Die Muttergottes sieht alle unsere Bedürfnisse
43. Jahrestages der Erscheinungen Unserer Lieben Frau PREDIGT: Pater Bože Milić
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Christianity and Islam are not the same.
Islamic terrorists burnt down a Christian church for their hatred of Christ. Nigerian Christians showed up to worship at it.
Christianity and Islam are not the same.
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Thank you Lord - Father Gastón Hurtibise
Father Gastón Hurtibise delivers inspiring sermon in Ottawa in 1992 about the meaning of life
He died immediately at the end of his talk after saying his last words 'Thank you Lord'
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Hala Madrid!
After winning the Champions League trophy by defeating Borussia Dortmund, the first thing Real Madrid players did was visit Almudena Cathedral in Madrid to offer their trophy to Mother Mary
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Ich bin noch so voll von JESUS!
Predigt Pfr. Roger Ibounigg - Fronleichnam 2024
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Fronleichnam – Unterwegs mit Christus
Am kommenden Donnerstag ist es wieder so weit. Eine bunte Schar von Katholikinnen und Katholiken wird dann wieder durch die Straßen unserer Stadt ziehen – singend und betend. Seit 745 Jahren hat das in Köln Tradition. Mit dabei ist unser größter Schatz: Jesus, der uns im Sakrament der Hl. Eucharistie seine Gegenwart und Nähe schenkt. Manch einer wird vielleicht fragen: Wie, wenn das euer größter Schatz ist, wieso versteckt ihr ihn dann nicht besonders gut im Dom, beschützt ihn und hütet ihn wie euren Augapfel? Andere werden sich angesichts der Kostbarkeiten im Kölner Dom vielleicht wundern, dass es gerade die Hl. Eucharistie ist, die doch nur ausschaut wie ein unscheinbares, kleines Stückchen Brot, die für uns so wertvoll sein soll. Aber es stimmt: Jesus, der im eucharistischen Brot gegenwärtig ist und sich in ihm uns schenkt, ist unser größter Schatz. Denn als seine Kirche leben wir von ihr, d.h. von Jesus selber. Genährt von dem Brot, das er selbst ist, lebt die Kirche, leben wir mit ihm sein Leben. Alle Menschen sollen dieses Leben, das er selbst ist, empfangen. Deshalb tragen wir ihn am kommenden Donnerstag in der Fronleichnamsprozession in die Welt hinaus zu allen Menschen mit ihren Nöten, Ängsten und Sorgen, um ihnen Christus, das Leben, zu bringen. Für mich ist das ein eindrucksvolles Bild für die Kirche. In aller Unterschiedlichkeit und Buntheit sind wir doch gemeinsam mit Jesus in unserer Mitte auf dem Weg. Er versammelt uns. Ihm folgen wir. Ihn und seine Frohe Botschaft tragen wir in die Welt. Sie soll alle erreichen. Ich freue mich schon heute auf Donnerstag. Und ich würde mich noch mehr freuen, auch möglichst viele von Ihnen auf unserem Roncalliplatz und anschließend im Dom mit dabei zu wissen. Wir können dann nämlich gemeinsam Zeugnis geben von der Wahrheit der Verheißung des Herrn: Ich bin bei euch alle Tage, bis zum Ende der Welt! Also: Auf Donnerstag!
Ihr
Rainer Woelki
Erzbischof von Köln
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Jesus hat uns versprochen, dass dieser Beistand nicht ausbleiben wird!
Pfingsten Vesperbild 2024
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Christus der Auferstanden haucht seiner Kirche den Geist ein
Christus der Auferstanden haucht seiner Kirche den Geist ein - Pfingst-Messe - Pöllauberg - Pfingsten 2024
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Es ist nicht transphob, wenn ich mich hinstelle und sage: Ein Familie besteht aus Mann und Frau!
Wahlempfehlungen der Kirche -- Auszug aus KTV Predigt vom 14.5.24 (Pater Isaak M.- Gesamte Predigt https://www.youtube.com/watch?v=_k8sKBcvvQ4&t=29s
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Antisemitismus in Österreich -Beispiel Pax Christi - Charlotte Herman, Präsidentin der IKG Linz
Antisemitismus in Österreich | Charlotte Herman, Präsidentin der IKG Linz - Auszug aus VIDEO / Psalm 133:
https://www.youtube.com/watch?v=-nfP_72b8cY&t=923s
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Liturgie'Missbrauch' durch Pfr. Josef Reisenhofer - Diözese Graz Seckau
21.4.2024 - Quelle - Auszug aus https://www.youtube.com/watch?v=Sdt9L5_QJxo&t=1460s
Ab Minute 24.
