#51: Impfschäden und Rücktritte - ein Narrativ erodiert
Link zur direkten Teilnahme ab 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/event/xLAvBBgW?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-177568
Liebe Hörer,
in der 51. Folge „Club 77.7“ reden wir über #Impfschäden, Rücktritte und die Erosion des #Corona-Narratives.
Die vergangenen Wochen waren turbulent; beinahe wäre die Ampel-Koalition an der allgemeinen Impfpflicht zerbrochen. Aber wie konnte es überhaupt so weit kommen? Waren es die freiheitlich motivierten Menschenmassen, die sich Woche für Woche auf den Straßen versammelt haben, um dem übergriffigen Leviathan zu signalisieren: Bis hierher und nicht weiter – wir sind die rote Linie, oder waren es mutige Ärzte, Politiker und Wissenschaftler, die mit ihrer qualifizierten und besonnenen Art zu verstehen gegeben haben: Bitte, liebe Politik, wende, bevor es zu spät ist?
Eines wissen wir jedoch mit relativer Sicherheit: Der demokratische Auftrag, der, durch das Parlament verabschiedet und vom Bundespräsidenten unterschieben, dem Bundesgesundheitsministerium klar auferlegt, die Maßnahmen, seien es Schulschließungen, Maskenpflicht, einrichtungsbezogene Impfnachweispflicht, 2G, 3G, Schließung des Einzelhandels, Ausgangssperren etc. pp., zu evaluieren, um feststellen zu können, ob diese geeignet und verhältnismäßig waren, scheint vom sogenannten Expertengremium entweder gar nicht, oder zumindest nur zu einem kleinen Teil, fristgerecht erledigt werden zu können – oder sogar wollen. Und was macht der „Chef“ dieser Gurkentruppe? Er tut so, als sei dieser gesetzliche Auftrag nur eine Art ‚Kür‘, quasi Bonuspunkte, die nach dem Sieg über den Endgegner noch verdient werden können und duckt sich mit der Ausrede, nach zwei Jahren gäbe es weder quantitativ noch qualitativ ausreichend Daten weg. Dabei war es gerade dieser Passus innerhalb der Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, der das Bundesverfassungsgericht davon abhielt, besonders gravierende Maßnahmen wie die Schulschließung direkt wieder zu kassieren.
Während der Karl also auf Tauchstation ist, fragt Wolfgang Kubicki den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages an und stellt die Frage, ob das sogenannte „Expertengremium“ überhaupt unbefangen und frei von Interessenkonflikten sei. Das Ende der Geschichte kennt jeder: Christian Drosten legt sein „Amt“ nieder und wird nun nicht mehr die durch die eigene Arbeit begründeten Maßnahmen evaluieren können dürfen.
Was klingt wie der letzte Akt einer unwichtigen Seifenoper, könnte für uns dramatischer nicht sein, denn gerade jetzt, wo die Impfschäden geradezu explodieren, alle Medien über schreckliche Schicksale, Verkrüppelung und Tod sprechen, ducken sich die Protagonisten der „Plandemie“ weg und überlassen die Geschädigten ihrem Schicksal.
Diesen Skandal gilt es aufzuarbeiten, niemals dürfen wir ihre Namen vergessen und niemals vergessen und verzeihen.
Im Gegensatz zu unseren Politikern und deren Hofwissenschaftlern, sprechen wir vom Club 77.7 Klartext und versuchen dabei, Ross und Reiter so präzise wie möglich zu benennen – gegen das Vergessen und um weitere unnötige Opfer zu vermeiden. Kein einzelner Impftoter darf vergessen, kein Geschädigter im Stich gelassen werden.
Kommt am Donnerstag in den Club 77.7, helft uns dabei, den Stein ins Rollen zu bringen und den vermutlich größten Pharma- und Politik-Skandal aller Zeiten im Fokus zu behalten.
Den Link für die Teilnahme findet ihr unterhalb dieses Videos – noch einfacher ist es, einfach den QR-Code im Video zu scannen. Dieser führt euch am kommenden Donnerstag ab 20 Uhr (Sendungsbeginn ab 20.17 Uhr) direkt zu uns. Kommt und bringt eure Meinung ein.
