RUSSIN REAGIERT

In dieser Episode von 'Russin Reagiert' tauchen wir tief in die dubiöse Geschichte von P. Diddy ein, indem wir seine Vergangenheit, Verbindungen und seinen politischen Einfluss untersuchen. Die Diskussion wird durch ein Video von Florian Homm angeregt, der die Frage aufwirft, ob der Skandal um P. Diddy, der mit schweren Anschuldigungen seiner Ex-Freundin Cassies begann, politische Implikationen hat. Mit den bevorstehenden US-Wahlen stellt das Video die Frage, ob hinter der Geschichte mehr steckt als nur Promi-Drama. P. Diddy, mit bürgerlichem Namen Sean Combs, wuchs unter schwierigen Umständen auf. Sein Vater, Melvin Combs, war eine bekannte Figur im Drogenhandel in Harlem und stand in enger Verbindung mit dem berüchtigten Kriminellen Frank Lucas. Der Mord an Melvin ist ein entscheidender Moment im Leben von P. Diddy und wirft Fragen zu seiner Verbindungen zu amerikanischen Geheimdiensten auf. Trotz der Behauptungen, in Armut aufgewachsen zu sein, hatte P. Diddy Zugang zu teuren Bildungseinrichtungen, darunter das renommierte Howard University. Dies wirft Zweifel an der Erzählung über seine Kindheit auf. Wir werfen auch einen Blick auf P. Diddys politische Verbindungen und bemerken seine Unterstützung für demokratische Kandidaten wie Hillary Clinton, Barack Obama und Kamala Harris. Florian Hohm hinterfragt, ob P. Diddys Einfluss ausschließlich auf seinem Ruhm basiert oder ob tiefere, möglicherweise verdeckte Verbindungen bestehen. Der Skandal um P. Diddys Ex-Freundin Cassie, die ihn des sexuellen Missbrauchs beschuldigte, wird ebenfalls in diesem Reaktionsvideo thematisiert. Obwohl P. Diddy die Anschuldigungen bestritt, zeigen Aufnahmen aus der Hotellobby, wie er sie körperlich angreift, was Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit aufwirft. Die investigativen Recherchen von Florian Homm enthüllen weitere beunruhigende Details, die darauf hindeuten, dass P. Diddy mittels Macht, welche er mit Erpressungen erlangte, eine größere Rolle bei politischer Manipulation gespielt haben könnte, ähnlich wie Figuren wie Epstein.

Spiegel TV hat vor kurzem einen Beitrag über eine russische Demonstration in Berlin veröffentlicht. Das Video wurde fast 1,7 Millionen Mal angesehen und ist voll von Schikane, Abwertungen und Lügen. Der Bericht versucht, die Menschen, die für den Schutz russischsprachiger Menschen und gegen die Diskriminierung von Russen demonstrierten, als hirnlose, wütende Narren darzustellen, die von Putin und der russischen Propaganda einer Gehirnwäsche unterzogen wurden. Ich habe beschlossen, auf dieses Video zu reagieren, um den erbärmlichen Mangel an journalistischen Standards bei Spiegel TV aufzuzeigen. Vertraut ihr den deutschen Medien? Schreibt es mir in die Kommentare!

In einem russophoben Format auf ARTE, moderiert von einer Russin Masha Borzunova, werden Zuschauer mittels Mobbing und Abwertung gegen Russland und Russen regelrecht aufgehetzt. Jegliche Argumente der russischen Journalisten werden dabei auf eine infantile Weise belächelt. Dabei wird den deutschen Zuschauern nicht ein einziges mal erklärt warum sie die Argumentation für "lächerlich" empfinden sollen. Natürlich bezeichnet die Russin Borzunova jede Meinung aus Russland ausschließlich als "Propaganda". Dieses abwertende Kampf-Begriff wird beinahe in jedem dritten Satz verwendet. Die Zuschauer des offensichtlich propagandistischen Formats, welches beinahe jede Regel des Journalismus mit den Füßen tritt zeigen sich sehr dankbar für die "Aufklärung" in den Kommentaren. Was ihre Zuschauer wahrscheinlich nicht wissen, ist, dass Frau Borzunova eine vollwertige, von der EU finanzierte antirussische Propagandistin ist, die wild entschlossen ist, alles, was mit Russland und der russischen Regierung zu tun hat, zu diskreditieren. Ihr früherer Arbeitgeber - "Rain TV"/"Dozhd TV” - wurde in Russland als ausländischer Agent eingestuft und daraufhin mit einem Sendeverbot belegt. In diesem Video reagiere ich auf Mashas Beitrag und nehme die propagandistischen Methoden von Borzunova und arte genau unter die Lupe. Mittels Sachlichkeit und Argumenten versuche ich euch aufzuzeigen wo die journalistischen Regeln gebrochen werden.