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CH-Abstimmung vom 9. Juni 2024: Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit (Stopp Impfpflicht)
www.kla.tv/29078
Erklärung
\„Also, wir haben am 9. Juni 2024 vielleicht die wichtigste Abstimmung seit Jahren für uns Menschen. Warum? Um was geht es? Es geht um unsere … körperliche Unabhängigkeit. Es geht um unsere Freiheit, um alles, was in unseren Körper kommen soll in Zukunft. Wir können als einziges Land auf dieser Welt selbst darüber entscheiden, ob wir in Zukunft eine Impfung in unserem Körper wollen oder nicht. Das hat niemand auf dieser Welt. Dort entscheiden es die Politiker.\“
\„Wir haben es in der Hand am 9. Juni 2024. Und jeder von uns muss seinen Beitrag dazu geben. Wir haben es in der Hand, dass wir nie mehr genötigt werden können, uns einer Impfung zu unterziehen, die wir wahrscheinlich gar nicht mehr wollen. Wir werden da heute Abend noch mehr darüber hören. Und es gibt noch einen zweiten Nebeneffekt.\“
\„Wenn wir Ja sagen, ist der WHO-Vertrag im Grunde genommen, wenn unsere Verfassung noch gilt, das Papier nicht wert. Weil er kann nicht umgesetzt werden. Das ist die gute Nachricht.\“
Am 9. Juni 2024 kann das Schweizer Stimmvolk über die Volksinitiative \„Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit\“ abstimmen. Die Initiative wird auch \„Stopp Impfpflicht-Initiative\“ genannt. Im Herbst 2020, während der Pandemie-Zeit wurde die Initiative von der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS) lanciert und Mitte Dezember 2021 mit 140.264 beglaubigten Unterschriften eingereicht. Der Artikel 10 Abs. 2bis des Initiativtextes bringt es klar auf den Punkt, um was es bei der Initiative geht:
Eingriffe in die körperliche und geistige Unversehrtheit bedürfen der Zustimmung der betroffenen Person. Aufgrund der Verweigerung der Zustimmung darf die betroffene Person nicht gebüßt werden und es dürfen ihr keine sozialen oder beruflichen Nachteile erwachsen.
Anian Liebrand, Chefredakteur der Schweizerzeit, der die Initiative mit Überzeugung unterstützt, schreibt dazu:
\„Der medizin-ethische Grundsatz, wonach vor jeder medizinischen Handlung – wie zum Beispiel bei einer Operation, Blutentnahme oder Impfung – eine ausdrückliche Zustimmung des Patienten eingeholt wird, hat sich bewährt. Die Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein hohes Gut, das wir stärken wollen – mit einer Verankerung in der Bundesverfassung.\“
Der Initiant des Volksbegehrens und Präsident der FBS, Richard Koller, schreibt in der Schweizerzeit vom 3. Mai 2024, dass jeder Mensch, der wahrhaftig für Leben, Freiheit und Frieden einstehe, nur ein JA zur \„Freiheit und körperlichen Unversehrtheit\“ auf den Abstimmungszettel schreiben könne.
Da die wichtige Volksinitiative im Schatten der ebenfalls am 9. Juni 2024 stattfindenden Abstimmungen über Energie- und weitere Gesundheitsthemen unterzugehen droht, veröffentlicht Kla.TV einen Auszug des Artikels von Richard Koller:
[…] Nur wenige Jahrzehnte ist es her, seit der Faschismus in Europa, Russland und China, sei er auf den Pfeilern des Kommunismus oder des Sozialismus entstanden, hunderte Millionen von Leben, unsägliches Leid für Mensch und Tier gefordert hat.
Und heute geschieht es im Namen verschiedener Bedrohungen wieder, so zum Beispiel im Namen der Pandemie: Menschen werden in den Hass getrieben, Geimpfte gegen Ungeimpfte und Soziale gegen Asoziale angestachelt, und wiederum lassen wir uns von dieser Hetze und indoktrinierten Ängsten in den Hass treiben. Dieser Hass soll uns hindern, nach der Wahrheit zu suchen, frei von Voreingenommenheit zu werden und miteinander den Frieden zu bewahren und zu fördern.
Noch vor 2–3 Jahren wurden Menschen – ich habe es selber erlebt – angespuckt und bedroht, nur weil man ein Mensch war, der dem heute bewiesenermaßen erlogenen Narrativ der Corona-Pandemie nicht gefolgt ist und sich nicht impfen ließ. Wir wurden als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Asoziale, Gefährder und schlimmer betitelt, und Jürg Grossen, Präsident der Grünliberalen Partei (GLP), aber auch andere, wollten Ungeimpfte markieren lassen und von allen sozialen Kontakten ausgrenzen. Haben wir nichts gelernt? Haben wir alles vergessen? Ist es uns nicht mehr im Bewusstsein, dass es Politik und finanziell Mächtige und Medien waren, die mindestens die Mitverschuldung tragen, wenn schreckliches Leid und Elend die Welt heimsuchten? Wollen wir diesen sich anerbietenden Strukturen für Korruption – Politik, Medien, Großkonzernen und Wissenschaft – die Kontrolle über unsere Körper geben und über die Körper der Neu- und noch Nichtgeborenen? Wie lange dauert es, bis Ärzte sich wieder auf ihren Hippokratischen Eid und den Nürnberger Kodex besinnen? Wer den eigenen Körper, die letzte Bastion unserer Freiheit, an Organisationen, sei dies an die WHO, den Bund oder an die UNO abtritt, der hat es wahrlich nicht verdient, von Elend befreit und frei zu sein.
