Die Höllenfahrt Christi
Wenn wir das apostolische Glaubensbekenntnis beten, dann bekennen wir u. a. jedes Mal den Abstieg Christi in das Reich der Toten, also in die Hölle, denn es heißt dort: „Descendit ad inferos – hinabgestiegen zur Hölle.“
Für so manchen mag das eine absonderliche Vorstellung sein: Christus im Reich der Bösen? Auch der hl.Thomas von Aquin kennt den Einwand, dass es nicht angebracht zu sein scheint, dass Christus zur Hölle hinabstieg, weil nicht einmal die Seelen der Gerechten zu etwas Bösem hinabsteigen. Warum bekennen und glauben wir Katholiken dann aber an den Abstieg Christi in die Hölle? Hierzu mehr in diesem Video.
Der Herr ist wahrhaft auferstanden. Alleluja!
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Gut, dass wir von unveränderlichen Wahrheiten sprechen, die auf Erden ihre schönste, ehrwürdigste und ausdrucksstärkste Form im Hl. Messopfer finden, sodass wir den katholischen Glauben heute leben und an die Zukunft weitergeben können und müssen.
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Gibt es Heilsgewissheit? – Die Sühnesamstage
Es dürfte die wichtigste Frage in unserem Leben sein: Was passiert mit mir nach dem Tod?
Ist die eigene Seele im Stand der heiligmachenden Gnade, wird sie nach dem Tod ins Himmelreich eingehen. Doch dieser Gnadenstand ist unanschaulich: Niemand kann wissen, ob er im Stand der Gnade ist oder nicht. Auch wenn diese Ungewissheit bis ans Lebensende bleibt, hält die Gottesmutter besondere Gnadenmittel bereit. Mehr Infos dazu im Video.
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Die Macht des öffentlichen Rosenkranzes
Als Ende November 2021 in Österreich zum öffentlichen Rosenkranzgebet aufgefordert wurde, verbreitete sich diese Aktion wie ein Lauffeuer. Knappe vier Monate später gibt es weltweit etwa 4.000 Orte, an denen wöchentlich und öffentlich der Rosenkranz (https://youtu.be/ezAnX7utwfE) gebetet wird.
Pater Stefan Frey führt vier Gründe an, warum öffentliches Rosenkranzbeten nicht nur ein Gebot der Stunde ist, sondern auch eine geheimnisvolle Macht über das Herz Gottes ausübt. Lassen wir also nicht nach in unserem Gebetseifer und beten weiterhin jeden Mittwoch öffentlich den Rosenkranz!
Weiterführende Informationen zum öffentlichen Rosenkranz:
Deutschland
Homepage: https://www.deutschland-betet-rosenkranz.de/
Telegram: https://t.me/deutschlandbetet
Österreich
Homepage: https://oesterreich-betet.at/
Telegram: https://t.me/oesterreichbetet
Schweiz
Homepage: https://www.die-schweiz-betet.ch/
Telegram: https://t.me/CH_betet_prie_prega
Zum Originalartikel von P. Frey: https://www.fsspx.at/de/news-events/news/die-macht-des-%C3%B6ffentlichen-rosenkranzes-71914
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#InDefenseOfOurChurch: Ein Statement für die Tradition
„In den Epochen der Krise bleibt die heilige Tradition die unfehlbare Regel des Glaubens, das Kriterium zur Unterscheidung des Katholischen vom nicht Katholischen.“ (Roberto de Mattei)
Diese gesunde Regel scheinen viele Katholiken, allen voran die deutschen Bischöfe mitsamt einem Großteil ihres Klerus vergessen zu haben. Anstatt die Kirche durch ihre Tradition von innen heraus zu erneuern, steigern sie sich in ihren Reformabsichten in immer absurdere Phantastereien hinein, die letztlich nur eines zur Folge haben: Den Abfall vom katholischen Glauben und damit die Zerstörung der Katholischen Kirche.
Diesem zum Scheitern verurteilten Reformgebaren, welches auf dem Synodalen Weg in Deutschland seinen Höhepunkt zu finden scheint, wollen wir traditionstreue Katholiken ein Zeichen entgegensetzen:
- Wir wollen keine andere Kirche als die, welche von unserem Herrn Jesus Christus gegründet wurde.
