„Staatsoper Schweiz“ aus anarchistischer Sicht
Es ist Zeit, sich von Illusionen zu trennen: Kürzlich, am Nationalfeiertag des 1. Augusts, feierten sich die Schweizer Bürger unter Vorgaukeln falscher Tatsachen, als ob sie im Lande herrschten, wobei genau das Gegenteil zutreffend sei. Wenn, wie behauptet, die Schweizerische Eidgenossenschaft bzw. deren an bester Lage im Zentrum von Bern befindliche „bemerkenswert grossmäulige Organisation mit ihrem Goldkuppelpalast“ sich ausgibt, als wäre sie die offizielle Schweiz, dann führt satirisch-leichtfüssig Prof. em. David Dürr (www.staatsoper.ch) den Griffel des Widerborstigen oder die Edelfeder des akademisch beweihräucherten Juristen und Notars. Nie in Verlegenheit, die Verdrehungen einer aus urwüchsigen Demokratiefugen geratenen Staatsmacht zu karikieren oder zu persiflieren, hält der Absolvent der Universitäten von Genf und Zürich sowie an der Harvard Law School gestählte Geistesakrobat an gewagten Thesen fest. Grundsätzlich stünde es gemäss schweizerischem Genossenschaftsrecht (§ 842, Abs. 1) jedem Mitglied zu, aus einer Genossenschaft auszutreten, solange ihre Auflösung noch nicht beschlossene Sache sei. Will - verklausuliert als Paraphrase - heissen: Ein Schweizer Bürger könne dem eidgenössischen Konstrukt den Rücken kehren, ohne das Land verlassen zu müssen. Wohl erhebe die Schweizerische Eidgenossenschaft Steuern, zwänge Männer zum Militärdienst, erkläre die konkursreife AHV für obligatorisch, verbiete den Bau von Kernkraftwerken, schliesse wegen einer angeblich grassierenden Pandemie Geschäfte, Restaurants oder Schulen. Doch gegen das Gewaltmonopol könne man sich einzig vor Richtern wehren, die auf der Lohnliste des Staates stünden. Prof. Dürr rüttelt, bemerkenswerterweise ohne für seine (ironischen) Breitseiten im diskreditierenden Sinne je belangt worden zu sein, an nach wie vor tief verankerte, trügerische Hirngespinste, wonach ein lupenreines demokratisches Staatsgefüge in Helvetien der Realität entspreche. In Tat und Wahrheit bewege sich bei der Legiferierung die demokratische Legitimität an der Schwundgrenze von 0,1%. Prof. Dürrs Berechnung: Bloss etwa 25% der Bundesvorschriften würden vom Parlament beschlossen, rund drei Viertel der Vorschriften entstammten der Regierung sowie Verwaltung. Das Volk bestimme über knapp 1% aller Bundesvorschriften, wobei die Zustimmung selten 15-20% der stimmberechtigten Landesbewohner umfasse. Ein weiterer Tabubruch in Bezug auf eine „echte“ Volksherrschaft sei der Umstand, dass die Entstehung der modernen Schweiz im Jahre 1848 auf einem Gesellschaftsvertrag gefusst hätte. Das Gegenteil sei wahr, befindet David Dürr emphatisch. 1848 habe zu Ende des Sonderbundkrieges ein „völkerrechtswidriger Staatsstreich von oben“ stattgefunden. Die militärisch obsiegt habenden „liberalen“ Kantone hätten die katholischen Minderheitskantone in den neuen Verbund hinein gezwungen. Die hierfür notwendig gewesene Einstimmigkeit sämtlicher Kantone wurde schlicht ausgehebelt. In der Konsequenz handhabten die Sieger (protestantischen Glaubens) des im November 1847 während 26 Tagen tobenden Bürgerkriegs mit der Keule der Siegerjustiz.
Postscriptum: Buchvernissage 2. Auflage "Staats-Oper Schweiz mit Corona-Nachspiel" am 08.09.21 um 19.30h im "MODELHOF", Hofstrasse 1, 8555 Müllheim TG, siehe: https://modelhof.com/vortraumlge.html
#Prof.DavidDürr #SchweizerischeEidgenossenschaft #Siegerjustiz
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Dr. med. Thomas Binders „sowjetische“ Klapsmühle
Sein Hilferuf auf Twitter verhallte ungehört. Ein polizeiliches Sonderkommando verhaftete ihn am Ostersamstag 2020 in seiner Wettinger Praxis, wurde er doch - nach Lesart massenmedialer Hysterie - als Gefahr für die Öffentlichkeit, und schliesslich für sich selbst, eingestuft. Der Kardiologe und Facharzt für Innere Medizin FMH landete schliesslich aufgrund eines unter Druck grob erstellten Persönlichkeitsprofils in einer Institution, in dessen ehemals klösterlichen Gemäuern man ihm, zuerst in einer Isolations-Gummizelle, den definitiven Garaus gemacht hätte, wäre er versehentlich in der unseligen Sowjetunion verhaftet worden, wo man Regimegegner unzimperlich in den medizinalrassistischen Wahnsinn abzuschieben pflegte. Zum Glück wusste sich der Warner gegen das Covid-Täuschungsmanöver nach sechs Tagen aus den Klauen der Psychiatrie im aargauischen Königsfelden (Gemeinde Windisch) zu befreien, musste jedoch „einvernehmlich“ Pharmaka schlucken, um nicht sechs Wochen zurückbehalten zu werden. Binder überstand die seelischen Torturen als Pragmatiker, der seine Praxis nach 24-jähriger Arbeit nicht sausen lassen wollte. Er kooperierte - nolens volens - mit dem Unrechtsregime auf der Ebene einer staatlichen Vollzugsanstalt. Genau das beanstandet er hinwiederum bei der schweizerischen Ärzteschaft, der er - wenngleich nicht generalisierend - attestiert, grosso modo gehirngewaschen zu sein. Ohne sich mit fremden Federn schmücken zu wollen, frei nach Martin Luther King, stimuliert ihn sein Credo zum „Hier bin ich, und ich kann nicht anders!“ Dass in der Schweiz bei der Bewältigung der absichtlich herbeigeführten „Plandemie“ durch die Behörden die inhärente Korrumpiertheit weggefegt werden sollte, sei eine unabdingbare Erfordernis. Angesichts der Sackgasse im Verein mit der Pharmaindustrie, flankiert von mannigfachen Eigeninteressen der Politiker, die ihrer Aufgabe nicht im Geringsten gerecht würden, müsse nun die Bevölkerung einen Aufstand machen und vor das Bundeshaus mit der Forderung nach Rücktritt der Regierung treten - zu Millionen! Bis es soweit sei - vielleicht werde er das selber nicht mehr erleben, jedoch mindestens seine Kinder und Enkel, denen er eine menschenwürdige Welt hinterlassen möchte, wie er sie selbst genossen habe -, hält Dr. Binder dafür, die Aufklärung unbeirrt weiterzutreiben, um der Sicht auf die Realitäten, die sich durch tragische Todesfälle und unübersehbare Nebenwirkungen der Injektionen nicht mehr verschleiern liessen, Vorschub zu leisten. Eine juristische und psychiatrische Aufarbeitung auf Ebene von Bund und Kanton sei unerlässlich, auch müsse festgestellt werden, wer von den Verantwortlichen des Desasters ins Gefängnis müsse. Dr. Binder, der sich als angstfrei empfindet, zumal er immer mehr international vernetzt sei, verströmt Zuversicht, dass die Öffentlichkeit zunehmend gewahr wird, in welchem abgekarteten Spiel sie verhaftet sei. Im Interview mit Kuriosum TV fordert er auf, aufzuwachen und aufzustehen, bevor es zu spät sei - was bald schon der Fall sein könnte.