Wie sich bereits herausgestellt hat, siehe NZZ vom 22. Oktober 2022 war schon Bersets Aussage dazumal eine bewusste Lüge zur Rechtfertigung der Maßnahmen: \„Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.\“ Und: \„Es ist der Weg aus der Krise.\“ Obwohl auch das BAG wusste, dass dies ein Lüge war, wurde weiterhin behauptet: \„Die Impfung schützt davor, das Coronavirus weiterzugeben.\“
Dass die Behörden die Bevölkerung getäuscht haben und über die Wirkungen der Covid-Impfung nie transparent informierten, wurde kurze Zeit später durch die Anhörung der Pfizer-Managerin Janine Small vor dem Europäischen Parlament bestätigt. Kürzlich hat nun auch die europäische Arzneimittelbehörde EMA bestätigt: \„Der Impfstoff schützte weder vor Ansteckung noch vor der Weiterverbreitung des Virus.\“ Und wieder schwiegen die Medien und das BAG und es kam nichts, keine Entschuldigung, keine Anstalten zur Aufarbeitung. Diesen Institutionen und Politiker wollen Sie die Macht über IHREN Körper übertragen?
Die Volksinitiative \„Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit\“ soll unsere Freiheit bewahren und uns die Wahl offenlassen: \„Welches Risiko will ich für mich übernehmen, das Risiko der Impfung oder das Risiko der Bedrohung?\“ Wir wollen selbst bestimmen dürfen, was in unseren Körper gespritzt oder ob ein Microchip in den Körper implantiert wird. Dieses grundlegende Menschenrecht, welches alle Parteien und Politiker, welche die Nein-Parole gefasst haben, mit Füssen treten und mit Blut an den Händen abschaffen wollen, dürfen wir NIE verlieren!
von brm.
Quellen/Links:
Die Freiheitliche Bewegung Schweiz erklärt, weshalb es diese Volksinitiative braucht
https://fbschweiz.ch/index.php/de/stopp-impfpflicht-initiative-de
Informationen zur Volksinitiative der Schweiz-Macher
https://www.schweiz-macher.ch/beitrag/fuer-freiheit-und-koerperliche-unversehrtheit
Ja zur Initiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“
Artikel von Richard Koller, Präsident „Freiheitliche Bewegung Schweiz“ (FBS) im Schweizerzeit Magazin Nr. 9 vom 3. Mai 2024, S. 25
Gedanken von Anian Liebrand, erschienen im „Standpunkt“, der Monatspublikation der EDU Schweiz vom Mai 2024
https://anianliebrand.ch/ja-zu-stopp-impf-pflicht/
SchlussPunkt von Anian Liebrand im Schweizerzeit Magazin Nr. 9 vom 3. Mai 2024, S. 32
https://anianliebrand.ch/stopp-impf-pflicht/
JA-Kampagne der Eidgenössischen-Demokratischen Union (EDU)
https://www.edu-schweiz.ch/aktuelles/neuigkeiten/ja-zu-stopp-impfpflicht/
JA-Kampagne der Bürgerrechtsbewegung MASS-VOLL!
https://www.mass-voll.ch/mein-koerper/
Um was geht es bei der Initiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“?
https://politbeobachter.ch/volksinitiative-fuer-freiheit-und-koerperliche-unversehrtheit/
Erläuterungen des Bundesrates zur Volksinitiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“ https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/abstimmungen/20240609/volksinitiative-fuer-freiheit-und-koerperliche-unversehrtheit.html
Informationen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zur Volksinitiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“ https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/strategie-und-politik/abstimmungen/volksinitiative-fuer-freiheit-und-koerperliche-unversehrtheit.html
Zum Thema:
Abstimmungszeitung „Stopp-Impfpflicht“ der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS)
https://www.flyer-ueberall.ch/epaper/epap-Abstimmungsz-Freiheit/#0
Abstimmungsflyer „Wir entscheiden selber“ der EDU-Schweiz
https://www.edu-schweiz.ch/wp-content/uploads/2024/04/EDU_Stopp-Impf-Pflicht_FlyerA5-oEckz_DE.pdf
Abstimmungsflyer „my body, my choice!“ von der Bürgerbewegung MASS-VOLL!
https://www.flyer-ueberall.ch/fileadmin/user_upload/Kampagnen/446/MBMC_A4_D-ohne-Schnittrand.pdf
S&G-Ausgabe zu CH-Abstimmungen "Stopp-Impfpflicht" und "Stromgesetz"
https://www.kla.tv/_downloads/download.klagemauer.tv/2024/2024_SG_21_Druckoriginal_CH-Abstimmung.pdf
Spende Konto:
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Christoph Rickli
Bützberg
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„Kindeswohl“ ̶ die große Ausrede für staatlichen Kinderraub Zusammenschnitt des Pressesymposiums
www.kla.tv/29203
„Kindeswohl“ ̶ die große Ausrede für staatlichen Kinderraub Zusammenschnitt des Pressesymposiums „Zielscheibe Kind und Bindung“ von AXION Resist
Systematisch werden in Deutschland Kinder unter Angabe von falschen Tatsachen zwangsweise durch Familiengerichte und Jugendämter von ihren Müttern oder Vätern getrennt bzw. isoliert, teilweise sogar mit Gewalt verschleppt. Um den Betroffenen eine Stimme zu geben, veranstaltete die Vereinigung „AXION Resist“ am 3. Mai dieses Jahres ein Pressesymposium mit dem Thema: „Zielscheibe Kind und Bindung“.
Die Initiatorin von AXION, Dr. Andrea Christidis, ist seit 15 Jahren forensische Psychologin und unabhängige Gutachterin. In dieser Zeit hat sie in über 1.000 Familienfällen geprüft, ob Inobhutnahmen durch Jugendämter wirklich gerechtfertigt waren. Sie deckte Gefälligkeitsgutachten, Unterschriftenfälschungen, Datenmissbrauch, falsch gestellte Diagnosen, staatliche Korruption, Protokollfälschungen, Rufmord und Behauptung falscher Tatsachen auf. Diese Missstände konnten sich über Jahrzehnte hinweg etablieren, weil Umgangs- und Sorgerechtsverfahren an Familiengerichten unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden und kein internes Kontrollorgan an Gerichten oder Jugendämtern existiert. Richter, Staatsanwälte und Jugendamt-Mitarbeiter decken sich gegenseitig. Dies kommt organisierter Kriminalität gleich! Im Symposium beschäftigten sich die hochkarätigen Referenten aus den Bereichen Psychologie, Kriminologie, Recht und Wissenschaft u. a. mit folgenden Fragen:
● Wussten Sie, dass in Deutschland jährlich 80-90.000 Kinder ihren Eltern entzogen werden, oft unwiderruflich?