- Wir wollen Priester, die sich der Würde ihrer Weihe und ihres damit verbundenen Sendungsauftrags bewusst sind.
- Wir lieben die Alte Messe, weil in dieser Gott und nicht der Mensch im Zentrum steht.
- Wir wollen die Welt zum katholischen Glauben bekehren und nicht die Katholische Kirche an die Welt anpassen.
- Wir setzen auf das, wovon einst schon der große heilige Papst, Pius X., überzeugt war: „Die wahren Freunde der Menschen sind weder Reformer noch Neuerer, sondern die Traditionalisten.“
Quellen der Videos:
Maria 2.0: Das bemerkenswerte Interview mit Lisa Kötter im ZDF heute-journal
https://www.youtube.com/watch?v=DNnFWgeq8gc
Abschluss der Synodalversammlung
https://www.youtube.com/watch?v=gBBFZUBsmhA
Tagesthemen 5.2.; 20 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=OXWtykT_QfA
Tagesthemen 23 Uhr 30 50.2.22
https://www.youtube.com/watch?v=k7DXTZegjaQ
Tagesthemen Konflikt unterm Kreuz
https://www.youtube.com/watch?v=GrB_BNf1JjI
KDFB Frauenstimmen Call to action
https://www.youtube.com/watch?v=rQzlkP5uUeg
Bischof Dieser zur Aktion OutinChurch
https://www.youtube.com/watch?v=vaoQ92hlHME
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Die Fastenzeit – Per Crucem ad Lucem
Fasten und Verzicht üben – der Gesundheit, der Körperfigur oder der Umwelt zuliebe – ist in der westlichen Gesellschaft wieder modern geworden. Die Kirche hat das Fasten seit jeher hoch geschätzt und vor Ostern eine 40-tägige Fastenzeit eingerichtet. Dabei geht es jedoch um unvergleichlich mehr. Worin besteht der Sinn und Geist der Fastenzeit? Warum sind es 40 Tage? Wie soll die Fastenzeit gestaltet werden? Welche Besonderheiten bietet die traditionelle Liturgie in der Fastenzeit?
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Lourdes – Von Wundern, Visionen und der Unbefleckten Empfängnis
Lourdes: Die Gottesmutter erscheint einem vierzehnjährigen Mädchen und löst damit einen beispiellosen Pilgeransturm von inzwischen bis zu 6 Millionen Besuchern jährlich und über 7.000 Berichten über Heilungswunder aus. Kann man das als Katholik vernünftigerweise so glauben? Oder ist das nur ein glatter Betrug? Was ist vor über 170 Jahren im kleinen Dorf Lourdes wirklich passiert? Wer war das Mädchen, dem die „Unbefleckte Empfängnis“ erschienen ist? Und wer ist die denn diese „Unbefleckte Empfängnis“? Da stellt sich natürlich auch die generelle Frage, wie man mit Privatoffenbarungen oder modernen Wunderberichten umgehen soll? All das und noch mehr wird in diesem Video erklärt.
00:00 Einführung
01:31 Was passierte in Lourdes?
06:38 Die Zeit nach den Erscheinungen
10:16 Was bedeutet „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis“?
13:50 Privatoffenbarungen und moderne Wunder
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Die Kirche in der Krise – Teil 2 – Was man aus der Zeit des Arianismus lernen kann
Die Katholische Kirche durchlebt, dies wird niemand leugnen können, eine der schlimmsten Krisen ihrer Geschichte: Unzählige Menschen geben den katholischen Glauben auf und kehren der Kirche den Rücken. Priester und Bischöfe zerstören unter dem Deckmantel der Reform den von Christus geoffenbarten Glauben. Und selbst der Papst schlägt sich auf die Seite der selbsternannten Reformer, welche jene, die mit ganzem Herzen dem überlieferten katholischen Glauben anhängen, als rigide Fundamentalisten diffamieren und ansonsten auch mehr als Apostel des Zeitgeistes denn als Apostel des Evangeliums auftreten.
All dies hat es, wie uns die arianische Krise aus dem vierten Jahrhundert lehrt, in ähnlicher Weise schon einmal gegeben.
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Die Kirche in der Krise – Teil 1 – Ist der Papst immer unfehlbar?