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Teaser #51: Impfschäden und Rücktritte - ein Narrativ erodiert
Link zur direkten Teilnahme am 05.05.22 um 20.00 Uhr:
https://www.clubhouse.com/event/xLAvBBgW?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-177568
Liebe Hörer,
in der 51. Folge „Club 77.7“ reden wir über #Impfschäden, Rücktritte und die Erosion des #Corona-Narratives.
Die vergangenen Wochen waren turbulent; beinahe wäre die Ampel-Koalition an der allgemeinen Impfpflicht zerbrochen. Aber wie konnte es überhaupt so weit kommen? Waren es die freiheitlich motivierten Menschenmassen, die sich Woche für Woche auf den Straßen versammelt haben, um dem übergriffigen Leviathan zu signalisieren: Bis hierher und nicht weiter – wir sind die rote Linie, oder waren es mutige Ärzte, Politiker und Wissenschaftler, die mit ihrer qualifizierten und besonnenen Art zu verstehen gegeben haben: Bitte, liebe Politik, wende, bevor es zu spät ist?
Eines wissen wir jedoch mit relativer Sicherheit: Der demokratische Auftrag, der, durch das Parlament verabschiedet und vom Bundespräsidenten unterschieben, dem Bundesgesundheitsministerium klar auferlegt, die Maßnahmen, seien es Schulschließungen, Maskenpflicht, einrichtungsbezogene Impfnachweispflicht, 2G, 3G, Schließung des Einzelhandels, Ausgangssperren etc. pp., zu evaluieren, um feststellen zu können, ob diese geeignet und verhältnismäßig waren, scheint vom sogenannten Expertengremium entweder gar nicht, oder zumindest nur zu einem kleinen Teil, fristgerecht erledigt werden zu können – oder sogar wollen. Und was macht der „Chef“ dieser Gurkentruppe? Er tut so, als sei dieser gesetzliche Auftrag nur eine Art ‚Kür‘, quasi Bonuspunkte, die nach dem Sieg über den Endgegner noch verdient werden können und duckt sich mit der Ausrede, nach zwei Jahren gäbe es weder quantitativ noch qualitativ ausreichend Daten weg. Dabei war es gerade dieser Passus innerhalb der Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, der das Bundesverfassungsgericht davon abhielt, besonders gravierende Maßnahmen wie die Schulschließung direkt wieder zu kassieren.
Während der Karl also auf Tauchstation ist, fragt Wolfgang Kubicki den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages an und stellt die Frage, ob das sogenannte „Expertengremium“ überhaupt unbefangen und frei von Interessenkonflikten sei. Das Ende der Geschichte kennt jeder: Christian Drosten legt sein „Amt“ nieder und wird nun nicht mehr die durch die eigene Arbeit begründeten Maßnahmen evaluieren können dürfen.
Was klingt wie der letzte Akt einer unwichtigen Seifenoper, könnte für uns dramatischer nicht sein, denn gerade jetzt, wo die Impfschäden geradezu explodieren, alle Medien über schreckliche Schicksale, Verkrüppelung und Tod sprechen, ducken sich die Protagonisten der „Plandemie“ weg und überlassen die Geschädigten ihrem Schicksal.
Diesen Skandal gilt es aufzuarbeiten, niemals dürfen wir ihre Namen vergessen und niemals vergessen und verzeihen.
Im Gegensatz zu unseren Politikern und deren Hofwissenschaftlern, sprechen wir vom Club 77.7 Klartext und versuchen dabei, Ross und Reiter so präzise wie möglich zu benennen – gegen das Vergessen und um weitere unnötige Opfer zu vermeiden. Kein einzelner Impftoter darf vergessen, kein Geschädigter im Stich gelassen werden.
Kommt am Donnerstag in den Club 77.7, helft uns dabei, den Stein ins Rollen zu bringen und den vermutlich größten Pharma- und Politik-Skandal aller Zeiten im Fokus zu behalten.
Den Link für die Teilnahme findet ihr unterhalb dieses Videos – noch einfacher ist es, einfach den QR-Code im Video zu scannen. Dieser führt euch am kommenden Donnerstag ab 20 Uhr (Sendungsbeginn ab 20.17 Uhr) direkt zu uns. Kommt und bringt eure Meinung ein.