● Wussten Sie, dass Kinder von Flüchtlingen ein beliebtes Ziel der Jugendämter geworden sind, während ihre Eltern, ohne Sprach- und Gesetzeskenntnisse, hilflos zusehen müssen?
● Wussten Sie, dass die deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zusammen mit der WHO „Standards für die Sexualaufklärung der Kinder in Europa“ entwickelt hat? Und sie dadurch bereits schamlos auf Pädophilie-Übergriffe vorbereitet?
In diesen „Standards“ heißt es, dass Masturbation bereits im Alter von 0 bis 4 Jahren empfohlen wird und Kindern ab 12 der Umgang mit Peitschen, Handschellen und Liebeskugeln beigebracht werden soll.
● Wussten Sie, dass Kentlers Plädoyer für die Pädophilie dadurch wieder Einzug in die staatliche Erziehung von Kindern hält? Dabei war er ein nachweislich kriminell Pädophiler.
● Und wussten Sie, dass die „Sexualpädagogik der Vielfalt” alles andere als harmlos ist?
Kla.TV hat in freundlicher Zusammenarbeit mit AXION die wichtigsten Aussagen des Tages im Folgenden für Sie zusammengefasst:
Prof. Dr. Aris Christidis ist Naturwissenschaftler und Professor für Informatik und MWGFD-Vorstandsmitglied [Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.]. Er moderierte das Pressesymposium.
„Der Name der Veranstaltung oder der Titel der Veranstaltung ist schon eingeblendet: „Zielscheibe Kind und Bindung“. Das deutet schon an, dass da irgendetwas Zielscheibe, also etwas da ist, worauf geschossen wird. Wir beziehen uns auf etwas, was offenbar verteidigenswert ist. Ich werde mich der Frage widmen, ob denn wirklich staatliche Maßnahmen die Eingriffe in die Eltern-Kind-Beziehung einfach vornehmen und dadurch das alles gefährden. Das hervorstechende Beispiel von Maßnahmen, die dann einen rigorosen Schnitt in dieser Beziehung vornehmen, sind die Inobhutnahmen, die Entfernung von Kindern aus Haushalten oder jedenfalls aus dem Milieu, in dem sie normalerweise leben. Die Begründungen für diese Inobhutnahmen, die finden Sie hier, das war Überforderung der Eltern und ob das jetzt zwei Eltern oder ein Elternteil war. Wir stellen fest, ein Drittel, also ein großer Teil der Inobhutnahmen, hatten als Begründung die Überforderung der Eltern. Überforderung kann geschehen, zum Beispiel, dass man arbeitslos wurde in der Zwischenzeit. In Millionen, stellen wir fest, haben wir jedes Jahr, etwa eine halbe Milliarde Kosten der Inobhutnahmen. Eine halbe Milliarde betraf die öffentliche Hand. Die Kosten für die Betroffenen selbst können Sie dann in Zehnerpotenz nehmen. Mindestens ein Zehnfaches würde ich schätzen, ein Hundertfaches halte ich für das Wahrscheinlichere. Also die Eltern, die dagegen prozessieren, die Eltern, die die Gutachten dazu finanzieren müssen, Eltern, die die Unterbringung finanzieren müssen und so weiter. In den 90ern ist sehr viel privatisiert worden. Und viele von den Heimen sind privat, die verdienen dann viel oder weniger gut daran.“
Prof. Dr. Ulrich Kutschera ist Evolutionsbiologe mit Schwerpunkt Zoologie und Mikrobiologie. Er referierte zum Titel: „Angeborene Mutterliebe, Adoptionsrecht & Leihmutterschaft“.