„Nach all diesem, was er getan und versprochen hatte, machte Liberius, in die Verbannung geschickt, alles zunichte, indem er den häretischen arianischen Verrätern schrieb, die gegen den heiligen orthodoxen Bischof ein ungerechtes Urteil fällten.“ Diese Worte stellt der hl. Hilarius von Poitiers (ca. 315–367) seiner Abschrift des Briefes von Papst Liberius voran, mittels dessen der Papst den arianisch gesinnten Bischöfen mitteilte, dass er Athanasius mit dem Kirchenbann belegt hatte.
In der Zeit der arianischen Krise, in der selbst der Papst die Häresie unterstützte, kämpfte der hl. Hilarius von Poitiers an der Seite des hl. Athanasius und anderen großen Gestalten der Kirchengeschichte tapfer für den wahren katholischen Glauben.
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Erscheinung des Herrn – Sternstunden der Heilsgeschichte
Epiphanie – Epiphanias Domini – Erscheinung des Herrn – Fest der hl. Drei Könige.
Recht viele unterschiedliche Namen für ein Fest, bei dem es um mehr geht, als die Anbetung des Christkinds in der Krippe durch die Weisen aus dem Morgenland. Das Wort „Epiphanie“, also
Erscheinung, bezieht sich nämlich auch auf andere Ereignisse im Leben Jesu. Aber auf welche denn? Und wer waren die Weisen aus dem Morgenland und warum ist die Bezeichnung „Heilige drei Könige“
eigentlich irreführend? Was hat sie bewegt und was hat es mit dem Stern von Bethlehem auf sich? Und welche Lehre können wir persönlich für unser Leben aus dem Festgeheimnis ziehen? Alle Antworten und mehr gibt es in diesem Video.
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Weihnachtsgedanken – Vom Wunder, das größer ist als die Weihnachtsgeschenke
Wenn wir Weihnachten feiern, dann bestaunen wir ein Ereignis, das unseren Verstand vollständig übersteigt. Denn dass Gott Mensch wurde, kann nur im Licht des Glaubens angenommen werden.
Und wenn wir im Licht des Glaubens auf das Weihnachtsfest blicken, dann schwindet auch die
Bedeutung all jener weltlicher und materieller Dinge, die noch so schön und nützlich sein können, aber eigentlich nur eine untergeordnete oder gar nebensächliche Bedeutung haben.
Denn das Menschenherz bietet zu viel Raum, als dass es sich generell und vor allem am Weihnachtsfeste mit Geschenken, Plätzchen und allerlei anderen Dingen zufriedengeben könnte. Das Menschenherz braucht das göttliche Kind in der Krippe. Daher, gehen wir zur Krippe, beugen wir unser Knie und schenken wir uns ganz unserem Gott und Erlöser.
Anlehnung an den Artikel „Weihnachtsgedanken – Vom Wunder, das größer ist als die
Weihnachtsgeschenke“ aus der katholischen Jugendzeitschrift „Der Gerade Weg“, Ausgabe 4 von 2008.
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Vereint Euch – Glaubt an die Macht des Rosenkranzes! || English subtitles || Sous-titres en français
Wir wollen den Rosenkranz beten und unser Land der Muttergottes anvertrauen, ihre Hilfe erflehen und durch sie, die Gnadenmittlerin, bei Gott erbitten, unserem Land Einheit und Frieden zu schenken.
Was der Rosenkranz schon alles erreicht hat? https://www.youtube.com/watch?v=ezAnX7utwfE
Starten Sie selber ein Rosenkranzgebet oder schließen Sie sich einer bestehenden Initiative an!
Weiterführende Informationen:
Deutschland
Homepage: https://www.deutschland-betet-rosenkranz.de/
Telegram: https://t.me/deutschlandbetet
Österreich
Homepage: https://oesterreich-betet.at/
Telegram: https://t.me/oesterreichbetet
Schweiz
Homepage: https://www.die-schweiz-betet.ch/
Telegram: https://t.me/dieschweizbetet
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Rorate Caeli und Gaudete – Siehe, die Ankunft des Herrn ist nahe
„Tauet, Himmel, den Gerechten" oder „O Heiland, reiß die Himmel auf" – zwei typisch katholische Adventslieder. Sie beziehen sich auf den Introitus "Rorate caeli desuper", den viele Katholiken aus den bekannten „Rorate-Messen" kennen und schätzen.