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#50: Bürokratie und Technokratie wird Dystopie
Kurze Einführung ins Thema:
https://youtu.be/Mwa9os6D1j4
Unser Club 77.7 beschäftigt sich diesmal mit einer Frage bzw. wohl DEM zu lösenden Kernproblem, welches hinter fast allem steht, was insbesondere die Gesellschaften im sogenannten "freien Westen" heute im Kern beschäftigt und was sie mutmasslich nun sehr absehbar ganz existentiell in Frage stellt:
Was passiert, wenn sich der immer unheimlichere, selbstermächtigende Krake aus schon längst grotesk überbordender Bürokratie weiter in alle Lebensbereiche frisst UND er sich zudem mit einem vermeintlich "wissenschaftlichen" Techno-Materialismus zur totalen Kontrolle und Überwachung, ja sogar transhumanistischen Umformung des Menschen an sich verbindet ?
Diese Verbindung aus Bürokratie PLUS der nun darauf aufbauenden digitalen Technokratie, (besser: Technokratur) markiert zu unseren Lebzeiten wohl DEN fundamentalsten Wendepunkt in der uns bekannten Menschheitsgeschichte - leider hin zu einer schon SEHR nahen dystopischen Zukunft.
Und zwar UNSERER Zukunft in totaler Versklavung, welche wir plakativ in Ländern wie China am jüngsten Beispiel Schanghai direkt in ihrer höllischen Perspektive schon jetzt sehr real beobachten können.
In dieser Situation stellt sich deshalb die folgende, doch ultimative Frage:
Wie können genügend Menschen diese zentrale Gefahr endlich angemessen erkennen und darauf aufbauend gemeinsame, langfristige Strategien entwickeln und vor allem in einem Kraftakt der berechtigten Notwehr durchsetzen, um diesen negativen Megatrend wieder einzugrenzen bzw. einen eigenen, freiheitlichen Zukunftsentwurf entgegenzusetzen !?
Kann es gelingen, den mutmasslichen Protagonisten jener am Ende globalen Tyrannei wider der Menschlichkeit und dem Leben an sich noch einen Strich durch Ihre wohl fast fertige Rechnung zu machen ?
Wir vom Club 77.7 werden einige positive Optionen dazu in unserer Sendung am Donnerstag dieser Woche um 7 Uhr 77, also ab 20 Uhr 17 wie immer punktgenau beleuchten.
Hört rein und bringt gerne auch eure Meinung mit ein, wenn ihr live auf Clubhouse teilnehmen könnt.
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Teaser #50: Bürokratie und Technokratie wird Dystopie
Kommen wir aus der Spirale heraus?
Du möchtest am Donnerstag (28.04.) mitreden?
https://www.clubhouse.com/event/xjldaL6m?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-167730
Unser Club 77.7 beschäftigt sich diesmal mit einer Frage bzw. wohl DEM zu lösenden Kernproblem, welches hinter fast allem steht, was insbesondere die Gesellschaften im sogenannten "freien Westen" heute im Kern beschäftigt und was sie mutmasslich nun sehr absehbar ganz existentiell in Frage stellt:
Was passiert, wenn sich der immer unheimlichere, selbstermächtigende Krake aus schon längst grotesk überbordender Bürokratie weiter in alle Lebensbereiche frisst UND er sich zudem mit einem vermeintlich "wissenschaftlichen" Techno-Materialismus zur totalen Kontrolle und Überwachung, ja sogar transhumanistischen Umformung des Menschen an sich verbindet ?
Diese Verbindung aus Bürokratie PLUS der nun darauf aufbauenden digitalen Technokratie, (besser: Technokratur) markiert zu unseren Lebzeiten wohl DEN fundamentalsten Wendepunkt in der uns bekannten Menschheitsgeschichte - leider hin zu einer schon SEHR nahen dystopischen Zukunft.
Und zwar UNSERER Zukunft in totaler Versklavung, welche wir plakativ in Ländern wie China am jüngsten Beispiel Schanghai direkt in ihrer höllischen Perspektive schon jetzt sehr real beobachten können.
In dieser Situation stellt sich deshalb die folgende, doch ultimative Frage:
Wie können genügend Menschen diese zentrale Gefahr endlich angemessen erkennen und darauf aufbauend gemeinsame, langfristige Strategien entwickeln und vor allem in einem Kraftakt der berechtigten Notwehr durchsetzen, um diesen negativen Megatrend wieder einzugrenzen bzw. einen eigenen, freiheitlichen Zukunftsentwurf entgegenzusetzen !?
