Falsche Helden auf falschen Weißen Pferden?
Dr. Jonathan Couey (https://gigaohmbiological.com) fasst in kurzen Worten zusammen, dass möglicherweise die Infiltration der Maßnahmenkritiker von Anfang an beabsichtigt hat, die Kritik auf "Impfschäden" zu fokussieren, um die Aufmerksamkeit vom Umstand einer mörderischen Illusion einer ansteckenden Pandemie abzulenken.
“Wer sich den Injektionen entgegenstellt, weil sie gefährlich sind, stellt sich nicht dem eigentlichen Verbrechen entgegen!”
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Wer entscheidet, was für uns das Beste ist? Podiumsdiskussion Hall/Tirol
Mitschnitt der Podiumsdiskussion im Rahmen der Vortragsveranstaltung von "Menschen in Tirol" am 9. März 2024.
Teilnehmer: Professor Dr. Christian Schubert, Jan David Zimmermann, Robert Winkler, Uwe Alschner. Moderator: Michael Kriess
Inhalt:
01:45 Christian Schubert: Wenn Menschen etwas bewusst wird, kann Veränderung erfolgen. Dazu benötigen sie Raum, den man ihnen ein-räumen muss. Traumatisierungen müssen angeschaut werden. Veranstaltungen wie diese tragen dazu bei, Aufarbeitung zu bewerkstelligen. Echte Aufarbeitung, und keine unechte, wie nach 1945, als das Wirtschaftswunder ein Effekt war, der verhinderte, dass Aufarbeitung wirklich erfolgen konnte. Jetzt betreiben wir sogar Aufarbeitung für den Holocaust. Wie eine Chronische Krankheit, wird es sonst immer wieder kommen.
06:10 Uwe Alschner: Kein Schluss, sondern ein Ent-Schluss: Mir ist für mich klar geworden, dass ich JETZT hinschauen muss, wohin Vera Sharav als Überlebende zeigt. Die Arbeit mit Vera Sharav war sehr intensiv. Beispiel „Jana aus Kassel“. Der Shitstorm hatte zur Folge, dass sie eine neue Identität annehmen musste, weil sie Mut bewies, dass zu tun, wozu Sophie und Hans Scholl mit der Weißen Rose aufrufen wollte: „Lasst es nicht bis zum Äußersten kommen.“ Dies ist uns heute ein Auftrag: es nicht erst bis zum Schlimmsten kommen zu lassen, sondern den Anfängen zu wehren.
09:05 Jan David Zimmermann: Die Tatsache, dass wir eine solche Veranstaltung zusammen bringen, stimmt optimistisch. Erinnerungskultur ist von hinten aufgezogen worden. Frage: Wie hat das alles begonnen? Was haben wir für ein Menschenbild? Wenn man sich heute um sein Kind kümmert, gilt das als „Attachment Parenting“ und als „rechtsextrem“. Da wird ein mechanistischen Menschenbild erkennbar. Unterschied zwischen Ursachenforschung und Symptomen.
11:50 Christian Schubert: Das ist der Alltags-Materialismus.
12:45 Wie kommen wir aus dem mechanistischen System heraus?
13:00 Robert Winkler: Gar nicht. Grenzen der Erkenntnis. Wie die Realität aussieht, wissen wir nicht. Über 4000 Jahre überlegen kluge Geister, wie das geht und haben es bis heute nicht entdeckt. Drehbücher werden „aus sich heraus“ erschaffen. Wie kommen wir heraus ist eine übermenschliche Frage. Wir müssen das Beste daraus machen.
16:05 Christian Schubert: Es gibt Hoffnung. Viele Menschen sind „der Geschichte“ nicht auf den Leim gegangen. Von „Pseudo-Realisten“ und Norma-Realisten“. Gerade (Psycho-)Analytiker, die mit ihren Ängsten umzugehen gelernt haben müssten, haben uns „fürchterlich verlassen“.
19:50 Robert Winkler: „Wir“ haben auch Ängste gehabt, nur andere Ängste. Zum Beispiel vor Manipulation, oder vor Mißbrauch.
20:30 Uwe Alschner: Ist das „Gute, Wahre, Schöne“ tatsächlich relativ? Schiller: Bildung ist der Schlüssel zur Freiheit. „Durch das Schöne wandern wir zur Freiheit“. Humanistisches Weltbild. Klassische Bildung, Humboldtsches Bildungswesen. Ideale Schönheit existiert und der Mensch ist berufen, sie zu suchen. Kant und Schiller zur „Vernunft“. Schiller wurde zum „Romantiker“ banalisiert, aber er war Humanist und Republikaner.
25:40 Christian Schubert: Differenzierung ist notwendig. Fundamentale Existenzangst? Desmet und der reduktive Materialismus war vor Corona bereits vorhanden, darauf hat Corona aufgebaut.
29:20 Uwe Alschner: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt, aber auch das Problem. Geh’ in das Vertrauen!
31:20 Christian Schubert: Nachhaltigkeit und kulturelle Langfristigkeit DAUERT! Wir müssen uns im Klaren sein: Es gibt keine Psyche Light. Beziehungsmedizin. Es wird eine andere Sprache benötigen.
33:00 Jan David Zimmermann: Der Einzelne muss nicht alle Probleme der Welt lösen. Nicht in die Ohnmachts-Falle tappen! Positiv ist, dass die Impfpflicht verhindert wurde.
35:20 Zuschauerin: Hinweis auf Viktor Frankl! Ihr habt es geschafft bis hierher, ihr schafft es weiter. Auch wenn das Bildungssystem schlecht ist, haben wir Möglichkeiten, unsere Kinder zu erziehen.