#Dr.ThomasBinder #DissidentInKönigsfelden #PolitischeVerfolgung
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Politische Ärzteverfolgung à la Suisse
Sie kommen tagsüber, manchmal ordentlich angemeldet, mitunter in aller Herrgottsfrühe - ausstaffiert mit staatsanwaltschaftlichen Anordnungen, der Einschüchterungswaffe per se. Jedenfalls in voller und bewaffneter Montur, und das gleich in einer ganzen Traube polizeilich Uniformierter. Es gibt für Ärzte gewiss Erhebenderes, als „gefilzt“ zu werden auf blossen Verdacht hin, man habe kraft ihres beruflichen Wissens unrechtmässig Atteste zwecks Befreiung von der Maskentragpflicht ausgestellt. Dr. med. Ruke Wyler, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit Praxis in Bern, wurde quasi „sanft“ heimgesucht und musste vormittags zur abgemachten Stunde der schweizerischen Kriminalpolizei eine ganze Reihe von Dokumenten bereithalten, die dann einzeln versiegelt wurden, bevor der elektronische Rechner vom Spezialisten in der Kanzlei vollständig gespiegelt wurde. Die einbehaltenen Dokumente sowie die Auswertungen aus dem Computer dienen zum Beleg dessen, was ihr - vorbehältlich eines Gerichtsspruchs - angelastet werden könnte, dass sie - quasi kompetenzüberschreitend - v.a. den von ihr betreuten Schulkindern angeblich aus Gefälligkeit Befreiung von der Mund-Nase-Bedeckung bescheinigt habe. In der Befragung musste sie weisungsgemäss u.a. beantworten, wie viel Zeit sie fürs Inspizieren der Kinder aufgewendet habe und ob Letztere bei ihr persönlich in der Praxis aufgeschienen seien. Im Vorfeld der kriminalistischen Untersuchung wurden bereits drei Elternpaare verhört, welche Dr. Wylers Bestätigung bei den Schulbehörden zugunsten ihrer Kinder geltend gemacht haben. Sie wurden postwendend dafür bestraft, die angeforderten Atteste angeblich widerrechtlich genutzt zu haben. Durch diese Vorverurteilung ist die Ausgangslage hinsichtlich der juristische Nachbereitung für die inkriminierte Ärztin denkbar ungünstig. Frau Wyler sieht sich aufgrund weltweiter Absprachen im „Gesundheitswesen“ regelrecht politisch verfolgt, massgeblich befördert durch die WHO und ihre Handlanger in der Schweiz, unter ihnen sogar die willfährig mit den Mächtigen kollaborierende Funktionärskaste der ärztlichen Standesorganisation FMH mit ihren 42’000 Mitgliedern, aus der sie mittlerweile ausgetreten ist. Mit Wyler zusammen haben bislang gut und gerne 30 Ärzte in der deutschen und welschen Schweiz Erfahrungen mit Strafverfolgungsbehörden machen müssen. Es gehe heutzutage nicht (mehr) um die gesundheitliche Fürsorge gegenüber den Patienten, sondern um reine Geschäftemacherei der Pharmaindustrie, meint Wyler unumwunden. Vor diesem Hintergrund sei es unumgänglich, sich selber treu zu bleiben, und halt auf „alternativem“ Wege der selbst gestellten beruflichen Berufung gerecht zu werden. In eiserner Konsequenz müsse man gar bereit sein, für seine als Vergehen geahndete Ordnungswidrigkeiten ins Gefängnis gesteckt zu werden. Der über die weltweiten Machenschaften im Covid-Debakel bewussten - und „aufgeklärten“ Ärzteschaft - seien die Konsequenzen ihres Tun und Handelns durchaus vertraut. Doch wer abseits der Trampelpfade der Mitläuferschaft und der Zusammenarbeit mit Unrechtsregimes sich bewege - wozu nach Einstufung Dr. Wylers leider auch die Schweiz, mitsamt der korrumpierten Justiz, gehöre - könne nicht mehr retour in die Konformitätszone, allein schon um des Friedens, des Gewissens und der Wahrhaftigkeit wegen. Wenngleich Dr. Ruke Wyler von unverbesserlichem Optimismus durchdrungen ist, schliesst sie nicht aus, dass sie zum Verfahrensende mit einer Busse bis zu 80’000 Franken fürs Ausstellen ihrer Atteste belangt werden könnte. Doch von der Gewissheit, dass sie sich auf der richtigen Seite der Geschichte befände, lässt sie sich keineswegs abbringen. Sie ist bereit für die persönlich in Kauf zu nehmenden Folgerungen, und verarbeitet in der stillen Stube mit ihrem Gewissen, was für sie höchsten ethischen Stellenwert besitzt - die realitätskonforme Verklammerung von Innen und Aussen.