Ebenso ist vielen Katholiken der „Gaudete-Sonntag" ein Begriff. "Freut euch im Herrn allezeit" ist hier die zentrale Botschaft.
Was haben diese zwei Messen miteinander zu tun? Was hat es mit den Rorate-Messen auf sich? Was drücken sie aus? Woher kommt der Ruf zur Freude und warum gilt er für Christen allezeit? Warum trägt der Priester an „Gaudete" rosa statt violett?
Um diese und andere Fragen geht es in diesem Video.
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Der hl. Nikolaus von Myra – Der Mann, der dem Arius widerstand
Wenn am 6. Dezember das Messopfer zu Ehren des hl. Nikolaus gefeiert wird, dann bedient sich die Kirche dieser Worte, um bei Gott das Seelenheil für ihre Gläubigen zu erflehen. Doch wer war dieser große Heilige, auf dessen jährlichen Besuch sich die Kinder freuen?
„Gott, der Du den heiligen Bischof Nikolaus durch zahllose Wunder verherrlicht hast, gewähre, so bitten wir, dass wir durch seine Verdienste und Fürbitten vor den Flammen der Hölle bewahrt bleiben.“
Feierlichkeiten in Bari: https://www.youtube.com/watch?v=Pps4F-ZNtwY
Unser Video über den hl. Martin von Tours:
https://www.youtube.com/watch?v=7x2cJXtuXxQ
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Zur Re-Katholisierung des Advents – Reformation der Deformation
„Mögen wir, Herr, Deine Barmherzigkeit inmitten Deines Tempels empfangen, damit wir das kommende Fest unserer Erlösung mit gebührender Ehrfurcht vorbereiten.“ Dieses Gebet, entnommen der Postcommunio des 1. Adventssonntages, umschreibt recht prägnant, worum es in der Adventszeit eigentlich geht: Um die geistige Vorbereitung auf Weihnachten.
Unumwunden wird man allerdings feststellen müssen, dass unsere Konsumgesellschaft dieses Verständnis der Adventszeit leider verloren hat. Wie man diese Zeit gemäß ihren katholischen Wurzeln gestalten kann? Dazu mehr in diesem Video.
Link zur Anleitung für den biblischen „Jesse Baum“ im Advent: http://kathmedia.net/jessebaum.pdf
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Der heilige Martin von Tours – Der Eifer für dein Haus verzehrte mich
Wer kennt ihn nicht, den heiligen Martin von Tours? Und wer kennt sie nicht, die alljährlichen St. Martinsumzüge? Im deutschen Sprachraum wird man problemlos behaupten können, dass der heilige Martin neben dem heiligen Nikolaus zu den bekanntesten außerbiblischen Heiligen zählt. Bekannt vor allem dafür, dass er vor den Toren von Amiens einem Bettler die Hälfte seines Mantels überließ.
Was wir über das Leben dieses Heiligen sonst noch wissen? Mehr dazu im Video.
Buchempfehlung:
https://www.sarto.de/martin-von-tours-ein-lebensbericht-von-sulpicius-severus
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Allerheiligen und Allerseelen – Wir brauchen sie, sie brauchen uns
Anfang November: Es wird kälter und dunkler und das Jahr neigt sich dem
Ende zu. Die Kirche denkt an die Verstorbenen. Dabei kommen keine
Trauerbotschaften vor; im Gegenteil: Die Messe am 1. November beginnt
mit einem Jubel: „Frohlocken lasst uns alle im Herrn bei der Feier
des Festes zu Ehren aller Heiligen.“
Worum geht es an Allerheiligen und Allerseelen? Was passiert nach dem Tod? Was hat es mit dem Fegefeuer auf sich? Welche Botschaften haben die Feste für uns?
-
Hier eine Übersicht mit den Bedingungen zur Erlangung eines vollkommenden Ablasses rund um die Oktavtage von Allerheiligen:
https://www.ulrichrhode.de/sakr/ablaesse.pdf
Buchempfehlung:
https://www.sarto.de/nachfolge-christi
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Christus unser König – auch heute noch?