„Ich möchte Ihnen heute etwas sehr Provozierendes mitteilen, was aber glasklar wissenschaftlich belegt ist. Nämlich, dass die Mutterliebe von Mäusen und Menschen vorgeburtlich fixiert wird. Die Mutter-Kind-Bindung ist das Engste, was die Evolution hervorgebracht hat, auf dem Niveau von Regenwürmern nachweisbar. Das ist der erste wichtige Punkt. Vor einem Jahr wurde der Begriff „Tagesmutter“ durch Kindertagespflegeperson ersetzt. Kindertagespflegeperson. Das ist natürlich ein kompletter Witz, ein Schlag ins Gesicht jeder Mutter, frauenfeindlich bis dort hinaus. Da kann ich nur als Biologe den Kopf schütteln und sagen, ihr habt wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank, wer sich so etwas ausdenkt. So, jetzt müssen wir uns natürlich fragen: Was passiert denn eigentlich, wenn Menschen ohne Mutterliebe groß werden? Also ohne Mutterliebe entstehen Menschen, die keine Empathie oder wenig Empathie entwickeln. Im Grunde, wenn man die Mutterliebe bekämpft, was ja politisch gewollt ist alles, zerstört man im Grunde eine natürliche, vitale Gesellschaft. Man hat also entdeckt, dass es bei schwangeren Mäuseweibchen vorgeburtlich, während der Schwangerschaft, vorgeburtlich, zu einer Neuverdrahtung bestimmter Areale im Hypothalamus, also in einer Hirnregion, kommt, und diese Neuverdrahtung des Muttergehirns sitzt auf Lebenszeit. Einmal Mutter, immer Mutter. Ich habe jetzt Begriffe geprägt, die, wie gesagt, in der Quelle nachlesbar sind, nämlich angeborene Mutterliebe. Das Wort habe ich im Prinzip mir ausgedacht, steht aber im englischen Text natürlich verschlüsselt drin, und die erworbene Vaterzuwendung. Bei Vätern, bei Papas gibt es keine angeborene Babyliebe. Da gibt es eine Zuwendung zum Kind, das ist aber von der Qualität völlig anders. Und man kann das noch deutlicher machen, ich habe das in einem anderen Schema nochmal dargestellt, wir können sagen, es kommt zu einer vorgeburtlichen Östrogen-Progesteron-vermittelten neuronalen Hirnvermutterung. Das heißt, wenn die Mäuseweibchen, beziehungsweise die Menschenfrauen, ihr Baby zur Welt bringen, austragen, bei der Geburt, kurz nach der Geburt, ist die Mutterliebe schon fixiert. Das muss ich jetzt mal ganz deutlich hier sagen. Frauen, die selbst eigene Kinder zur Welt gebracht haben, leibliche Kinder zur Welt gebracht haben, können fremde Kinder mit entsprechender Liebe großziehen. Es funktioniert aber nach allem, was wir wissen, bei Frauen, die keine Kinder zur Welt gebracht haben, viel schlechter. Oder gar nicht. Und bei Männern, zumindest von der Biologie her, ist da kaum zu erklären, wie das funktionieren soll. Jetzt Adoptionsrecht. Adoptionsrecht für alle. Ich meine, es ist einfach ein Unding, wenn man Kinder einem Männerpaar übergibt, ob homo oder hetero, das spielt überhaupt keine Rolle, es können auch Hetero-Paare sein, es können Brüder sein. Da fehlt einfach diese Empathie der Mutter. Ja. Und letztes Wort, Leihmutterschaft. Also diese Stoffpuppen-Experimente, damals das Men Having Babies, das haben Sie sicher mitbekommen. In Berlin war ja ein großer Kongress, wo junge Männer bis unter 45 Babys kaufen durften oder sich zumindest beraten lassen konnten. Das wurde nach Angaben, die ich gestern gefunden habe, von der EU jetzt unterbunden, also Babyhandel geht jetzt offensichtlich nicht mehr. Aus meiner Sicht ist das natürlich ein absolut verwerfliches Menschenexperiment. Ich würde nicht ausschließen, natürlich nicht ausschließen, dass es gelungene Adoptionen gibt. Ich würde auch nicht ausschließen, dass es gleichgeschlechtlich veranlagte Paare gibt, die das irgendwie hinbekommen, im Einzelfall. Aber diese Defektsituation zur Normalsache zu erheben und vor allem die ganze Biologie, der ich seit Jahrzehnten mein Leben widme hier, die auf die Müllhalde zu werfen, so ungefähr wird es ja gemacht, das ist einfach nicht akzeptabel. Eine Gesellschaft, die die Mutterliebe ignoriert, bekämpft, die degeneriert, verkommt, verroht, verdummt. Und genau das haben wir ja leider in Deutschland zu beobachten. Und das waren meine Ausführungen. Vielen Dank.“
Markus Matuschzyk ist Rechtsanwalt mit besonderem Fokus auf Familienrecht, Erbrecht und Wirtschaftsrecht. Er sammelte Erfahrungen in der Verteidigung mit zu Unrecht Verfolgten bis hin zur Diplomatie. Herr Matuschzyk referierte zu dem Thema: „Rechtliche Rahmenbedingungen von Inobhutnahmen“.
„Grundsätzlich kann man sagen, also ganz allgemein, ganz kurz, mit plakativen Worten, ist eine Inobhutnahme nur dann zulässig, wenn das Kind sich in einer akuten Gefahr befindet und sein Wohl nicht anders gewährleistet werden kann. In der Praxis, theoretisch, bedeutet dies, dass eine Inobhutnahme nur dann gerechtfertigt ist, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden und das Kind sich tatsächlich in akuter Gefahr befindet. Zu den rechtlichen Voraussetzungen von Inobhutnahmen gehören, wie gesagt, eine konkrete Gefährdungslage für das Kind, die eine sofortige Intervention erforderlich macht sowie eine sorgfältige Abwägung aller relevanten Faktoren wie die Bindung des Kindes zu seinen Eltern, seine Entwicklungschancen und seine individuellen Bedürfnisse. Darüber hinaus ist es entscheidend, präventive Maßnahmen zu stärken, um Inobhutnahmen möglichst zu vermeiden. Das kommt in der Praxis überhaupt viel zu kurz. Überhaupt hat man den Eindruck, dass bei den Amtsgerichten, Familienrichtern das Grundgesetz überhaupt keine Rolle spielt. So habe ich mehrfach bereits in der Praxis gehört von Amtsrichtern: Das Grundgesetz, das ist das Grundgesetz, aber ich bin hier der Familienrichter und ich entscheide nach meiner Rechtsauffassung. Auch nach Vorgaben des Gerichtshofs für Menschenrechte müssen Inobhutnahmen auf einer gesetzlichen Grundlage beruhen, verhältnismäßig sein und das Wohl des Kindes angemessen berücksichtigen. Verhältnismäßig bedeutet geeignet, erforderlich