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Da stehen die Gnadentore offen - Am Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit!
Pfarrer Roger Ibounigg - Barmherzigkeitssonntag 2024
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Finger weg vom menschlichen Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod
Predigt - Maria Vesperbild - Predigt vom 30.04.24
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Gestern noch tot, heute lebendig!
Impuls der Woche, 30. März 2024, Kardinal Woelki
Gestern noch tot, heute lebendig! Am Ostermorgen zeigt Gott, was er kann. Er lässt seinen Sohn nicht im Dunkel des Todes stecken. Das Grab ist leer. Jesus, den sie drei Tage zuvor am Kreuz hingerichtet hatten, ist von den Toten auferstanden. Er lebt! Aus dieser Zumutung für unsere Vernunft wird eine Zuversicht für unsere Existenz: Tod und Auferstehung Jesu, akribisch genau in der Bibel aufgeschrieben mit Zeit-, mit Orts- und Namensangaben, kann unser Denken und Hoffen prägen. Tod und Auferstehung zeigen: Gott geht über das Leid nicht hinweg, auch nicht über das Leid in den Kriegs- und Krisengebieten. Und nicht der Tod hat das letzte Wort. Seit Jesus Christus, der Sohn Gottes, die Nacht der Verzweiflung und des Todes durchlitten hat, braucht niemand mehr zu denken: Der Allmächtige thront irgendwo über dem Universum und lässt mich auf der Erde im Stich. Seit jenem ersten Ostertag der Weltgeschichte gilt: Ich bin nicht allein in meinem Leid und auch nicht angesichts des Elends in der Welt. In Christus hat das Leben über den Tod triumphiert. Am Ende unseres Lebens, zu guter Letzt, erhalten wir Gottes Unendlichkeit geschenkt. Und die Hoffnung siegt über die Angst. Von Herzen wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes und gnadenreiches Osterfest
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Mit dem heutigen Palmsonntag beginnt die heilige Woche, der Höhepunkt des Jahres für uns Christen!
Impuls der Woche, 23. März 2024, von Kardinal Woelki
Himmelhochjauchzend - zu Tode betrübt … zu Tode betrübt - himmelhochjauchzend. Mit dem heutigen Palmsonntag beginnt die heilige Woche, die Karwoche, der Höhepunkt des Jahres für uns Christen. Wer sich mit ganzem Herzen darauf einlässt, der kann gemeinsam mit Jesus in dieser Woche viele Hochs und Tiefs erleben. Er kann ihm an Palmsonntag beim Einzug in Jerusalem wie einem König zujubeln. Er kann am Gründonnerstag beisammen sitzen mit ihm und den Aposteln, denen er im Rahmen des jüdischen Paschafestes erstmals im Zeichen des Brotes seinen am darauffolgenden Tag am Kreuz geopferten Leib zu essen und sein für uns vergossenes Blut im Zeichen des Weines zu trinken gibt. Er oder auch sie wird dann mit Jesus im Ölgarten wachen und beten. Miterleben wie die Freunde in dieser schweren Stunde einfach nicht für ihn da sind, ihn sogar verraten. Wer sich mit dem Herzen auf all das einlässt, dem wird emotional viel abverlangt. Es ist nicht einfach, zuzuschauen, wie Jesus ein solch ungerechter Prozess gemacht, wie er unschuldig gefoltert und schließlich qualvoll am Kreuz sterben wird. Die kommende Woche ist fordernd, herausfordernd. Wie bin ich in all dies eingebunden? Wo bin ich hier zu finden? Am Palmsonntag bei denen, die ihm zujubeln? Bei denen, die an seinem Herzen ruhen oder die ihn verraten? Bei denen, die fast gleichmütig schlafen? Die feige weglaufen, um sich in Sicherheit zu bringen und ihn nicht mehr kennen wollen? Bei Simon von Cyrene? Um ihm das Kreuz tragen zu helfen? Oder bei Veronika, um ihm als Zeichen meines Mitgefühls ein Schweißtuch zu reichen? Wer in dieser Woche bewusst den Weg mit Jesus mitgeht, wird Vieles über sich selbst und die Abgründe seines Herzens erfahren - und am kommenden Sonntag dann aber auch die große Erleichterung und grenzenlose Freude der Jünger über die Auferstehung Jesu von den Toten. In diesem Sinne einen guten Weg...
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