„Christus gestern und heute, Anfang und Ende, Alpha und Omega, sein
sind die Zeiten und die Jahrhunderte, sein ist die Herrlichkeit und
die Herrschaft durch alle Ewigkeit. Amen.“ (Aus der Ostervigil)
Am 11. Dezember 1925 führte Papst Pius XI. das Christkönigfest ein.
Durch dieses Fest wollte er dem sich mehr und mehr bahnbrechenden
Säkularismus die Stirn bieten und die Gläubigen anspornen, sich
öffentlich für den königlichen Christus und Seine Rechte
einzusetzen: „Wenn aber einmal alle Gläubigen einsehen, dass sie
unter dem Feldzeichen des Christkönigs mit Mut und Ausdauer kämpfen
müssen, dann werden sie doch mit apostolischem Eifer danach
trachten, die entfremdeten und unwissenden Seelen zum Herrn
zurückzuführen, und sie werden sich bemühen, seine Rechte
unverletzt zu bewahren.“
Päpstlichen Rundschreiben Quas Primas:
https://www.stjosef.at/dokumente/quas_primas.htm
Buchempfehlung:
https://www.sarto.de/der-heiland-der-welt
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Der Rosenkranz – durch Maria zu Jesus
Wie schon die Muttergottes in Fatima mehrfach betonte: „Betet täglich den Rosenkranz“. Denn es sind diese Rosenkranzgeheimnisse zusammen mit den, vom Himmel her kommenden, Gebeten aus der Schrift – das von Christus gelehrte Vaterunser und der Gruß des Erzengels Gabriel an Maria – die den Rosenkranz zu einem wahrhaft biblischen Gebet machen. Nicht Maria steht dabei im Zentrum, sondern ihr Sohn Jesus Christus. Bekanntlich aber führt der wirksamste Weg zum Sohn durch die Mutter.
Eine Anleitung wie man den Rosenkranz betet, befindet sich unter folgendem Link: https://fsspx.de/de/news-events/news/rosenkranzmonat-wie-betet-man-den-rosenkranz-5221?utm_source=pocket_mylist
Durch den Rosenkranz konnten 1571 die Türken in Lepanto besiegt werden.
Durch den Rosenkranz konnten 1955, entgegen aller Erwartungen, die
Unabhängigkeit Österreichs von den Sowjets wiederhergestellt
werden.
Durch den Rosenkranz wird der Modernismus besiegt und der Christ König
seinen ihm gebührenden Platz in der Gesellschaft einnehmen werden.
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Die Erzengel – Boten und Diener Gottes
Engel leiten und geleiten. Man darf nicht den Fehler machen, wie die Esoterik, dass man sie isoliert und für sich hinstellt. Engel haben Dienstfunktionen. Sie sind nicht irgendwelche Herren über irgendetwas. Insofern betet man sie nicht an oder man verehrt sie nicht in dem Sinne, wie man Gott verehrt, sondern man muss sie in ihre Funktion, die sie haben, einordnen.
Besonders bekannt und biblisch bestätigt gibt es daher die drei großen Erzengel Gabriel, Raphael und Michael, Diener und Boten Gottes, die ihn von Angesicht zu Angesicht schauen. Sie sind besondere Vermittler zwischen Gott und uns Mensch. Sie bringen Gott zu den Menschen, sie öffnen den Himmel und öffnen so die Erde.
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Papst Pius X. – Verteidiger des katholischen Glaubens
Guiseppe Sarto studierte 9 Jahre im Seminar und war dann 9 Jahre Kaplan in Tombolo, 9 Jahre Erzpriester in Salzano, 9 Jahre Kanonikus in Treviso, 9 Jahre Bischof von Mantua, 9 Jahre Patriarch von Venedig und 11 Jahre Papst, Papst Pius X.
Er hat alltäglich in einer 100%en Pflichterfüllung gelebt, sich ganz hingegeben und die Kirche erneuert – aus Liebe.
Nicht den Menschen wollte er gefallen, sondern Gott.
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Wir versorgen Dich regelmäßig mit katholischen Schätzen aus Tradition und Kirche, die schon unsere Großeltern gekannt, gelebt und geliebt haben.