#Dr.RukeWyler #Maskenbefreiungsatteste #PolitischeVerfolgung
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Tragische Erdbestattung der Schweiz
Nicht jeden Tag wird die Schweiz allegorisch in eine kalte Gruft geleitet, und erst noch pompös mit einem feierlichen Requiem. Doch wenn die streitbare Bürgerrechtskämpferin und Urgrossmutter Elisabeth Vetsch aus dem ostschweizerischen Au SG etwas der Öffentlichkeit anvertraut, dann hat es Hand und Fuss. Dermassen viele Begebenheiten musste sie seit Ausbruch der helvetischen Sonderlage aufgrund des inszenierten Covid-Desasters bereits mitmachen, dass sie vorsichtig geworden ist mit ihren Worten. Sogar die Bundespolizei war ihr bereits auf den Fersen, da sie sich erdreistet hat, vor dem Ausbruch eines Bürgerkrieges zu warnen. Eine Anzeige wurde erstattet, doch im Korrespondenzschreiben der ex officio tätig gewordenen Behörden bedankte man sich gar bei ihr, dass sie im Gegenteil aufgerufen habe, jegliche Gewalt zu vermeiden im geharnischten Schweizerlande. Vetsch beklagt bewegt, sie sei zeit ihres 75-jährigen Lebens mit der Schweiz, diesem „schönen, übersichtlichen, friedlichen und sicheren Land“, verbunden gewesen, müsse sie jedoch nunmehr zu Grabe betten. Alles was bislang als sicher und gut galt, wurde und werde „mutwillig vernichtet“. Zuständig hierfür seit zweieinhalb Jahren seien die „Totengräber in Bern“, die ein „Land der Unsicherheit, der Angst und der Unzufriedenheit“ geschaffen hätten. Tiefe Gräben zögen sich durch die Gesellschaft, Denunzianten hätten Hochkonjunktur. Vetsch erinnert geflissentlich an die allen Wehrpflichtigen ausgehändigte Broschüre „Zivilverteidigung“, die der Bund 1969 herausgegeben hat. Dort ist wörtlich vermerkt: „Jeder ist vor dem Gesetze gleich, jeder gehorcht dem Gesetz, aber jeder hat das Recht, für die Änderung der Gesetze einzutreten“. Sinngemäss deklariert Vetsch, die die Schweiz als im Werdegang der Eliminierung einstuft, fast schon in religiöser Inbrunst: „Wir geben keine Ruhe, bevor der Albtraum vorbei ist und Du, unsere schöne, übersichtliche, friedliche und sichere Schweiz, auferstanden bist und zum Paradies auf Erden wirst.“ Sämtliche sieben Bundesräte der Landesregierung bekommen von Vetsch ihr Fett ab, u.a. Aussenminister Ignazio Cassis, der die auf Dauerhaftigkeit und Unverhandelbarkeit ausgerichtete Neutralität - eine Frucht des Wiener Kongresses von 1814/15 - pervertiert habe mit der willkürlichen Umdeklarierung als „kooperative Neutralität“, damit die Schweiz die Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland vollumfänglich mittragen könne. Damit hätte er dem jahrhundertelang von Niklaus von der Flüe beschworenen Grundsatz „Mischt euch nicht in fremde Händel!“ abgeschworen. Dem „ungekrönten Covid-König“, Gesundheitsminister Alain Berset , dem sie auch das Attribut „selbstverliebter, arroganter Macho“ anhängt, wirft sie vor, ungebührlich viel Macht auf sich konzentriert zu haben, was zu verheerenden Folgen angeordneter Massnahmen geführt habe. Bei „Giftspritzen-Einkäufen“ werde das Parlament umgangen, zudem würden fröhlich weitere Millionen von Dosen eingekauft, obschon zwischenzeitlich alle wüssten, dass die Nebenwirkungen - bis hin zu Todesfällen - dieser mRNA-Giftspritzen verheerend seien. Doch diese würden weder vom Bundesrat, dem Parlament noch von den Staats-Medien angesprochen. Im Gegenteil, besagte „Impfung“ werde immer noch als sicher angepriesen. Dieweil liess der „Chaosladen BAG“ (Bundesamt für Gesundheit) offiziell verlautbaren: „Grundsätzlich ist nicht das BAG für die Erfassung und Beurteilung von Nebenwirkungen zuständig, sondern die Behörde, die den Impfstoff als ‚sicher‘ zugelassen hat.“ Angesichts dieser verwässerten Umstände sollte eigentlich die Justiz tätig werden, doch verweigere sie sich „auf breiter Basis, diesem Treiben einen Riegel zu schieben.“
#RequiemFürDieSchweiz #TotengräberInBern #ElisabethVetsch
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Angst und Panik demontieren Verstand
Man kann es drehen oder winden, wie immer man möchte: Medien bedienen den Nervenkitzel. Sei es mit Grossbuchstaben, mit martialisch untermalten Kriegsklängen, mittels gruseliger Weltuntergangsszenarien. Das audiovisuelle Schlachtgetümmel bewirtschaftet tiefe innere Begierden nach Wohligkeit des gerade noch Verschonten, der im Hintergrund ein bisschen pikiert sein Feierabendbier schlürft, jedoch unterhalten wird von fremdländischem Gemetzel, fernab seines eigenen Wirkungskreises. Besagtes Cliché muss allerdings erst erkannt werden, denn die Massenmedien oder Spezialkanäle für Unterhaltung des (Un-)Geistes entfalten durchaus äusserst effiziente Wirkkräfte: Einerseits gibt man sich treu wissenschaftlich, jedoch hingebungsvoll bloss einer These verpflichtet, die wie ein sakrosanktes Glaubensmuster dargereicht wird als die ultimative, aus Löffeln gefressene Weisheit. Dann sind die heimtückischen Belehrer vom Dienst unterwegs, die vorgeben, gesinnungsneutral zu sein, und alles nur zum Besten geben, damit man ihnen nicht vorwurfsvoll Einseitigkeit und Hang zum Verführen anlasten kann. Seit mit Ausbruch diverser SARS-CoV-2-Varianten der Aspekt der Wissenschaft dermassen zersaust wurde bis zur Entstellung, dass die Grenzen zum Obskurantismus in der Bandbreite zwischen moderat und rabiat überschritten wurden, indem man geltend macht, ausschliesslich sie, die richtungsgebende Wissenschaft nämlich, sei imstande, komplexe Zusammenhänge zu eruieren und zu evaluieren, hat der Glaube an d i e Wissenschaft einen schier unübertrefflichen Kultstatus erreicht. Man sehe sich bloss die mannigfachen Lügen und die daraus resultierende Widerborstigkeit im Zusammenhang mit der geltend gemachten „Pandemie“ an. Obsiegt hat der eingemittete, zum Konsensus verblendete Verhältnisblödsinn, dem man gefälligst zu huldigen hat, möchte man als „Wissenschaftler“ in Brot und Ehre verbleiben. Beim Verdrehen der Verhältnisse kommt den Mainstream-Medien zupass, dass kungelnde Verlagshäuser mit enorm viel Kapital eine im Schulterschluss mit den gerade Herrschenden ausgeklügelte Meinungsreligion zelebrieren. Diese zu konterkarieren fällt den finanziell schmalbrüstigen Alternativmedien schwer, da sie verzettelt, ohne gemeinsame Strategie vor sich her wursteln - vielfach intelligent zwar, mitunter aber auch ohne jegliches Talent, unter Zuhilfenahme ähnlich moribunder Verdrehungen wie die von ihnen bekämpften Massenmedien. So stirbt die Wahrheit nicht nur an den Fransen, sondern erodiert nach und auch im Kern. Wer von der schreibenden Gilde oder den elektronischen Medien noch bei Verstand ist, versucht, Schlangenlinien angeblicher Information oder offensichtlicher Desinformation zu verbinden. Dem Journalismus wäre eigentlich Tür und Tor geöffnet, um mit Findergeist, der sich der Wahrheit an die Fersen heftet, geschickt zu differenzieren zwischen Fiktion und Wahrheit. Doch Angst und Panik sind der Brennstoff derber Verkäufer von Schlangenöl. Mit besagtem Modus lässt sich drum eher Reibach machen und um Aufmerksamkeit leichtgläubiger Medienkonsumenten buhlen.
