PUTINS KRIEG: Russische Gräueltaten! Mehr als 700 Leichen in befreiten Gebieten entdeckt
PUTINS KRIEG: Russische Gräueltaten! Mehr als 700 Leichen in befreiten Gebieten entdeckt
Die ukrainischen Behörden stoßen in befreiten Gebieten rund um Cherson, Charkiw und Donezk auf immer mehr Beweise für Gräueltaten der einstigen russischen Besatzer. In den vergangenen zwei Monaten seien in diesen Gebieten bereits mehr als 700 Leichen entdeckt worden, sagte ein Generalstaatsanwalt kürzlich im Fernsehen. In etwa 90 Prozent der Fälle habe es sich um Zivilisten gehandelt. Außerdem wird die kritische Infrastruktur der Ukraine weiter angegriffen. Nach dem Wintereinbruch will Russland vor allem die Elektrizitätsversorgung in der Ukraine kappen.
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Fünf Tote nach Schüsse auf LGBTQ-Nachtclub
Bei dem Angriff im US-Bundesstaat Colorado kamen laut Polizeiangaben fünf Menschen ums Leben. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.
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Twitter: Trump darf zurück- will aber nicht
Der neue Twitter Chef Elon Musk hat darüber abstimmen lassen, ob das Konto des Ex-US-Präsidenten entsperrt werden soll. Trump selbst zeigt bislang aber wenig Interesse an einer Rückkehr.
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Musk lässt Trumps Twitter-Account entsperren
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump darf auf den Kurznachrichtendienst zurückkehren. Der neue Konzernchef Elon Musk hatte darüber abstimmen lassen, ob Trumps Account entsperrt werden soll.
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Deutsche katholische Bischöfe im Vatikan: Gespräche über Synodalen Weg
Die deutschen katholischen Bischöfe sind in dieser Woche zu Gesprächen in Rom. Sie treffen sich mit den Spitzen der verschiedenen vatikanischen Einrichtungen, auch mit dem Papst.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, will für den Synodalen Weg werben. Die Mehrheit der Bischöfe, die für Reformen ist, will herausfinden, ob es bei dem ein oder anderen Thema Spielraum für die deutschen Katholik:innen gibt.
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Skandal! Dänisches Fernsehen wird in Katar live im TV am Filmen gehindert | WM
Skandal! Dänisches Fernsehen wird in Katar live im TV am Filmen gehindert | WM
Die WM in Katar bleibt weiter kontrovers. Reporter des dänischen Fernsehens werden am Filmen in der Öffentlichkeit gehindert und bedroht. Selbst ein "wir können die Kamera zerstören" fällt.
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Bierselige Vorfreude in Katar auf WM-Beginn
Tausende Fußballfans aus aller Welt haben auf der Fifa-Fanmeile angestanden, um eines der ersten auf der WM ausgeschenkten Biere zu ergattern. Der Streit um den Alkoholausschank in den Stadien schmälert ihre Vorfreude nicht.
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G7-Länder in Sorge wegen russischer "Desinformationen"
Zum Abschluss ihres Treffens im hessischen Eltville haben die G7-Innenminister einen sofortigen Stopp der russischen Angriffe in der Ukraine gefordert. Sorgen machen den Regierungen auch "Desinformationen und Propaganda".
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US-Justizminister ernennt Sonderermittler zu Trump
US-Justizminister Merrick Garland hat den Staatsanwalt Jack Smith als Sonderermittler ernannt, um die Ermittlungen zu in Trumps Privatanwesen Mar-a-Lago beschlagnahmten Geheimdokumenten sowie in Teilen zur Kapitol-Erstürmung vom 6. Januar 2021 zu leiten.
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Türkei bombardiert Stellungen in Syrien und im Irak
Eine Woche nach einem Anschlag in Istanbul hat die Türkei den Beginn eines Militäreinsatzes gegen kurdische Kämpfer in Nordsyrien und im Irak bestätigt. Bei den Angriffen wurden zahlreiche Menschen getötet.
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Deutschlands oberster Katatsrophenschützer rechnet mit Stromausfällen im Januar und Februar
Wegen der angespannten Lage bei der Energieversorgung wird es nach Einschätzung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in den kommenden Monaten zu Stromausfällen in Deutschland kommen, die über das bisherige Maß hinausgehen.
„Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird“, sagte BBK-Chef Ralph Tiesler der „ Welt am Sonntag “. "Damit meine ich eine regional und zeitlich begrenzte Unterbrechung der Stromversorgung."