und angemessen, so wie das die Juristen sagen. Wie gesagt, das sind die Vorgaben, in der Praxis sieht das natürlich alles ganz anders aus. Der Gerichtshof für Menschenrechte betont in seiner Rechtsprechung immer wieder die Bedeutung des Kindeswohls als oberste Maxime bei allen Entscheidungen im Bereich des Kindesschutzes. Er stellt klar, dass Inobhutnahmen nur dann gerechtfertigt sind, wenn das Wohl des Kindes akut gefährdet ist und andere Maßnahmen nicht ausreichen, um es zu schützen. Da sind wir wieder beim Verhältnismäßigkeitsprinzip. Trotz dieser klaren rechtlichen Vorgabe kommt es immer wieder und vielleicht regelmäßig, könnte man sagen, zu Fällen, in denen Inobhutnahmen durch Jugendämter und Familiengerichte kritisiert werden. Oftmals wird zu Recht bemängelt, dass die Entscheidungen nicht ausreichend begründet sind, die Eltern nicht angemessen beteiligt wurden und dass die Kinder und Jugendlichen nicht ausreichend gehört wurden. Auch die Dauer der Inobhutnahmen und die Unterbringungssituationen in Pflegefamilien und daheim sind häufig Gegenstand der Kritik. Einer der Hauptkritikpunkte ist die Frage nach der Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit von Inobhutnahmen. Wie gesagt, Verhältnismäßigkeit geeignet, erforderlich und Angemessenheit. Es wird bemängelt, dass in vielen Fällen Kinder zu schnell aus ihren Familien genommen werden, ohne dass eine akute Gefährdungssituation vorliegt. Dies führt in der Regel zu traumatischen Erfahrungen für die betroffenen Kinder und erschüttert natürlich das Vertrauen in das Jugendamts- bzw. Helfersystem. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Vermutung, dass Jugendämter und Familiengerichte finanzielle Anreize haben könnten, um Kinder in Obhut zu nehmen. Es wird befürchtet, dass es ein finanzielles Interesse geben könnte, da für jede untergebrachte Person finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden und zwar nicht in geringer Höhe. Darüber hinaus ist es wichtig, unabhängige Kontrollmechanismen einzurichten, um mögliche finanzielle Interessen bei Inobhutnahmen zu überprüfen und Missbrauch vorzubeugen. Eine regelmäßige Überprüfung der Entscheidungen und der finanziellen Mittel, die für die Inobhutnahmen bereitgestellt werden, kann dazu beitragen, Transparenz und Vertrauen in das System zu schaffen. Insgesamt ist es wichtig, dass Inobhutnahmen von Kindern durch Jugendämter und Familiengerichte kritisch hinterfragt werden und dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Situation der betroffenen Kinder und Familien zu verbessern. Darüber hinaus ist es wichtig, präventive Maßnahmen zu stärken, um Inobhutnahmen möglichst zu vermeiden.“
Uwe Kranz ist Leitender Ministerialrat außer Dienst, gelernter Polizist, ehemaliger Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen, Deutscher unter den Vätern von Europol: Als Kriminalist gibt er Einblick in den Deep State, beobachtet im Ruhestand noch das Geschehen sowie Pädokriminelle und Amtsträger, die mit Kindswohl handeln. Sein Thema: „Sexueller Missbrauch von Kindern: eine Metaanalyse“ [vorhandene Forschungsarbeiten werden zu einer bestimmten Forschungsfrage untersucht].
„Ich bin 60 Jahre im Polizeidienst, über 60 Jahre im Polizeidienst. Ich habe 50 Jahre der Kriminalitätsbekämpfung, insbesondere der schweren Kriminalität gewidmet, insbesondere darunter dem Kindeshandel, dem Kindesmissbrauch. Ich habe in den 50 Jahren eigentlich keine großen Veränderungen festgestellt. Nur jedes Jahr neue Sprüche. Was wir jetzt haben, ist eine Generation Alpha, die zu über 70 Prozent psychisch belastet ist, dank einer Corona-Zeit, die wir durchmachen mussten und dank Entscheidungen von unseren Politikern. Also das war wahrlich kein Zeichen für Beachtung des Kindeswohls durch den Staat. Das war eine Verachtung des Kindeswohls. Was wir wissen, ist aus diesen großen Fällen, Dutroux aus Belgien, wir wissen aus dem französischen Fernsehen, aus dem französischen Fernsehen wissen wir von einem englischen Skandal, wo ein riesiger Pädophilen- und Päderastenring zu Fall gebracht worden ist. 76 Politiker waren darin beteiligt, 43 Künstler, 35 Journalisten. Die ganze Muschpoke im Prinzip, die zusammenhält und das alles unter dem Deckel hält und uns weiterhin belügt. Über 100.000 Kinder beteiligt. Das Ding habe ich jetzt verfolgt, die letzten fünf Jahre, das war 2015, und der Reihe nach sind die wichtigsten Zeugen gestorben. Genau wie beim Dutroux-Fall. Dieser klassische Fall von 2018 des jahrelangen sexuellen Missbrauchs auf einem Campingplatz in einer verrotteten Liegenschaft, in einem Wohnwagen, wurden vom Jugendamt Kinder hin geführt zu einem Pflegevater, und der hat die Kinder dort sexuell missbraucht. Und das Jugendamt sorgte für Frischfleisch. Das ist ein Unding. Der Untersuchungsausschuss, der parlamentarische Untersuchungsausschuss hat jetzt im März angefangen. Ich bin sehr gespannt, was dabei rauskommt. Denn hier wird die Verantwortlichkeit von Jugendämtern, Richtern, Familienrichtern und der sozialen Gesellschaft überdeutlich. Wenn wir dahin kommen, dass einem Pädosexuellen Kinder zugeführt werden, damit er die Kinder dort erziehen kann, in Anführungszeichen, in seinem Sinne, dann ist es unmöglich. Und das Wichtigste ist, kein Schwein forscht das Dunkelfeld aus. Seit über 40 Jahren erheben wir Kriminalisten, Praktiker, die Forderung, mehr Dunkelfeldforschung zu betreiben. Seit 47 Jahren wird das mündlich bei allen Pressekonferenzen. Wir müssen demnächst mal und das muss und und und ... Das können Sie vergessen. Das können Sie vergessen. Aber wir haben am 9. April diese wunderschöne Pressekonferenz gehabt von unserem Dreigestirn. Deutschland, weiterhin eines der sichersten Länder der Welt. Ich könnte mich kaputtlachen. Dunkelfeld 1 zu 10 mindestens. Mindestens! Und wenn ich dann höre, die Gewaltkriminalitäten nahmen