#Panikmodus #Desinformation #ApokalypseNow
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Bussgeldbescheid-Fonds
Ob Ihnen die Freiheit jenseits schöngeistiger philosophischer Anwandlungen etwas bedeutet, können Sie ermessen, wenn Sie sich folgende Frage stellen: Bin ich bereit, die Konsequenzen meines Tuns oder Lassens zu tragen? Darf es auch klingende Münze sein, die ich hierfür aufwerfe, oder möge alles gratis franko sein, was ich für mich beanspruche? Vielleicht bleibt die Freiheit tatsächlich ein umgängliches Häufchen Abstraktes, das mit sich aushandeln lässt, dass es für null und nichts zu haben sei. Dummerweise könnte es aber auch aufmucken und geltend machen, es würde dann schon noch etwas kosten - und sei es ein freiwilliger Betrag oder notfalls sogar Knast. Gesetzt den Fall, Sie würden ab kommenden Herbst wiederum von Ordnungshütern unrechtmässig behandelt aufgrund von Widrigkeiten - wie das Nicht-Umschnallen einer Mund-Nase-Bedeckung -, könnten Sie sich jetzt schon entscheiden, ob das Bewahren von Menschenwürde, Menschenrecht oder Unantastbarkeit Ihres Körpers Ihnen einen Obolus in drei- bis fünfziffriger Höhe wert sei. Wenn Sie allein die Konfrontation vor Gericht scheuen, umgarnen Sie sich mit gleichgesinnten Freunden oder Solidarpartnern. Äufnen Sie einen Bussgeldbescheid-Fonds und warten Sie gelassen drauf, bis Sie zahlungspflichtig würden. Ich wette mit Ihnen, dass Sie einem allfälligen Gerichtsverfahren gelassener entgegenschauen, zumal Sie nicht einziger Akteur im Théâtre de l'absurde sind, sondern hinter sich Gesinnungsfreunde wissen, die Sie grosszügig und umständebedingt mit dem eingeworfenen Geld unterstützen, sodass Sie nicht verarmen. Ihr Einsatz zugunsten eines Aspekts von innerer und äusserer Freiheit wird beglichen von einer Gemeinschaft, die Sie keineswegs im Stich lässt, haben Sie sich doch mit Ihrem eigenen „Freiheits“-Geld ebenfalls mittels monatlicher Einzahlungen im Vorfeld ungebührlicher Staatsübergriffe gewappnet. Sollten Sie die Gerichte mit Einsprachen belagern, und Tausende von Bürgern solidarischen zivilen Ungehorsam ausüben oder gar zelebrieren, wird eine neue Realität geschaffen, verurteilt von den einen, aber vielleicht auch geschätzt von wachsenden Kreisen, die sich nicht mehr in die Fesseln ungezügelten Gehorsams gegenüber einem schweizerischen Unrechtsregime begeben wollen.
#Masken #ZivilerUngehorsam #GewaltfreierWiderstand
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Scharfzüngiger Feldzug gegen Bundeshaus-Korruption
Man kann es ihr nicht verargen, der umtriebigen und von erfrischender Ehrlichkeit durchwaberten Kantonsrätin aus dem Thurgau, der ETH-Absolventin Dr. sc. nat.Barbara Müller aus Ettenhausen TG, dass sie quasi notorische Berühmtheit erlangt hat im Politikbetrieb. Sie hat sich das redlich verdient, da sie kein Blatt vor den Mund nimmt und unverhohlen, in wohlfeil gedrechselten Sätzen, die gestochen und formschön dahersprudeln, Ausdruck verleiht für ihr brodelndes Unbehagen über die vergorene Rechtschaffenheit des schweizerischen Staatswesens. Sie lastet ihm nicht weniger als Korrumpiertheit in allen Belangen vor. Sie kann hiervon ein Liedlein singen, zumal sie schmerzlich am eigenen Leibe erfahren musste, wie sowohl das Versicherungswesen als auch grundlegende Datenschutzrichtlinien im Medizinalbereich von Staates wegen unterhöhlt werden. Gegen die Invalidenversicherung ihres Wohnsitzkantons beispielsweise musste sie während fünfzehn Jahren 17 Gerichtsentscheide erzwingen, um zu ihrem Recht zu kommen. Als freischaffende Wissenschafterin im Bereich der Geochemie untersucht sie akribisch genau naturbezogene Zusammenhänge, bedient sich analytischer und experimenteller Erfahrungswerte, u.a. der Spurenelementen-Analytik. Insoweit kann man ihr kein X für ein U vormachen! Kraft ihrer Persönlichkeitsmerkmale verfügt sie über jenes Mass an Durchhaltedynamik, die unerlässlich ist, um - wenn man als Angehörige einer mentalen Minderheit durchgeht - die Verkrustung von Behäbigkeit zu durchbrechen. Ein Jahrzehnt lang politisiert sie bereits in der Kantonshauptstadt Frauenfeld. Nunmehr, als von der SP ihrer unverdrossenen Wahrheitsliebe und Nicht-Stromlinienförmigkeit wegen ausgeschlossene Mandatsträgerin, firmiert sie unterm Dach der neuen Bürgerrechtsbewegung „Aufrecht Schweiz“. Ihr Credo ist, mittelst Eingaben und beharrlichem Einreichen von Vorstössen unablässig jene Kernelemente der schweizerischen Direktdemokratie einzusetzen, derer es bedarf, damit man wieder von der kleinsten bundesstaatlichen Zelle aus die eigentlichen Risse der tief zerspaltenen Bevölkerung kitten kann. Wenige wie Müller üben dermassen harsche Kritik an den Missständen in den Wandelhallen des Bundeshauses, aus denen sich in entscheidenden Momenten sogar die Parlamentarier aus dem Staub gemacht haben, um die gesetzgeberischen Erfordernisse unter den Auspizien einer erklärten „Sonderlage“ an „die da oben z Bärn“ abzudelegieren. Müller verdrahtet ihre Affinität zu den Erdwissenschaften mit den Bedürfnissen nach politischer Weisheit in Zeiten der Ungewissheit.