Kann es gelingen, den mutmasslichen Protagonisten jener am Ende globalen Tyrannei wider der Menschlichkeit und dem Leben an sich noch einen Strich durch Ihre wohl fast fertige Rechnung zu machen ?
Wir vom Club 77.7 werden einige positive Optionen dazu in unserer Sendung am Donnerstag dieser Woche um 7 Uhr 77, also ab 20 Uhr 17 wie immer punktgenau beleuchten.
Hört rein und bringt gerne auch eure Meinung mit ein, wenn ihr live auf Clubhouse teilnehmen könnt.
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#49: Titanenkampf um Twitter - macht Elons Macht die Meinungen wieder frei?
Link zur direkten Teilnahme am 21.04.22 ab 20:17:
https://www.clubhouse.com/event/xqnNXz5p?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-157369
Da sind wir nun. Unerwartet mitten in einem epischen Titanenkampf der Macht, für den selbst Hollywood wohl kein besseres Drehbuch als Vorlage für einen Blockbuster im Frühling 2022 hätte schreiben können.
Inmitten steht der weltbekannte Kurznachrichtendienst Twitter.
Einst geniale Plattform für kompakte Informationen, die jedoch lange schon zu einer zentralen politischen Einflussmaschine durch immer totalitärere Redezensur verkommen ist bzw. im Dienste selbstgerechter, hart linksautoritärer US-Polit-Eliten systematisch genau dorthin positioniert wurde.
Besonders am Beispiel der Ereignisse der letzen Wochen rund um Twitter lässt sich diese beunruhigende These vielleicht erstmals recht offensichtlich nachzeichnen und im Detail belegen.
Auftritt Elon Musk.
Mit ihm, dem mindestens bzgl. seiner Nähe zum Transhumanismus selbst nicht unerheblich zu hinterfragenden, mehrhundertfachen Milliardär hängt die Bewahrung der für jede konstruktive gesellschaftliche Entwicklung essentiellen freien Rede ironischerweise nun vom EINEM einzigen Mann ab.
Einem hochintelligenten, gewieften wie zudem völlig unberechenbaren Multiunternehmer, welcher als aktuell wohl reichster Mensch dieses Planeten möglicherweise sogar gleichfalls ein integraler Teil der erwähnten elitären "Klasse" aus hyperreichen Strippenziehern mit sehr speziellen monopolglobalistischen, für das Gemeinwohl der Menschheit feindlichen Zielen ist.
Sollte er, Musk, es aber mit ehrlicher Absicht vorhaben, unter -selbst für ihn- hohem persönlichen Risiko wahrlich gemeinwohlstärkend zu wirken und er gerade vor den anstehenden Wahlen in den USA wider Erwarten den Paukenschlag erzwingt, nämlich Twitter von der Börse zu nehmen, von Grund auf zu renovieren und nicht zuletzt die vielen von dort schon verbannten Zensuropfer quasi weltmedial wieder zu "entbannen"....ja dann wäre dies womöglich doch ein wegweisender Markstein in Richtung einer positiven Renaissance der Aufklärung in Freiheit !
Wir vom Club 77.7 werden deshalb diese aktuell bedeutsame Weggabelung im Kampf um die globale Meinungsfreiheit in unserer Sendung am Donnerstag dieser Woche um 7 Uhr 77, also ab 20 Uhr 17 wie immer punktgenau beleuchten.
Damit wollen wir versuchsweise einen kleinen Teil beitragen, dass einige der mutmasslich sinistren Kräfte mit ihrer mutmasslich perfiden Agenda zur totalen Dekonstruktion des freien Wettbewerbs der Gedanken ab jetzt nicht mehr wieder so leicht in den Schatten der kollektiven Aufmerksamkeit verschwinden können !
Kommt also dazu, hört rein und bringt gerne auch eure Meinung mit ein, wenn ihr live auf Clubhouse teilnehmen könnt.
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Teaser #49: Titanenkampf um Twitter - macht Elons Macht die Meinungen wieder frei?
Link zur direkten Teilnahme am 21.04.22 ab 20:17:
https://www.clubhouse.com/event/xqnNXz5p?utm_medium=ch_event&utm_campaign=yB1apKGYNuft8X8mkACxOw-157369
Da sind wir nun. Unerwartet mitten in einem epischen Titanenkampf der Macht, für den selbst Hollywood wohl kein besseres Drehbuch als Vorlage für einen Blockbuster im Frühling 2022 hätte schreiben können.