um 8 Prozent oder fast 9 Prozent auf 214.000 Fälle zu. Höchster Stand seit 2000. Ich kenne nur noch höchste Stände seit vielen Jahrzehnten. Jedes Jahr gibt es plus 1, plus 7, plus 3, plus 30 Prozent. Ich komme nicht mehr nach. In jeder Schulklasse sitzt ein oder zwei Schüler, der bereits sexuellen Missbrauch erlebt hat. Die Leihmutterschaft ist ein besonderes Problem geworden. Die OSZE hat sich vor kurzem der besonderen Thematik Ukraine angenommen. Ein Anstieg von 900 Prozent. Das sind irre Zahlen. Der Krieg hat natürlich da viel dazu beigetragen, keine Frage. Aber Ukraine war schon immer ein Top-Land für den Menschenhandel, den Frauenhandel insbesondere. Da auch schon vorher. Wenn Sie früher mal im Fernsehen, im deutschen Fernsehen, Monitor gesehen hätten, oder Report 24 oder so was, da ist auf die Ukraine eingeprügelt worden, auf Teufel komm raus, korrupter Laden, kriminelle Organisation, Menschenhandel, Frauenhandel. Das ist zick, war das weg. Kaum ist der Russe über die Grenze marschiert, war Ukraine plötzlich ein Land der Friedlichen und der Schönen und der Guten. Dann möchte ich ganz kurz auf die berühmt-berüchtigten frühkindlichen Sexualerziehungen eingehen. Ich nehme an, nachher wird es nochmal besprochen. Das ist ein Papier der WHO Europa, das Direktorat Europa, gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung aus dem Jahre 2011. So lange ist das Ding schon virulent. Hat eine ganz lange Zeit dahinvegetiert und hat vorgeschlagen, dass bis vier Jahre die Kinder Selbstbefriedigung, Entwicklung des Interesses am eigenen und fremden Körper erlernen sollen. Ich frage mich, welche Erzieher in Kindertagesstätten und in Kindergärten sich dafür hergeben und wie das gehen soll. Vier bis sechs sollen sie die Selbstbefriedigung erlernen, die Ermutigung sexuelle Bedürfnisse zu äußern. Sechs bis neun Aufklärung über Geschlechtsverkehr online, Pornografie, heimliche Liebe und Selbststimulation. Neun bis zwölf erste sexuelle Erfahrung. Und dann lernt man auch entsprechend die Online-Pornografie zu nutzen. Das sind die Vorschläge der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Frühkindliche Masturbation. Mein Freund Karl Lauterbach hat das letztes Jahr auf das Panier gehoben und wieder aus der Leichenhalle rausgeschleppt. Das Ding war ja schon über zehn Jahre da gelegen. Okay. Dieses Rahmenkonzept sei nur für politische Entscheidungsträger. Innerhalb dessen können die sich das selbst machen. Das Rahmenkonzept, das auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, stammt von Kinsey. Die Älteren unter uns kennen den noch. Das ist ein lupenreiner Kindesmissbraucher gewesen, der sich selbst Wissenschaftler genannt hat. Wir haben nicht gewusst, was er gemacht hat. Der hat Kinder der Reihe nach vergewaltigen lassen, von Straftätern, aus dem Gefängnis geholt, von Zuhältern. Das waren seine Lehrlinge, die ihm geholfen haben. Und der Kentler hat hinterher dasselbe gemacht. Er hat behauptet, das sind von Jugend an schon sexuelle Wesen, die zur Sexualität freigegeben werden müssen. Sexualität muss man dürfen mit diesen Kindern. Und der Nächste war der Herr Sielert aus Kiel. Der hat den pädophilen Geist, eine pädagogische Vorarbeit für den sexuellen Missbrauch, erst richtig eingepflanzt. Meine Damen und Herren, über viele, viele Jahrzehnte hinweg hat dieser Ungeist viele (Psycho-) Logen und (Päda-) Gogen geschult an Universitäten, an Instituten und was auch immer. Und alle, die heute da sind und plappern dasselbe da nach, sind alle aus diesem Geiste geschnitzt. Da wundere ich mich nicht. Da wundere ich mich darüber, dass die Universität in Bielefeld wenigstens mal deutlich gesagt hat, was Sache ist, dass das Ganze kriminell ist. Und sonst gar nichts. Das hat es in zwei Gutachten gemacht. Das ist ein pädosexuelles Netzwerk quer durch wissenschaftliche Einrichtungen. Das ist nicht nur alleine Berlin, wohl gemerkt, das ist nicht alleine Berlin. Und das sind auch die Parteien, insbesondere die Partei der Grünen, die die Forderung hatte, Entkriminalisierung der Pädosexualität. Und das hat dann solche Folgen wie Original Play, wo in deutschen Kindertagesstätten erwachsene Männer für bares Geld bei den Kindertagesstätten die Erlaubnis bekommen, mit denen mal auf dem Boden rumzurolzen, einen Schritt in den Griff zu üben. In anderen Bundesländern ist dagegen immer mehr üblich, dass alle die Drag-Lesung eingeführt wird. Und die Eltern, die sich dagegen wehren wollen, die kriegen eindeutig gesagt in diesem Papier, das bevorzugte Framework verlangt eine Erziehung von Geburt an, vom Staat gelenkt. Vom Staat gelenkt und anstatt des Elternmodells. Das heißt im Klartext, Eltern stören. Es gibt keine Ausnahmeregelung für die Eltern, ihre Kinder vom Unterricht freistellen zu lassen. Es droht sogar Gefängnis oder die Inobhutnahme. Ist das Ziel die Separation der Kinder von der Kernfamilie? Das ist der wahre Hintergrund. Wenn ich ein Kind zum Sexualobjekt dekradiere, dann ist das kein Individuum mehr. Und die Entziehung des Erziehungsrechts der Eltern durch den Staat. Das ist das, was schleichend läuft. Das ist das, was die EU macht, das ist das, was die WHO macht, das ist das, was unser Staat macht. Die Eltern stören irgendwo. Und wir haben es ins Fernsehen geschafft, ins ZDF. Da ist jetzt üblich, über Genitalien zu reden, Trans-Themen und schwule Prinzen heiraten schwule Prinzen. So weit sind wir. Leave our kids alone.“
Edgar Siemund ist Rechtsanwalt mit den Spezialgebieten nationales und internationales Wirtschafts- und Strafrecht, Gesellschaftsrecht, IT-Recht und Erbrecht sowie Verwaltungsrecht. Mitglied bei den „Medizinern und Wissenschaftlern für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ und bei den „Anwälten für Aufklärung“. Er referiert zum Titel: „Sukzessive Entziehung der Elternrechte durch Instrumentalisierung der Schulpflicht“.