Die Ursache sei dann allerdings nicht nur Energieknappheit, sondern auch das gezielte, zeitweise Abschalten der Netze durch die Betreiber, um die Netze zu schützen und die Gesamtversorgung nicht zu gefährden. „Das Risiko dafür steigt ab Januar und Februar, so dass wir davon ausgehen, dass es von da an stellenweise für eine gewisse Zeit zu Unterbrechungen der Stromversorgung kommt“, sagte Tiesler.
Die Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland gehen bislang davon aus, dass es nicht zu einem Blackout kommen wird. Im schlimmsten Falle kann es passieren, dass es in Deutschland in diesem Winter zu sogenannten Lastunterdeckungen kommt. Es gäbe dann nicht genug Strom, um den erwarteten Verbrauch – die „Last“ – zu decken. Dann „kann es im schlimmsten Fall zu sogenannten kontrollierten Lastabschaltungen kommen: Übertragungsnetzbetreiber trennen Verbraucher für kurze Zeit vom Netz“, heißt es vom Betreiber Amprion.
Der BBK-Präsident kritisierte in diesem Zusammenhang, dass staatliche Stellen nicht immer ausreichend für Krisenlagen wie Stromausfälle gewappnet seien. Ein Teil der Kommunen und Behörden sei „wirklich mustergültig“ aufgestellt, mit genauen Plänen und einer Sicherstellung der Stromversorgung durch Notstromaggregate vor Ort.
„Andere stehen deutlich schlechter da, die sind nicht ausreichend vorbereitet. Das ist ganz unterschiedlich“, erklärte der Behördenchef.
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Kasachstan: Wiederwahl von Präsident Tokajew erwartet
Die Bürgerinnen und Bürger in Kasachstan wählen heute einen neuen Präsidenten. Obwohl es Anfang des Jahres landesweit zu regierungskritischen Protesten kam, wird eine Wiederwahl von Amtsinhaber Tokajew erwartet. Es gibt zwar fünf Gegenkandidat:innen, aber die Opposition in Kasachstan wurde über Jahre entmachtet. Nach Verfassungsreformen dauert die zukünftige Amtszeit des Präsidenten sieben Jahre. Etwa zwölf Millionen Menschen sind zur Wahl aufgerufen.
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US-Stadt Buffalo versinkt im Schnee
In Buffalo im US-Bundesstaat New York hat es stark geschneit; viele Autos liegen unter einem dicken Schneepanzer versteckt.
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Selenskyj-Berater: Verhandlungen kämen Kapitulation gleich
Die Ukraine hat Vorschläge zu Verhandlungen mit Russland erneut zurückgewiesen. Laut Präsidentenberater Mychailo Podoljak würde das angesichts der ukrainischen militärischen Erfolge bedeuten, dass das Land "kapitulieren muss".
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US-Basketballerin Griner in Frauenstraflager an der Wolga gebracht
Die 32 Jahre alte Athletin war im Februar an einem Moskauer Flughafen festgenommen worden, weil sie Kartuschen für E-Zigaretten mit Cannabis-Öl in ihrem Gepäck dabei hatte.
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DUELL DER MEERES-GIGANTEN: Seltenes Video! Hier kämpft ein Orca gegen einen weißen Hai
DUELL DER MEERES-GIGANTEN: Seltenes Video! Hier kämpft ein Orca gegen einen weißen Hai
Drohnenaufnahmen vor der Küste Südafrikas zeigen, wie Orcas, auch Killerwale genannt, sich einem der gefährlichsten Gegner im Meer vornehmen – dem weißen Hai.
Dass Orcas Weiße Haie jagen, ist schon immer eine Vermutung der Wissenschaftler gewesen und nun gibt es den Videobeweis dafür. Meist greifen sie in Küstennähe an, dort wo die Fluchtmöglichkeit für den weißen Hai eingeschränkt ist. Nachdem die Orcas den Hai getötet haben, reißen sie mit einem gezielten Biss die fetthaltige Leber raus. Nicht selten werden die Kadaver mit den aufgeschlitzten Bäuchen an Land gespült.
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OLAF SCHOLZ: "Abgehoben! Hochnäsig!" Kanzler mit Frontalangriff auf Friedrich Merz und die Union
Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Parteitag der SPD Baden-Württemberg für einen Frontalangriff auf die Union und den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz genutzt. Mitten im Streit um das neue Bürgergeld warf er CDU und CSU vor, in der Sozialpolitik «abgehoben» und «hochnäsig» zu sein. Scholz deutete den Slogan der Union «Leistung muss sich lohnen» für sich um und erklärte, genau dieses Motto leite die SPD bei ihren sozialen Reformen. Die Ampel-Regierung werde auch die Bremsen beim Ausbau der erneuerbaren Energien lösen, sagte der Kanzler am Samstag in Friedrichshafen am Bodensee. «Wir lösen den ganzen Stau, die ganze Blockade auf, die die CDU im Hinblick auf die Zukunft des Landes hinterlassen hat.»