Inmitten steht der weltbekannte Kurznachrichtendienst Twitter.
Einst geniale Plattform für kompakte Informationen, die jedoch lange schon zu einer zentralen politischen Einflussmaschine durch immer totalitärere Redezensur verkommen ist bzw. im Dienste selbstgerechter, hart linksautoritärer US-Polit-Eliten systematisch genau dorthin positioniert wurde.
Besonders am Beispiel der Ereignisse der letzen Wochen rund um Twitter lässt sich diese beunruhigende These vielleicht erstmals recht offensichtlich nachzeichnen und im Detail belegen.
Auftritt Elon Musk.
Mit ihm, dem mindestens bzgl. seiner Nähe zum Transhumanismus selbst nicht unerheblich zu hinterfragenden, mehrhundertfachen Milliardär hängt die Bewahrung der für jede konstruktive gesellschaftliche Entwicklung essentiellen freien Rede ironischerweise nun vom EINEM einzigen Mann ab.
Einem hochintelligenten, gewieften wie zudem völlig unberechenbaren Multiunternehmer, welcher als aktuell wohl reichster Mensch dieses Planeten möglicherweise sogar gleichfalls ein integraler Teil der erwähnten elitären "Klasse" aus hyperreichen Strippenziehern mit sehr speziellen monopolglobalistischen, für das Gemeinwohl der Menschheit feindlichen Zielen ist.
Sollte er, Musk, es aber mit ehrlicher Absicht vorhaben, unter -selbst für ihn- hohem persönlichen Risiko wahrlich gemeinwohlstärkend zu wirken und er gerade vor den anstehenden Wahlen in den USA wider Erwarten den Paukenschlag erzwingt, nämlich Twitter von der Börse zu nehmen, von Grund auf zu renovieren und nicht zuletzt die vielen von dort schon verbannten Zensuropfer quasi weltmedial wieder zu "entbannen"....ja dann wäre dies womöglich doch ein wegweisender Markstein in Richtung einer positiven Renaissance der Aufklärung in Freiheit !
Wir vom Club 77.7 werden deshalb diese aktuell bedeutsame Weggabelung im Kampf um die globale Meinungsfreiheit in unserer Sendung am Donnerstag dieser Woche um 7 Uhr 77, also ab 20 Uhr 17 wie immer punktgenau beleuchten.
Damit wollen wir versuchsweise einen kleinen Teil beitragen, dass einige der mutmasslich sinistren Kräfte mit ihrer mutmasslich perfiden Agenda zur totalen Dekonstruktion des freien Wettbewerbs der Gedanken ab jetzt nicht mehr wieder so leicht in den Schatten der kollektiven Aufmerksamkeit verschwinden können !
Kommt also dazu, hört rein und bringt gerne auch eure Meinung mit ein, wenn ihr live auf Clubhouse teilnehmen könnt.
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#48: Unterliegst auch Du der “Sparillusion“?
Du willst mitreden? Klick hier:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/hHOXC9iL/MEbW1Eyl?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-144227
Als Sparillusion wird in der Ökonomie zunächst das fehlende Bewusstsein der Bevölkerung dafür verstanden, dass sich ihre Geld-Ersparnisse schleichend entwerten.
Auch könnte man eine Illusion des Sparens insofern unterstellen, als dass Ersparnisse in Geld oder Wertpapieren aktuell kein realer Wert eines Gutes gegenübersteht. Dieser muss immer erst dann erzeugt werden, wenn man von seinen Ersparnissen etwas kaufen will. Niemand kann Brot für den Rest seines Lebens horten.
Das Sparen in Geld kann daher nur eine Erwartung widerspiegeln, später das Ersparte gegen Güter eintauschen zu können. Wird das später jemand tun? Wer?
Ist diese Erwartung angesichts schlechter demografischer Entwicklung, Krieg, mangelnde Investitionen in Zukunftstechnologien, Bildungsversagen, Leistungsverweigerung und Klimaangst noch berechtigt? Oder müssen die Versprechen auf zukünftige Einkommen mittels Rentenbescheiden, der Betriebsrenten, Aktiendepots und Lebensversicherungen zwingend gebrochen werden? Die Zeitungen verkünden schon die neue Verarmung. Die grüne Seele freut es vielleicht, denn Verarmung bedeutet auch weniger CO2 - Erzeugung. Ist Verarmung also gar gut? Sind wir auf dem richtigen Weg?