„Denn wir müssen mal davon wegkommen, dass wir immer glauben, der Staat will uns immer was Gutes. Der Staat will uns meistens nichts Gutes. Denn er will eigentlich nur unser Bestes, wie ihr wisst, und das ist unser Geld und unsere Kinder. Die erste Frage ist: Woher nimmt der Staat eigentlich das Recht, die Kinder zu erziehen? Warum darf ein Staat Kinder erziehen? Zweitens, minderjährige Kinder selbst zum Schulbesuch zu verpflichten. Sie werden sehen, das tut er. Vorzuschreiben, dass Kinder nur in der Schule zu erziehen sind. Die sogenannte Schulgebäude-Anwesenheitspflicht. Und auch noch in die körperliche Unversehrtheit von Kindern einzugreifen. Hier habe ich das Beispiel Corona-Tests und Masken. Wie kann nun der Staat das Naturrecht der Eltern so degradieren, dass er ihnen das Recht nimmt, die Kinder nicht schulisch, sondern frei zu erziehen. Sie dürfen also nicht mehr frei erziehen, sondern müssen das Kind in die Schule schicken. Ausgangspunkt dieser Überlegung ist erst einmal Artikel 6 Absatz 2 Satz 2 Grundgesetz, wo wir gesagt haben, über die Betätigung von Pflege und Erziehung wacht die staatliche Gemeinschaft. Daraus leitet die Rechtsprechung folgendes ab, und das ist wichtig. Es gibt eine Schutzpflicht des Staates gegenüber dem Kind und es gibt einen eigenen umfassenden Förderauftrag des Staates gegenüber dem Kind. Das leiten die daraus ab. Hier steht zwar nur wacht, aber gleichwohl macht man daraus einen Förderauftrag. Schulpflicht 1, also wir haben aus der Sicht des Grundgesetzes und der Rechtsprechung gesehen, das Erziehungs- und Pflegerecht der Eltern ist ein Naturrecht. Es steht damit über dem Grundgesetz. Nun soll die Schulpflicht für Kinder installiert werden. Das muss ganz allmählich durch die Normen-Hierarchie hindurch geschehen. Und das geht so. Die Formulierung Artikel 7 Grundgesetz begründet keine Schulpflicht. Da steht: „Der Staat hat ein funktionierendes Schulsystem zu gewährleisten.“ Es muss also nur da sein. Man muss es nicht nutzen. Es ermöglicht jedem den Schulbesuch. Ein Erziehungsauftrag des Staates ist nicht erkennbar. Trotzdem wird durch das Bundesverfassungsgericht der angeblich staatliche Erziehungsauftrag in der Schule dem elterlichen Erziehungsrecht gleichgeordnet. Mit Hilfe der Schutzpflichten des Staates gegenüber dem Kind. Und diese werden dazu benutzt, eigene staatliche Ziele zu verfolgen. Bei der Erfüllung ihres Auftrags haben die Schulen das verfassungsmäßige Recht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder zu achten. Kein natürliches Recht mehr, steht da jetzt wortwörtlich, sondern nur noch verfassungsmäßiges Recht. Da sehen Sie, was passiert ist. Aus dem Naturrecht wird ein Verfassungsrecht. Also dem Gesetzesvorbehalt zugänglich. Das ignoriert den naturrechtlichen Vorrang der Elternrechte. Und die Pflege durch die Eltern war schon in der Bayerischen Verfassung vollständig entfallen. Das Wort Pflege taucht da gar nicht mehr auf. Es geht also nur noch um Erziehung. Nicht mehr um Pflege des Kindes durch die Eltern. Jetzt fragt man sich, wie kann das sein? Einen im Grundgesetz enthaltenen Begriff der Pflege spiegelt die Bayerische Verfassung nicht mehr wider. Interessant. Die Pflege des Kindes wird jetzt einfach in der Schule durch den Staat übernommen. Der sagt, Eltern haben kein Pflegerecht mehr, das mache ich jetzt. Es entsteht also ein juristisches Dilemma. Im Grundgesetz steht, Pflege und Erziehung sind Naturrecht. Der Staat hat nur eine Wächterfunktion. Im Bayerischen EUG steht, Schulgebäude-Anwesenheitspflicht. Folge: Spaltung von Eltern und Kindern, denn die Schulpflicht richtet die Kinder. Diese kann der Staat nicht verpflichten, auch wenn er es schreibt, also, muss er die Eltern für die Einladung der Schulpflicht sorgen lassen. Konsequenz, das Gericht kann sich jetzt aussuchen, gegen wen es vorgeht. Die gesetzlichen Regelungen beseitigen das Naturrecht der Eltern und öffnen der Willkür das Tor, denn sie sind völlig unbestimmt hinsichtlich Zeitpunkt des Eingriffs, Art des Eingriffs, Intensität des Eingriffs, Dauer des Eingriffs. Und folgende Fragen blieben während der Corona-Krise unbeantwortet: Wann ist das Kindeswohl gefährdet? Durch eine Corona-Erkrankung? Welche Gefahr ist es? Ansteckung oder schwere Gesundheitsgefährdung? Hat keiner beantwortet. Was dürfen die Eltern nicht wollen? Testen und Maske, das war klar. Das dürfen sie auf gar keinen Fall nicht wollen. Und welche Mittel können die Eltern anwenden, wenn das Kind nicht will? Wusste keiner. Absicherung des Tricks im Bayerischen EUG, Eltern für den Schulbesuch der Kinder Sorge zu tragen durch Zwangs- und Bußgelder. Und