#Maskenattest #Korruption #BarbaraMüller
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Aufrecht in den Windmühlenkampf
Die Bürgerrechtsgruppierung „Aufrecht Schweiz“, eine von etlichen rührigen Sammelbewegungen besorgter Menschen aus der Mitte der Zivilgesellschaft, macht sich anheischig, im Politkuchen mitzumischen bzw. gegen die etablierte Parteienlandschaft wie ein Don Quijote anzukämpfen - selbstredend stets unter Verweis auf notwendige Veränderungen, zumal die Eidgenossenschaft seit Anfang 2020 von himmelschreienden, die Verfassung missachtenden Erdbeben, welche die Rechtschaffenheit sowie die Rechtssicherheit des Landes auf den Kopf stellten, heimgesucht wurde. Der ehemalige Pharmaspezialist, u.a. im Dienste Pfizers, und heutige Edelmetall-Händler Patrick Jetzer - Verfasser des 2020 erschienen Buchs „Corona Fakten Check“ - ist Gemeinderat der nordöstlich an Zürich angrenzenden Stadt Dübendorf. Ihr historischer (Militär-)Flughafen, einer der ältesten der Welt, wird Jahr für Jahr von das Grüne vom Himmel herab predigenden, jedoch Kerosin massenhaft verbrennenden Jüngern von Klaus Schwabs „World Economic Forum“ mit Privatjets verstellt. Dübendorf ist somit der neue tiefgrüne internationale „Gutmensch“-Flughafen von Davos. Jetzer, wie viele Mitstreiter in der fast schon unübersichtlichen Graswurzelbewegung der Schweiz, möchte nicht zwingend den Parteienfilz grossflächig unterwandern, sondern ihn mit dem Feu sacré, das für die Aufrichtigkeit und die Differenziertheit eines die Bürger schützenden Rechts brennt, quasi „befruchten“. Ein langer Marsch durch die Institutionen steht bevor, wohl wissend, dass man zwar wohlfeile Worte seiner ideologisch auf Ehrlichkeit gemünzten Vorhaben - vom Bildungswesen, Gesundheitswesen über die Subsidiarität bis hin zur konsequenten Steuersenkung - glorios aufwerfen kann, jedoch zunächst wie alle um Aufmerksamkeit buhlen muss. Dass man dabei ansteht, weil einem die Sponsoren nicht gerade über den Weg laufen, muss nicht speziell erwähnt werden. Umtriebige Netzaktivisten und Lokalpolitiker, so Robin Spiri, Barbara Müller - eine Thurgauer Nationalrätin, die von der SP ihrer Ansichten zur „Covid-Frage“ wegen aus der Partei geschmissen wurde - stehen u.U. ebenso in den Startlöchern wie Josef Ender vom Aktionsbündnis Urkantone aus dem Kanton Schwyz sowie das Mitbegründungsmitglied von "Aufrecht Schweiz", der Psychologe Daniel Trappitsch, um hinsichtlich der Nationalratswahlen im Herbst 2023 gewappnet zu sein für den Härtetest an den Wahlurnen. Sie alle eint das Vorkämpfertum gegen das Covid-Gesetz. Dabei zeigten sie schon früh Gesicht, was von der Covid-gläubigen Öffentlichkeit eher unvorteilhaft eingestuft wurde. Daher wurden sie ideologisch von den Mainstream Medien niedergeschrieben, bevor sie sich richtig in Szene zu setzen vermochten. In der Aufmerksamkeitsökonomie ist das nicht unbedingt von Nachteil, doch wird „Aufrecht Schweiz“ der politisch interessierten Wählerschaft wohl erst durch die ins Stimmcouvert eingesteckten Parteizettel ins Bewusstsein gerufen. Es sei denn, ein fetter Sponsor erbarme sich ihrer und nehme sie an seine geschmeidige Brust, um Öffentlichkeitsarbeit zu optimieren. Die Verortung im ideellen Umfeld von Recht und Freiheit ist der Antrieb, das Benzin ist die beseelte Menge von Mitstreitern. So, wie sich zur Zeit die schweizerische Bürgerrechtsbewegung präsentiert, liegt der Fokus auf dem Innenleben, die valable Vernetzung, zudem das Erzielen von ideeller Kongruenz und Synergie. Doch der vielköpfige Kampf um die Vorherrschaft freiheitlichen Geistes muss eindeutig lauter werden. Nicht zuletzt, um sichtbar für die Öffentlichkeit zu entkräften, was die NZZ in der Ausgabe vom 01.12.21 in hinterhältiger Anspielung schrieb, wonach nämlich die Skeptiker-Szene geeint werde durch ihre „Neigung zu Esoterik und Verschwörungstheorien“. Nunmehr, da Verschwörungstheorien öfters sich als Gradmesser für Bewahrheitungen erweisen, hätte man eigentlich eine gute Ausgangslage, um das Feuer höher lodern zu lassen.
#PatrickJetzer #AufrechtSchweiz #SchweizerBürgerechtsbewegung
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Adieu Schweiz, Schalom Israel!
Schweizer sind ziemlich schollengebunden, weniger als zehn Prozent der Bürger leben permanent im Ausland. Der Zürcher Unternehmer Harry Hes befindet nach 75 Jahren, die Situation in der Schweiz und Europa sei der „Vorkommnisse“ wegen nicht mehr ideal - und schlägt seine Zelte neu in Israel auf. Es ist eine Mischung aus Nostalgie und Aufbruchstimmung, ein Abwägen der filigranen Gattung, in der Quintessenz jedoch eine Erkenntnis, die jedermann erhellend scheinen könnte: Man ist dort daheim, wo man sich - aus unterschiedlichen Befindlichkeitsgründen - geschützt vor Diskreditierung wähnt. Selbst ein agnostischer Jude, ergeht sich Hes in keinerlei Rechtfertigungsorgien zugunsten des geschichtlichen Anrechts der Juden auf ihr eigenes Land, zumal nach 1878 Jahren des Exils, während der sie als Minderheit zumeist unterdrückt und haufenweise ermordet wurden. Die Kirche, der aufkeimende Islam, die spanische Inquisition, die Kosaken, die Kommunisten, das nationalsozialistische Regime - alle wollten deren Teilhabe am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben zumeist unterbinden. Die Klimax der Ausrottung war im Zweiten Weltkrieg, als sechs Millionen Juden aus praktisch ganz Europa dem staatlich gesteuerten Ausmerzungswahn Nazideutschlands und ihrer Verbündeter zum Opfer fielen. Allein im Vernichtungslager Auschwitz in Polen wurden über eine Million unschuldiger Menschen vergast. Auch in der Schweiz grassierte der Antisemitismus, jetzt - mit Aufkeimen von Verschwörungstheorien - wer sozusagen für die „Covid-Krise“ verantwortlich sei, weit über dunkel spintisierende Kanäle gewisser Sozialer Medien hinaus. Dort wird die Kabale mit Zionismus in einem Atemzug genannt. Was für ein Wahnwitz, dem viele Leute sogar Glauben schenken. Dabei wurde die jüdische Nationalbewegung unter ihrem Vordenker und Visionär, dem Journalisten Theodor Herzl, 1897 ausgerechnet in Basel begründet, wo der erste Zionistenkongress stattfand. Geschichtlich versierte Kenner der historischen Materie wissen um den Stellenwert dieser Befreiung von der Knechtschaft. Jetzt, da in weiten Teilen Europas die Meinungsfreiheit unterdrückt, Menschen gehindert werden, Sorge zu tragen für den Erhalt ihrer Familien, in Deutschland vielleicht schon bald die Lichter ausgehen, vermögen Teile der Bevölkerung, vielleicht auch in der Schweiz, feststellen, dass es nicht ungestraft bleibt, wenn man den Wohlstand und den gesellschaftlichen Zusammenhalt aufs Spiel setzt, indem man in katatonischer Regimetreue verharrt. Wenn nun aus Europa Menschen abwandern, dann selbstverständlich aus unterschiedlichen Erwägungen heraus, seien sie materieller oder anderer Natur, z.B. die Angst vor Energie- und Nahrungsmittelknappheit, das Unvermögen, mit eigenen Willenskräften sich frei zu entfalten, seine Kinder in Freiheit und Würde zu erziehen, einem grausamen Experiment von Staates wegen in punkto „Gesundheit“ ausgesetzt zu sein etc. Wenn Harry Hes nun nach 75 Jahren Lebens in der Schweiz seiner Heimatstadt Zürich den Rücken kehrt, nimmt er einen besonderen Aspekt der Anerkennung mit: Gewisse Strukturen, wie die Bürokratie, nehmen sich geradezu idyllisch aus, und auch das soziale Zusammenrücken der „Nicht-Covid-Gläubigen“ habe ihm das Herz geöffnet. Aus diesem Energiefeld bezieht er offenbar einen Teil für seine Entschlusskraft, dorthin sich umtopfen zu lassen, wo er das Gefühl vermittelt erhält, sich nicht als Jude rechtfertigen müssen, und wo - scheinbar - die Bevölkerung des ehemals in Sachen „Impfung“ als Vorzeigeland geltenden Israels begriffen zu haben scheint, dass das Heil zum (Über-)Leben anderswo zu verorten sei als im Empfang heimtückischer Substanzen in Form von Spritzen.
