Achgut

Der letzte SPD-Kanzler vor Olaf Scholz erklärte Wladimir Putin einst zum "lupenreinen Demokraten". Jetzt erklärt er, wie schwer es ist, den Krieg zu beenden und dass Putin nichts mit Verbrechen zu tun hat. Früher hieß es auch mal, der Führer hätte nichts gewusst.

Dr. Gunter Franks Bericht kommt diesmal in einer Durchsicht. Es geht um einen neuen Verdacht bezüglich unerwünschter Impffolgen, um sichtbare Impfschäden und um die Verhinderung einer wissenschaftlichen Forschung über die negativen Wirkungen der Corona-Impfungen.

In dieser Woche trat die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht in Kraft und über die nächste Impfpflicht, nämlich die für alle, debattierte der Bundestag. Fast wie im richtigen Leben trafen dort Ideologen auf Realisten.

Spätestens seit dem Krieg in der Ukraine fragt sich im Westen fast jeder, was Putin antreibt. Darum geht es auch im zweiten Teil unseres Gesprächs mit Professor Gunnar Heinsohn, allerdings nicht nur mit den sonst üblichen Antworten.

Eine alte Dame aus den USA besucht Taiwan, China droht mit MIlitär, der Westen mit Worten und will Taiwan nicht als Staat anerkennen. Daheim gibts bald wieder neue Corona-Regeln, doch die Freiheit werde nur eingeschränkt, wenn es notwendig ist, heißt es.

Der in Wuppertal weltberühmte SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh zeigte Achgut-Leser, die seine Auftritte kritisierten, bei der Staatsanwaltschaft wegen Beleidigung an. Ein Fall wurde jüngst vor Gericht verhandelt. Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel berichtet.

YouTube hat den kompletten Kanal von achgut.com gelöscht. Offensichtlich wegen Kritik an der Corona-Politik. Wir lassen uns aber nicht einfach löschen, sagt achgut.com-Herausgeber Henryk M. Broder.

Udo Kellmann betreibt in Bergisch Gladbach ein Warenhaus. Allein schon deshalb sind Inflation und Krise für ihn ein Thema. Das engagierte CDU -und Werteunion-Mitglied sieht die Ursachen für die Krise woanders als die politischen Verantwortungsträger.

In Deutschland herrscht der Fachkräftemangel nicht nur im Handwerk, in der Industrie oder in der Gastronomie, sondern er reicht erkennbar bis in die Bundesregierung. Mit dem hausgemachten Energie-Notstand ist sie heillos überfordert.

„Debattenpflicht“ hat es der Bundespräsident genannt, als er sich mit Bürgern, Experten und sogar Kritikern zu einem Gespräch über die Impfpflicht traf. Eine gute Figur machte er bei diesem Pflichtauftritt nicht.

Jens Spahn will die Ungeimpften lieber mit Repressalien und Diskriminierung zur "solidarischen Impfpflicht" nötigen, als das Impfen per Gesetz vorzuschreiben. Zur Begründung dienen ihm sinnbefreite Textbausteine.

Mit der vierten Welle wirbt Beinahe-Kanzler Olaf Scholz für neue Regeln und mehr Kontrollen bei der Aussperrung Ungeimpfter, Markus Söder will mehr Nach-Impfungen und im März soll noch nicht Schluss sein.

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte in dieser Woche im Bundestag eine Krisenrede gehalten, die manche Kommentatoren begeisterte. Warum eigentlich? Der Kanzler hatte nur seinen Textbausteinkasten etwas aufgehübscht.

Es ist interessant, manchen Inflationserklärern zu lauschen. Die Inflation ist nämlich nicht ganz so schlimm, wie die Menschen denken, die ihre gefühlte Inflation zum Maßstab nehmen. Man muss nur andere Sachen kaufen als immer nur Lebensmittel.

Am 26. Januar gönnten sich die Bundestagsabgeordneten eine vierstündige "Orientierungsdebatte" über die Impfpflicht. Wie dabei manche deutschen Abgeordneten über Freiheit redeten, ist fast beunruhigender als eine Wortmeldung des Gesundheitsministers.

Zu kaum einem Anlass wird mehr gelogen, als bei Nachrufen. In dieser Woche gab es zwei prominente Tote, denen viele Nachrufe geschrieben wurden. Da sind vielleicht ein paar ergänzende Anmerkungen nötig.

Alle würdigen in dieser Woche die neue Ampel-Bundesregierung mit einem Mann als Bundeskanzler.Wir nun auch, denn es gab einen vielleicht nicht hinreichend beachteten Auftritt der Ampelmännchen.

Kürzlich noch galt als Verschwörungstheoretiker, wer vor staatlicher Impfpflicht warnte. Jetzt debattiert der Bundestag darüber. Ein Parlament der Verschwörungstheoretiker? Oder bröckelt die Impfpflicht-Einheitsfront?

Sollten hiesige Redakteure und Journalisten nicht endlich auch tun, was ein dänischer Kollege getan hat: Die zu unkritische Gefolgschaft zur Corona-Erzählung der Regierung bereuen und dafür um Entschuldigung bitten?

Bis vor Kurzem gab es kaum etwas Harmloseres als einen Spaziergang. Inzwischen sind Spaziergänge hochgefährlich und alarmieren die Staatsmacht, wenn sich Spaziergänger erdreisten, gegen die Corona-Politik zu protestieren.

Was unsere Regierung macht, ist einfach nicht mehr zu verstehen. Die Nachbarn haben die Corona-Maskerade längst beendet, hier gibts eine Neuauflage, wir verdunkeln die Städte, aber verzichten auf Kraftwerke und der Wirtschaftsminister versteht die Insolvenz nicht.

Aserbaidschanische Angriffe brachten den Krieg nach Armenien zurück. Aus Berlin und Brüssel kommt keine Hilfe für das bedrängte Land. Aserbaidschan wird von unserem NATO-Partner Erdogan unterstützt und keiner steht Armenien bei. Früher sprang manchmal Putin ein.

Der russische Angriffskrieg in der Ukraine eskaliert, viele Preise erreichen Rekordhöhen und was machen deutsche Politiker? Sie kümmern sich wieder um Corona, da kann man leicht mit Vorschriften reagieren.

Bei der Bundespräsdidentenwahl stahl Angela Merkel dem alten und neuen Amtsinhaber die Show. Die Politiker scharten sich um sie und suchten ihre Nähe. Auch der Kanzler sucht ihren Rat. Wie wäre es mit einer Doppelspitze?