Kommt in den Club 77.7 und diskutiert mit uns darüber, was Eure Erwartungen sind und was seitens Politik und Wirtschaft getan werden muss, damit unsere Hoffnungen auf zukünftigen Wohlstand nicht enttäuscht werden.
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Teaser #48: Unterliegst auch Du der "Sparillusion"?
Link zur direkten Teilnahme am Donnerstag um 7.77 p.m.:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/hHOXC9iL/MEbW1Eyl?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-144227
Als Sparillusion wird in der Ökonomie zunächst das fehlende Bewusstsein der Bevölkerung dafür verstanden, dass sich ihre Geld-Ersparnisse schleichend entwerten.
Auch könnte man eine Illusion des Sparens insofern unterstellen, als dass Ersparnisse in Geld oder Wertpapieren aktuell kein realer Wert eines Gutes gegenübersteht. Dieser muss immer erst dann erzeugt werden, wenn man von seinen Ersparnissen etwas kaufen will. Niemand kann Brot für den Rest seines Lebens horten.
Das Sparen in Geld kann daher nur eine Erwartung widerspiegeln, später das Ersparte gegen Güter eintauschen zu können. Wird das später jemand tun? Wer?
Ist diese Erwartung angesichts schlechter demografischer Entwicklung, Krieg, mangelnde Investitionen in Zukunftstechnologien, Bildungsversagen, Leistungsverweigerung und Klimaangst noch berechtigt? Oder müssen die Versprechen auf zukünftige Einkommen mittels Rentenbescheiden, der Betriebsrenten, Aktiendepots und Lebensversicherungen zwingend gebrochen werden? Die Zeitungen verkünden schon die neue Verarmung. Die grüne Seele freut es vielleicht, denn Verarmung bedeutet auch weniger CO2 - Erzeugung. Ist Verarmung also gar gut? Sind wir auf dem richtigen Weg?
Kommt in den Club 77.7 und diskutiert mit uns darüber, was eure Erwartungen sind und was seitens Politik und Wirtschaft getan werden muss, damit unsere Hoffnungen auf zukünftigen Wohlstand nicht enttäuscht werden.
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#47: Gold - Geschichte im Zeichen der Inflation
Du willst mitreden? Klick hier:
https://www.clubhouse.com/join/club777-punktgenau/fPFGhaNP/xe6Xblvb?utm_medium=ch_invite&utm_campaign=JA7TfX6eroaFfHMq-_e-Sg-135959
Gold - das gelbe Edelmetall fasziniert den Menschen schon seit der ersten Entdeckung. Es dient als Schmuck, Zahnersatz und wird sogar in reichen Zirkeln als Glasur in Blattgoldform verzehrt. Es inspirierte Goldgräber in der Klondike, Hobby-Goldwäscher und Diebe in aller Welt. Zahllose Sprichwörter und Redewendungen in allen Sprachen stellen den Wert des Goldes heraus. Die Amerikaner hatten bis 1971 eine Form des Gold-Standards, also eine Bindung der Währung an die Gold-Reserven des Staates und auch weltweit erfreute sich der Gold-Standard bis zum Beginn des 1. Weltkriegs größter Beliebtheit. Danach wurde er in vielen Staaten immer mehr aufgeweicht, bis er dort letztlich verschwand. Dabei ist Gold auch im 21. Jahrhundert immer noch ein Wertgegenstand und Zahlungsmittel, welches hohes Vertrauen in den Bevölkerungen genießt. Insbesondre vor dem Hintergrund einer rapide steigenden Inflation, wie wir sie derzeit erleben, investieren immer mehr Leute in Gold, weil der Wert, den Gold inhärent besitzt, auch bleiben wird, selbst wenn Währungen oder Währungssysteme in sich zusammenfallen oder sich in Wohlgefallen auflösen sollten. Über die Geschichte des Goldes und darüber, wie Staaten und Regierungen in der Geschichte immer wieder versucht haben, den Goldmarkt zu manipulieren, gerade auch in Zeiten von Wirtschaftskrisen und Inflationen, sprechen wir wie immer punktgenau im Club 77.7 - Kommt und bringt eure Meinung ein!
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