#Auswanderung #Israel #Antisemitismus
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Mundtot durch zensurales Fallbeil
Sie kamen im Morgengrauen, verkleidet in digitalen Klamotten der Stasi oder Gestapo. Egal! Die Methode ist nicht modern, sondern uralt: Das Greifkommando rafft gierig zusammen - nicht unähnlich dem digitalen Grossunternehmen YouTube unter Berufung auf Gemeinschaftsregeln -, was man sich aus staatsmännischer oder Konzernsicht genötigt sieht, beispielsweise immaterielle Güter, Gegenstände oder Beweismittel, um Aktivitäten oder aufmüpfige Menschen zu neutralisieren oder gar aus dem Weg zu räumen, die sich nicht auf die letztgültige, einzig straflose Einheitsmeinung des jeweiligen Regime einschwören lassen wollen. Nennen wir das heutige Regime der Einfachheit halber blumig „Political Correctness“. Wenn Sie hofften, dass das Verbrennen von Hexen - der letzte Scheiterhaufen in der Schweiz brannte lichterloh am 24. Juni 1782 im Städtchen Glarus, als Anna Göldi grausamst ins Jenseits befördert wurde - oder Wegsperren sowjetischer Dissidenten in psychiatrischen Anstalten oder sibirischen Gulags bloss das Ergebnis situativer mentaler Gereiztheit war, täuschen Sie sich. Über Generationen hinweg hat man von Seite der gerade Herrschenden der Gesellschaft mit brachialen Methoden eingepflanzt, wie angeforderte „Loyalität“ umzusetzen sei. Ausschluss aus der Gemeinschaft war noch die mildeste Form der Vergeltung, die Köpfung bloss die Krönung. In unserer ach so aufgeklärten Zeit stürmt man Arztpraxen, verjagt freischaffende Journalisten von ihren Bankkonti, beaufsichtigt vom Staatssicherheitsdienst potenzielle „Falschdenker“. In Deutschland sind Bestrebungen voll im Gang, insinuiert durch die Bundesministerin des Inneren und für Heimat, Nancy Faeser (SPD), sogar Herabwürdigung - vulgo: Kritik an der Regierung - unter Strafe zu stellen. Wenn freien Journalisten Werke ohne Vorwarnung entfernt - schönfärberisch für gestohlen oder zensuriert - werden, ist dies bloss eine kleine Vorstufe zur Verflüchtigung der viel gepriesenen Meinungsvielfalt, die sich im Extremfall auswirken könnte auf die berufliche Existenz. Kein gepflegter Scheiterhaufen also, bloss ein Seitenast der Gattung ‚Zum-scheitern-Bringen‘ einer für die Demokratie unerlässlichen Nuance, die der konträren Meinung nämlich. Selbst konzises Hinterfragen dessen, was meinungstechnisch gerade für alle verbindlich im Land erklärt wird, gilt u.U. bereits als pseudostrafrechtliches No-Go. Es war eine angebliche „medizinische Fehlinformation“, die im Fall von Kuriosum TV - notabene ohne Rückgabe des urheberrechtlich geschützten Werks - geltend gemacht wurde mit der verrückten Volte, auf YouTube seien „keine Inhalte erlaubt, die medizinische Fehlinformationen zur Prävention, Behandlung oder Diagnose von COVID-19 bzw. zur Übertragung des Coronavirus verbreiten und im Widerspruch zu medizinischen Informationen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder lokaler Gesundheitsbehörden stehen.“ Damit die Zuschauer von Kuriosum TV entscheiden können, inwieweit das zelebrierte Hochamt der WHO zur Wahrheitsfindung beiträgt, sei hier nun die Verlinkung des inkriminierten Interviews vom 24.06.22 mit dem Juristen Dr. Gerald Brei auf der unzensierten Plattform rumble.com angezeigt: https://rumble.com/v1aws3d-dr.-gerald-breis-magische-wortakrobatik.html Wenn ein digital abgeschotteter Giftschrank vonnöten ist, um in Erfahrung zu bringen, was neuerdings als „medizinische Fehlinformation“ zu gelten hat, dann wundern Sie sich bitte nicht, dass man „Fehlinformation“ und „freie Meinungsäusserung“ durcheinander wirbelt. Ein Jurist kann keine falsche Fehlinformation zur Medizin abgeben. Hierfür ist er qua seines fachlichen Wissens gar nicht befugt. Eine Meinung abgeben sollte er aber schon noch dürfen, würde man auf den Tag genau 240 Jahre nach der letzten Hexenverbrennung in der Schweiz bescheidenerweise meinen wollen…
#GeraldBrei #JuristenKomitee #YouTubeZensur
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Das von YouTube entfernte Interview mit Dr. Gerald Brei vom 24.06.22 können Sie nachstehend aktivieren: https://rumble.com/v1aws3d-dr.-gerald-breis-magische-wortakrobatik.html
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Dr. Gerald Breis magische Wortakrobatik
Er wirkt mit seiner unverkennbar bairischen Sprachmodulation melodiöser und weicher als ein Hannoveraner in seinem standardisierten Hochdeutsch oder ein Hamburger, dessen Ausdruckskraft in der Schweiz eher als barsch und „typisch deutscher Stechstrich“ empfunden würde. Der seit 17 Jahren in der Schweiz wohnhafte Rechtsanwalt, zugelassen sowohl hierzulande als auch in seinem Heimatstaat Deutschland, ist spezialisiert auf schweizerisches und europäisches Kartellrecht. Seit 30 Jahren wirkt er als Berater feinmaschig in seinem recht komplexen Kompetenzumfeld (u.a. Verwaltungs- und Bussgeldverfahren, Fusionskontrollverfahren, Vertriebs- und Lizenzkartellrecht). Als einer der ganz wenigen seiner Berufsgilde nutzt er seine umfassende Bildung auch in gesellschaftspolitischen Belangen - wohl scharfzüngig, doch abgemildert durch einen wohltemperiert tönenden Sprachduktus, der sich fast schon wie ein behäbiges Berndeutsch anfühlt. Nichtsdestotrotz, die Dialektik, derer er sich bedient, um auf den Bruch unseres unterhöhlten Rechtssystem aufmerksam zu machen, wirkt unverhohlen. Dermassen viel sei zu beanstanden, dass es ein gerüttelt Mass an Aufklärungsarbeit bedürfe, um als steter Tropfen, der den harten Granitstein der antidemokratischen, einer Tyrannei nahekommenden Gegenläufigkeit aushöhlt, Erfolg zu haben. Im Gespräch mit Kuriosum TV steht er, der als Vertreter einer Minderheitsmeinung vielfach angeschwärzt wird als Verbreiter von Lügen, Verschwörungen und Unterstellungen, ungerührt zum Sinnspruch Friedrich Schillers: „Was ist Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“ Ungeachtet des gigantischen Schwindels der „Klimareligion“, der „geistigen Krise der Menschheit“, ja sogar der Gefahr eines „Rückfalls ins Mittelalter“ durchs Erschaffen einer mittelst WHO angestrebten „Leibeigenschaft und Sklaverei“ (Zitate gem. dem liechtensteinischen „Volksblatt“ vom 30.03.22), bleibt Gerald Brei erstaunlich gelassen. Er drängt sich nicht vor, wirkt weder besserwisserisch noch beckmesserisch, sondern geht beharrlich seinen Weg. Für Leute seines Schlages, die meist vom Hintergrund aus wirken und bedeutsamere Auftritte wohl eher im Gerichtssaal zelebrieren, gibt es offensichtlich ein Leben neben der Scheinwelt der Massenmedien, die er mit fundierten Argumenten zu konterkarieren trachtet. Und wenn Dr. Brei mal nicht in Laune ist, auf eine journalistische Frage gleich einzugehen, pariert er entwaffnend mit einer Gegenfrage. Einfach sympathisch, wenn man sich dergestalt jeglicher Häme oder schnippischen Zynismus enthalten kann. Wer für freien, basisdemokratischen Meinungsaustausch plädiert, dient am besten gleich selber als Vorbild. Das Gegenteil dessen wirkt in den staatlich unterfütterten Medien genügend abschreckend.