37:45 Uwe Alschner: Aufruf zur Wachsamkeit beim Thema Impflicht. Fehlende Grundlage für die Maßnahmen (Denis Rancourt). Oligarchie hat die Eugenik der Nazis finanziert, dann auf Tauschstation, aber bereits 1962 in der CIBA-Konferenz abstruseste Gedanken zur „Zukunft des Menschen“. Dabei war Joshua Lederberg, damals junger Nobelpreisträger, der bis in die erste Dekade des 21. Jahrhunderts die Biotechnologie maßgeblich geprägt hat. „Genetische Immunisierung“ ist nicht nur über Injektion möglich, Gentechnik durch die Hintertür eingeführt wird. Robert Malone, der nach wie vor von „Pandemiegefahren“ spricht und andere haben Interessenskonflikte. Ob es eine Pandemiegefahr gibt, ist Umstritten, aber Leute wie Malone verhindern Debatte über diese grundlegende Frage.
43:50 Robert Winkler: Wie können wir uns so aufstellen, dass wir nirgends „drin“ sind, aus dem wir „raus“ kommen müssen? Autonomie über das eigene Leben bewahren. Niemand kann entscheiden.
45:40 Christian Schubert: Psychologen nennen das „emotionale Autonomie“
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Wie oligarchische Systeme dem Volk beibringen (wollen), was das Beste ist
Vortrag von Uwe Alschner am 9. März 2024 in Hall/Tirol im Rahmen der Veranstaltung "Wer bestimmt, was für uns das Beste ist?" auf Einladung des Vereins Menschen in Tirol (MIT).
Weitere Vortragende waren Jan David Zimmermann (Stichpunkt Magazin), Robert Winkler (Filmemacher) und Prof. Dr. Christian Schubert (Psychoneuro-Immunologe).
Aus dem Pressetext:
"In vier Vorträgen versuchen intellektuelle Stimmen der Gegenwart, sich mit dem Verlust des Demokratischen in der Gesellschaft zu befassen, der seit der Corona-Krise stärker als je zuvor sichtbar wird.
Wer die Phänomene vor dem Hintergrund der Geschichte betrachtet, bemerkt rasch, dass diese Entwicklung alles andere als vom Himmel gefallen ist. Im Gegenteil herrschen lange Kontinuitäten vor, die es zu begreifen gilt. Auf diesen Aspekt verweist der Historiker Uwe Alschner immer wieder und betont, dass bestimmte Eliten schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts festgestellt haben, dass Gesellschaftsstrukturen am nachhaltigsten durch zwei Instrumente geformt werden können, nämlich durch Krieg und „Erziehung“ im Sinne eindeutiger Indoktrination.
Dabei zeigt aber auch die Frage, wie wir mit dem Thema Gesundheit und Krankheit umgehen, oftmals deutlich, ob die Diskurse darüber noch humanistisch oder aber schon menschenfeindlich verhandelt werden.
So tradiert etwa die Medizin tendenziell seit Jahrhunderten ein mechanistisches Bild des Menschen, das ihn auf ein roboterartiges Regelwerk reduziert und ihn auch wie eine Maschine zu behandeln versucht. Ein solch eindimensionales Menschen- und Gesundheitsbild führte laut dem Psychoneuroimmunologen Christian Schubert im Zuge diskriminierender Biopolitik zu den größten Medizinkrisen der Vergangenheit, und ebenso zu den jüngsten Verwerfungen während der Corona-Zeit.
Dass gerade der Diskurs über Totalitarismen der Vergangenheit diese aber in den Bereich des Wahnhaften zu verbannen versuchen, zeigt, wie wirksam die Idee ist, Rationalität würde uns vor dem Autoritären bewahren – ein szientistischer Irrglaube, wie der Wissenschaftsforscher und Schriftsteller Jan David Zimmermann mit Blick auf Geschichte und (Wissenschafts-)Theorie zu vermitteln versucht.
Wichtig ist bei all dem aber, dass der Übergang vom Demokratischen zur Tyrannis niemals ohne eine Inszenierung, ohne entsprechend installierte Narrative funktioniert, die in Medien und Politik vorangetrieben werden. Auf diesen inszenatorischen Aspekt geht der Filmemacher und Regisseur Robert Winkler ein, der die Mechanismen der Angsterzeugung im Zusammenspiel mit der Macht der Bilder und Töne näher erläutert."
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Das Problem von Transfektion: Warum es kein Zufall sein könnte, dass das Spike-Protein gewählt wurde
Dr. Jonathan Couey mit einer weiteren Erläuterung zum Verständnis der Täuschung mittels mRNA-Transfektion und Spike-Protein.
Quelle: https://www.twitch.tv/videos/2041583237?t=00h29m52s
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"Und genau darüber sollen wir nicht diskutieren - weil es das Narrativ zum Einsturz bringt"
Dr. Jonathan J. Couey mit einer neuen illustrierten Erläuterung der Unmöglichkeit einer mehrjährigen weltweiten Pandemie durch ein RNA-Coronavirus.
Quelle: https://www.twitch.tv/videos/2041583237?t=00h36m43s
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Dr. Jonathan Couey RNA Viren und RNA Klone
Biologe Dr. Jonathan Couey (gigaohm-biological.com) zum Verständnis von RNA-Viren und wie zuverlässig sie vervielfältigt werden können.
Quintessenz: Das Narrativ einer Pandemie eines RNA-Virus ist ein Mythos ohne Bezug zur Realität.
https://alschner-klartext.de/2024/01/19/von-rna-viren-mc-kassetten-und-cd-kopien/
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Jonathan Couey - Warum die Pandemie erzeugt wurde
https://alschner-klartext.de/2024/01/07/mit-zwei-nobelpreistraegern-gearbeitet-heute-verschmaeht-warum/
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