Der baden-württembergische SPD-Landeschef Andreas Stoch wurde für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Der 53 Jahre alte Jurist aus Heidenheim erhielt als einziger Kandidat 95,6 Prozent. 283 Delegierte stimmten mit Ja, 9 mit Nein und 4 enthielten sich. Stoch führt die Landes-SPD seit 2018 und nimmt für sich in Anspruch, die zerstrittene Partei geeint zu haben. In seiner Rede vor den etwa 600 Zuhörern beklagte er den «Stillstand» unter der grün-schwarzen Landesregierung. Je mehr die Ampel anpacke, «desto deutlicher wird doch, wie wenig in diesem Land vorankommt», sagte Stoch, der als Fraktionschef auch Oppositionsführer im Landtag ist.
Der Kanzler sagte, die Bundesregierung kümmere sich nicht nur um die aktuellen Krisen, sondern setze auch um, was die SPD im Wahlkampf versprochen habe - zum Beispiel die Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro. Es habe ihn nicht gewundert, dass sich die Union an der Entscheidung für einen höheren Mindestlohn nicht beteiligt habe. «Aber dass die Union es nicht mal fertig gebracht hat, ein ganz klein wenig die Hand zu heben, als die Abstimmung im Bundestag darüber war und ihr zuzustimmen, das ist abgehoben und das ist hochnäsig», sagte Scholz. «Und das hat mit "Leistung muss sich lohnen" überhaupt nichts zu tun», kritisierte der Kanzler.
Er spielte damit offensichtlich auf die Begründung der Union an, mit der diese im Bundesrat das neue Bürgergeld abgelehnt hat. Demnach lohnt es sich nicht für Empfänger des Bürgergelds, eine Arbeit aufzunehmen. Scholz sagte in Bezug auf den Mindestlohn: «Die Leistung fleißiger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer muss sich lohnen, lieber Herr Merz.» Der Kanzler erwähnte in seiner Rede den Streit über das Bürgergeld angesichts der Vermittlungsbemühungen nicht direkt, verwies aber auf eine Reihe von Reformen, mit der die Ampel-Koalition fleißige Menschen und Familien unterstütze. Er erwähnte zum Beispiel die Erhöhung des Kindergelds und rief: «Leistung muss sich lohnen, lieber Herr Merz.»
SPD-Chefin Saskia Esken sprach den Konflikt um das Bürgergeld direkt an. Wenn die Union behaupte, bei einer Erhöhung der Regelsätze lohne sich Arbeit nicht mehr, sei das «Fake News», sagte Esken beim Parteitag. «Vor allem ist diese Argumentation schäbig, weil sie arme Menschen gegen die ärmsten ausspielt.» Es sei auch falsch, dass mit dem Bürgergeld die Menschen nicht dazu zu motivieren seien, eine Arbeit aufzunehmen. «Die Unterstellung von CDU und CSU zeigt ein abgründiges Menschenbild.»
Nachdem der Gesetzentwurf von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) im Bundesrat wegen des Widerstands der Länder mit Regierungsbeteiligung der Union keine Mehrheit bekommen hatte, soll an diesem Mittwoch der Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag einen Kompromiss festzurren. Die Ampel-Pläne für das Bürgergeld sehen unter anderem eine Erhöhung des Regelsatzes von 449 Euro für Alleinstehende auf 502 Euro vor. Arbeitslose sollen zudem künftig weniger durch einen angedrohten Leistungsentzug (Sanktionen) unter Druck gesetzt und dafür bei Weiterbildungsmaßnahmen stärker unterstützt werden. Zudem sollen Vorgaben zur erlaubten Vermögenshöhe und zur Wohnungsgröße bei Leistungsbeziehern gelockert werden.
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Westen enttäuscht über Ergebnisse von Klimagipfel
Westliche Länder sind enttäuscht über die Ergebnisse der Klimakonferenz im ägyptischen Scharm el-Scheich. Sie beklagen, dass die Klimaziele der einzelnen Länder zu wenig ambitioniert seien. Andere heben hervor, dass immerhin ein Fonds für ärmere Länder auf den Weg gebracht wurde.
COP27 in Ägypten: Ausgleichszahlungen für Klima-Schäden beschlossen
Die Weltklimakonferenz im ägyptischen Scharm El-Scheich hat sich auf eine Abschlusserklärung geeinigt. Vereinbart wurde vor allem der Aufbau eines Fonds, über den ärmere Länder bei klimabedingten Schäden Ausgleichszahlungen erhalten können.
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