#GeraldBrei #JuristenKomitee #Rechtstaatlichkeit
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Mit Räderschlangen die Festung Bern zur Besinnung bringen
Glaube, Liebe und Hoffnung à la carte - dies, aber nicht mehr, bietet unser aller Bundesrat z Bäärn für seine treuen Untertanen. Sollten Sie in den vergangenen zwei Jahren ob ungenüsslicher, immer offensichtlicher sowie durchwegs gefälschter politischer Aktionitis-Geschmacksproben nicht (mehr) erbaut sein, bietet sich Ihnen nun - nach statistisch ausgewiesener Schrumpfung der Bedrohung an Leib und Leben durch die schier unverwüstliche C-Phalanx - eine Verhaltensänderung ohne Aufforderung von oben an. Sollten Sie Halbwissen in Wissen wandeln, verwandeln Sie sich vom Gläubigen zum Wissensaktionär, der Dividenden einstreicht, da er unser Land bereichert mit Aufklärung und eindeutig belegbarem Derivat an Klugheit. Will, im Klartext, heissen: Sollten Sie sich als Bürger der Eidgenossenschaft aus freien Stücken entschieden haben, dem Irrsinn an Falsifikat und Trugschluss der „Pandemie"-Bestimmungen mit demokratischen Mitteln, die durchaus auch Druck aufbauen können, die Stirn zu bieten, setzen Sie sich am kommenden Montag in Ihre Blechkiste und zeigen Sie es „denen da oben“, wer Souverän in diesem Lande ist. (Siehe: https://t.me/ConvoySwitzerlandDepartu...) Viele verwaiste Sofas zuhause sind ein Kollateralschaden, den man verkraften kann. Wer verteidigt die Demokratie? Wohl derjenige, der gewahr ist, dass es - im allegorischen Sinne - nie Gratismahlzeiten gibt…
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Israelische Muslimbrüder als verlässlichste Koalitionsstütze - im Ernst?
Die wohl eigenartigste Koalition, die Israel je aufzuweisen hatte, ist kürzlich im Rahmen von Vereinbarungen mit politischen Schmiergeldzahlungen entstanden, die man nur als korrupt bezeichnen kann. Naftali Bennett von der rechtsgerichteten Partei "Jamina" ist nun Premier einer formell 61 Stimmen umfassenden Koalition, die auf die Gnade von vier Mandaten der islamischen "Ra'am"-Partei, Israels Muslimbrüdern aus der südlichen Fraktion des Landes, angewiesen ist. Das Aushebeln von Benjamin Netanyahus fast zwölf Jahre ohne Unterbruch währender Regentschaft ist demokratisch legitimiert. Ob hingegen Winkelzüge, die weit über die üblichen Verrenkungen hinausgehen, ja sogar auf Lug, Trug und Irreführung beruhen, von Segen sein werden? Dies darf füglich bezweifelt werden, ist doch zum ersten Mal eine israelische Koalitionsregierung am Werk, die nicht in Anspruch nehmen kann, zionistisch und national ausgerichtet zu sein. Einem Dutzend Abgeordneten, die sich das Falschetikett national Orientierter angeheftet hatten, die sogar rechts vom bürgerlich-konservativen Likud-Block des bisherigen Premiers Netanyahus politisierten, stehen 45 Zentristen und vor allem radikale Linkspolitiker gegenüber, also die gesamte Garde von Israels Internationalisten, die die jüdischen Komponenten Israels tendenziell abgeschminkt haben möchten. Dies verheisst nichts Gutes, denn über zwei Millionen bürgerliche, konservative, religiöse und traditionalistisch orientierte Wähler plädierten im vergangenen März für Benjamin Netanyahu als Ministerpräsidenten. Dass nun eine arabische Partei, die in gewissen arabischen Ländern nicht zugelassen würde wegen ihrer ideologischen Nähe zu den Muslimbrüdern, ausgerechnet dem jüdischen Staat ihren Stempel aufdrückt in der nun in Angriff genommenen Legiferierung, ist eine Rettung für den Egotrip des neuen Premiers Bennett, aber alles andere als die Krönung eines demokratischen Höhenflugs. Es bedurfte unglaublich hoher Schmiergeldzahlungen, um Abbas zum Königsmacher zu hieven. Und es bedurfte des ungefragt antidemokratischen Diebstahls von rund 200'000 Stimmen, die von den Wählern des angeblich rechten Bennett an linke Parteien verschachert wurden. Es fällt schwer, hierin auch nur den Ansatz eines Segens zu erkennen. Die acht Koalitionsparteien haben sich mit ihren Winkelzügen gegenseitig schachmatt gesetzt. Jüdische Parteien helfen zudem einem islamischen Feind, der das Land zersetzen möchte. Wer dies ohne falsche Not so einfädelt, spielt sich als durchtriebener Schicksalsgott auf.