Gut, dass wir von unveränderlichen Wahrheiten sprechen, die auf Erden ihre schönste, ehrwürdigste und ausdrucksstärkste Form im Hl. Messopfer finden, sodass wir den katholischen Glauben heute leben und an die Zukunft weitergeben können und müssen.
Teilen ist nicht nur katholisch, sondern vor allem bei diesen Videos sehr gerne gesehen. Vergelts Gott!
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Die alte Messe – Das Schlussevangelium oder der Johannesprolog
Videohinweis: Das
Fronleichnamsfest & Pange lingua
(https://www.youtube.com/watch?v=N48IdfjIfMI)
Die Fleischwerdung Jesu Christi ist die Voraussetzung für das Opfer –
diese Wahrheit soll uns durch das Johannes Evangelium bei jeder Hl.
Messe in Erinnerung gerufen werden. Die Worte des Prologs sind nicht
nur geschichtlich, sondern auch überzeitlich zu verstehen. Der
Gläubige wurde und wird in der Hl. Messe zum Zeugen der verheißenen
Ereignisse.
Das Ziel des Prologs ist die Kontemplation und rückblickende Schau des
Erlebten. Am Ende der Hl. Messe steht somit Stille, wie während des
Schuldbekenntnisses am Anfang der Hl. Messe.
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Die Verehrung des kostbaren Blutes Jesu
Das geöffnete Herz Jesu ist die Quelle aller Heilsgnaden. Die Kraft seines Blutes wird in den heiligen Sakramenten in uns wirksam, besonders im Heiligen Messopfer und in der Beichte, wodurch unsere Seele gereinigt und bereichert wird.
Jesus schließt den Bund nur mit denen, die diesen freiwillig und aus eigener Überzeugung mit ihm einwilligen wollen. Eingeladen sind alle, ausgeschlossen ist keiner, nur die, die sich selbst ausschließen. Jesus ist für alle gestorben, hat sein Blut aber nur für viele vergossen.
O Jesus, Du hat mich mit Deinem Blute erlöst. Lass Dein Blut an mir nicht verloren sein und in mir seine volle Frucht bringen. Ich danke Dir!
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Herz-Jesu Verehrung – Ursprung, Verbreitung, Bedeutung
Entweder als erstes Kennenlernen oder zur Auffrischung – das Herz Jesu hat immer mehr an Wichtigkeit gewonnen und muss daher bei jedem von uns einen zentralen Platz einnehmen.
Jesus Christus hatte während seines Lebens mit seiner göttlichen und menschlichen Liebe nur ein Ziel, was im Kreuzestod seinen Höhepunkt gefunden hat: Er wollte uns von unseren Sünden erlösen und uns wieder mit Gott zu versöhnen und vereinigen.
Daher kann unsere einzige Antwort auf die Liebe Gottes nur unsere Gegenliebe und die Hingabe unseres Herzens sein. Die Herz-Jesu-Verehrung ist also etwas tief Innerliches und wir vertiefen dadurch unsere Beziehung zu Christus, sodass wir unsere Verbindung mit Gott und das Leben mit und in ihm verstärken können.
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Das Fronleichnamsfest und das Pange lingua
Fronleichnam – das Hochfest des Leibes und Blutes unseres Herrn Jesus Christus
Am 60. Tag nach Ostern – am zweiten Donnerstag nach Pfingsten – feiern wir Katholiken Fronleichnam, das „Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi“.
Seien wir dankbar und stolz auf unseren katholischen Glauben und tragen wir unseren Herrn Jesus Christus nach dem Empfang der Hl. Kommunion nicht nur im Herzen, sondern an Fronleichnam durch unsere Straßen hinaus in die Welt, als eine lebendige Nachfolge Christi.
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Die alte Messe – das Stufengebet
Das Stufengebet ist ein altehrwürdiges und reichhaltiges Gebet, das uns in jeder überlieferten Messe begegnet.
Ein Vorbereitungsgebet, das es wert ist näher zu betrachten und das uns dabei seine Bedeutung liebevoll entfaltet.
Als Quelle für dieses Video diente das großartige Buch Häresie der Formlosigkeit von dem deutschen Schriftsteller, Martin Mosebach.
Es erwartet euch daraus auch eine kleine Leseprobe am Ende des Videos.
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