© (2021) Pressebüro Infogold
Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
#Muslimbrüder #NaftaliBennett #KnessetKoalition
Touristisches Spiessrutenlaufen ins Heilige Land
Nein, Spiessrutenlaufen ist keine verschrobene neue olympische Disziplin, doch es bedarf eiserner strukturierter Disziplin, um sich in der weltweit abklingenden Covid-Welle einer Reise nach dem faszinierenden Touristenziel Israel zu stellen. Nicht jeder wird die erforderlichen Voraussetzungen nach Tests hüben und drüben, nach 48-stündigem Ausharren in einem Quarantäne-Hotel usw. usf. erfüllen oder finanziell stemmen wollen. Bei einer familiären Reisegruppe von Eltern mit vier Kindern geht das kostenmässig ganz schön ins Tuch. Seit 23. Mai erlaubt Israel - eine Traumdestination für Geschichtsinteressierte und spirituell Suchende - geführten Gruppen das Land wieder zu betreten. Wenn die Lockerungen im Reiseverkehr weiterhin so bedächtig langsam erfolgen, dürften noch Jahre verstreichen, bis man sich an den heiligen Stätten gegenseitig wohlig auf den Füssen steht oder eine Stunde in der Schlange wartet, um mit dem Funiculaire (Standseilbahn) auf den Berg Massada am Toten Meer gehievt zu werden. Regula Alon, unsere aus der Schweiz stammende Interviewpartnerin, ist Reiseführerin aus Passion, seit über 40 Jahren in Israel zu Hause. Zum Glück ist sie wirtschaftlich versorgt, da ihr Mann einer ordentlich einträglichen Arbeit nachgeht. Doch längst nicht alle der hoch ausgebildeten Reiseführer im Land - unter ihnen über 100 deutschsprachige - kommen über die Runden. Wie denn auch? Die 4,55 Mio. Touristen des Jahres 2019 (mit einem Umsatzvolumen von 5,9 Mrd. €) sackten zum Höhepunkt der Pandemie 2020 auf vielleicht 100'000 Personen ab. Die von der Regierung gesprochene Kurzarbeit läuft aus, und ohne Entschädigungen sowie ins Land strömende Touristen verkümmert kostbares Fachwissen zu einem bloss theoretisch abrufbaren Rinnsal. Nun gibt es Naturliebhaber, die finden, dass weniger mehr ist, doch der romantische Aspekt schrumpft: massiv ausgebaute Hotelanlagen, aktuell ungenutzte Infrastrukturen et cetera verkommen, das Personal schaut sich anderweitig um, die drei israelischen Fluggesellschaften El Al, IsraAir sowie Arkia verharren in der Warteschlaufe, der 2019 eingeweihte zweite internationale Flughafen Ramon nördlich von Eilat schlummert vor sich hin. Kommt hinzu, dass die militärischen Störmanöver, mal Terror, mal Raketenkrieg, mal massive Unrast im Inland, mal bloss Kriegsdrohungen aus dem Libanon oder dem Gazastreifen, auch nicht unbedingt die Lust auf einen ohnehin nicht ganz billigen Aufenthalt im Heiligen Land fördern. Israels Rohstoff an Geschichtsträchtigkeit, Religionswiege, kulturellem Amalgam, landschaftlichen Reisen (bergig, wüstenhaft, drei Meere, ein historisch trefflich geschwängerter See namens Genezareth, moderne Urbanität, spannende Architektur (Bauhaus!) oberhalb und unterhalb der archäologisch durchwühlten Geschichtswelt, distanzmässige Überschaubarkeit) ist so kostbar, dass man vielleicht dereinst, wenn das touristische Rad wieder in Schwung kommt, eine qualitative Bremse einbauen muss, um nicht zu einer Halligalli-Domäne zu mutieren. Ohnehin hat sich Tel Aviv seit Längerem zur hedonistischen "Stadt ohne Schlaf" gemausert. Damit es demnächst wieder bergauf geht, müssten hingegen die Hürden zur Einreise massiv gesenkt werden. Vielleicht bedarf es justament mehr als eines Quäntchens Risikobereitschaft, um die Zutrittsregeln von Reisenden im Rahmen des Zulässigen abzuändern. Doch Israels Bürokratie steht sich selber im Wege. Ob der Verstand deren Betonwand in absehbarer Zeit zu durchbrechen vermag?
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Spagatkünstler Emanuel Cohn: national-religiös, zionistisch, konservativ-jüdisch, gleichwohl liberal
Kann man diverse Schattierungen in sich vereinen, ohne sich dem Vorwurf aussetzen zu müssen, man habe keine Linie, sei schlangenförmig im Geiste, ein verkappter spiessiger Bourgeois, der sich bloss offen gibt, um im Zeitgeist der undifferenzierten Gleichmacherei auftrumpfen zu können als gehätschelter 'Adabei'? Würde man grobes Sackhüpfen mit gleichzeitigem Seiltanzen verbinden wollen, es bedürfte mehrerer subtiler Eigenschaften, die man in sich bündeln muss, um in einer bis zur Schmerzgrenze zersplitterten jüdisch-arabischen Gesellschaft zu überdauern. Der gebürtige Basler Emanuel Cohn, Wissenschaftler, Drehbuchautor und Schauspieler, verbindet säkulare sowie handfeste Ausbildungen in den traditionellen jüdischen Schriften, Flair und Talent für musikalische wie schauspielerische Ausdruckskraft. Obgleich kompromissloser Hardliner, was die Wahrung von Israels Sicherheitsinteressen anbelangt, ist er ein Freund des Ausgleichs mit der arabischen Minderheit sowie gesellschaftspolitischer feministischer Agenda alles andere als abhold. Wenn man dann gleichzeitig neigungsmässig eher von befreiten Gebieten als von eroberten spricht - jenseits der grünen Demarkationslinie von 1967 gelegen, historisch seit jeher Judäa und Samaria genannt -, die Ultraorthodoxie eher als Gefahr fürs überlebensfähige Miteinander der diversen Stämme Israels einstuft, dann, ja dann sind wir bei einem Mann gelandet, der in freundeidgenössischer Manier Kompromisse schmiedet, jedoch längst nicht alle Grenzen nach dem Jekami-Prinzip zur Überschreitung freigibt. Wie kann man jedoch unter diesen Umständen verfassungsmässig gutheissen, dass ein Naftali Bennett, seines Zeichens neuer Ministerpräsident, der seinen Wählern vergorenen Wein eingeschüttet hatte, indem er sämtliche seiner Wahlversprechungen brach, nun mit bedeutsamer Machtfülle bis zum 27. August 2023 das Schicksal des Landes massgeblich mitbestimmt? Mitbestimmt mit sieben weiteren Koalitionären notabene, die parteipolitisch völlig divergieren? Im Wissen, dass eine Filiale der Muslimbrüder als fünfte Kolonne mit im Boot hockt, und der Premier selbst über höchstens der Hälfte seiner ohnehin mageren Wählerbasis von ursprünglich 5% der Knesset-Mandate verfügen würde nach seiner grosskalibrigen 'Versegglete' (baseldeutsch für: Betrug)? Was im Übrigen eindeutig zur Folge hätte, dass er die Mindestquote von 3,25% an Wählerstimmen zum Wiedereinzug seiner Partei ins Parlament nicht mehr schaffen würde. Irgendwie gelingt Cohn der Spagat, Bennett die fast schon kriminelle Ungehobeltheit durchgehen zu lassen - Hauptsache, man schaffe eine staatsmännische Realität, indem man mit der vom rechten bis linken Rand aufgeblasenen Multikulti-Koalition endlich mal ein Staatsbudget durchbringt, dessen Verabschiedung während zweieinhalb Jahren aus taktischen Gründen vom vormaligen Langzeitpremier Benjamin Netanyahu störrisch hintertrieben worden war. Irgendwie erachtet Cohn die Schubumkehr als Läuterung der Demokratie, selbst wenn sie nicht sauber zustande gekommen war. Vielleicht muss man demokratisch sozialisierter Basler sein, um Zionismus, Bürgerlichkeit, demokratischen Liberalismus mitsamt einem schnittigen, dennoch tiefgründigen Konservativismus zu vereinen. Cohn schafft, was Myriaden anderer Israelis mit Biegen und Brechen in ihrer Filterblase nicht bewerkstelligen wollen. Vielleicht braucht Israel zusätzlich zum Konglomerat an Parteivarianten eine Bewegung engmaschige Ideologien übergreifender Visionäre, die nicht bloss tagträumen, sondern gleichwohl Grenzen setzen könnten. Doch die aktuell etwa 21'000 schweizerischen Staatsbürger in Israel würden zahlenmässig zu wenig hergeben für die kritische Masse einer solchen grundeidgenössischen Neubesinnung im Nahen Osten...
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Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
#EmanuelCohn #Zionismus #Konservativismus