zwar bei Verstoß gegen die Pflichten der Eltern oder der Kinder. Zweck: Eltern dem staatlichen Narrativ zu unterwerfen und ihren Willen zu brechen und die Kinder in den Schulräumen zu disziplinieren und auf Linie zu bringen. Folge: Beseitigung des Naturrechts der Eltern auf Erziehung und Aufenthaltsbestimmung und flächendeckende Entmündigung der Eltern und Umerziehung der Kinder. Das waren die Folgen für Kinder ohne Schulbesuch in Corona-Zeiten: Sie wurden in liebevollen Kleingruppen individuell betreut und erzogen und hatten Kontakt zu anderen Kindern, die man sich auch aussuchen konnte, die man sich nicht aussuchen musste, aber konnte. Und dann Aufnahme des Lehrstoffs in wesentlich kürzerer Zeit als in der Schule. Aufgeklärte Eltern bewahren das Kind vor dem täglichen Testen und sinnlosen Maskentragen. Kein Mobbing des Kindes, weil aufgeklärte Eltern ihm geraten haben, Testen und Maskentragen in der Schule zu unterlassen. Und keine seelischen Schäden, weil Mobbing ausfällt. Was waren jetzt die Folgen für die Eltern, wenn sie dem staatlichen Narrativ nicht gefolgt sind? Psychische Belastungen wegen der Sorge um das Kind aufgrund der Gefahr durch Testen und Masken. Kind wird nicht zur Schule geschickt. Nachfolgend werden sie kriminalisiert. Dann kommen verfassungswidrige Buß- und Zwangsgelder auf sie zu. Und ein permanenter Versuch der Erzwingung staatskonformen Verhaltens durch finanziellen Druck wird erzeugt. Dadurch entsteht eine Spaltung der Familie. Denn die Folgen für die Kinder, solange sie nicht zur Schule gehen, sind diese: Sie spüren den Druck der Eltern und nehmen Schaden an Körper, Geist und Seele. Wir sehen also, dass von dem ursprünglich naturrechtlichen Ansatz, der zuvörderst den Eltern obliegenden Pflicht, ihre Kinder zu pflegen und zu erziehen, nicht viel übrig geblieben ist. Der Wächter-Staat greift massiv in diese Beziehung ein. Endstation Corona. Fazit: Der Verfassungs- und Gesetzgeber hat die Elternrechte bewusst ausgehöhlt. Vom Naturrecht ist nichts mehr übrig geblieben. Deswegen kann es jederzeit wieder zu ungezügeltem Zugriff des Staates auf das Kind kommen. Zur Erzwingung dieses Zugriffs durch Strafmaßnahmen gegen Eltern. Doch die Elternschaft und die Familien sind präexistent. Es gab sie bereits vor dem Staat. Deshalb hat der Staat kein höheres Recht gegenüber Kindern als deren Eltern selbst. Die Unterstützung des Staates für Kinder muss daher auf Notfälle und die Schaffung eines kindgerechten Umfeldes beschränkt werden, oder, wie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte es sagt: Der Staat ist zur Schaffung von Regelungen verpflichtet, die sich zur Entwicklung von Familienbindungen eignen, und muss Maßnahmen treffen, die ein Zusammenleben ermöglichen. Also Familienbindung muss geeignet sein. Die Maßnahme muss geeignet sein. Was wir erleben, sind Maßnahmen, die die Familienbindung auflösen und zerstören. Das ist das, was wir hier tun. Das heißt, was der Staat hier tut. Und er stellt sich damit eindeutig gegen die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Mein Epilog: Aufarbeitung tut Not. Rehabilitierung der Opfer dieser Politik tut Not. Die Bestrafung der Täter tut Not. Es muss gegen neuerliche Auswüchse vorgebeugt werden durch eine massive Aufklärung – vor allem der Bevölkerung, die weiß nämlich gar nichts – der Ärzte, des Schulpersonals, der Verwaltung, der Richter, der Staatsanwälte und der Polizei und eine Schaffung unabhängiger Institutionen zur Überprüfung der von Politikern verbreiteten Meinungen muss her. Und die Verteidigung der Freiheit der Meinung muss durchgesetzt werden, ebenso wie die Freiheit der Wissenschaft. Schlussendlich muss die Verteidigung unserer Kinder gegen einen übergriffigen Staat erfolgen. Und letztlich die Korrektur des Rechtssystems. Wir brauchen eine Gewaltentrennung, nämlich die Gewalten müssen voneinander getrennt sein und sie dürfen sich die Gewalt nicht mehr untereinander aufteilen, so wie es jetzt momentan der Fall ist.“
Dr. Andrea Christidis war erfolgreiche Unternehmerin und deckte massive Korruption und Gewaltverhältnisse in Hessen auf. Danach musste die Initiatorin von AXION von Grund auf einen neuen Beruf erlernen und ist seit 15 Jahren als forensische Psychologin und unabhängige Gutachterin tätig. Ihren Vortrag hält sie zum Titel: „Psychische und physische Folgen der Inobhutnahme bei Kindern“.
„Bindungsabbrüche bei Kindern durch Trennung und Scheidung, durch Tod, institutionelle Kindesherausnahmen, Kidnapping, Kinderhandel und Kinderprostitution führen dazu, dass ganz andere Hormone ausgeschüttet werden, die sehr schädlich für das Kind sind. Ich nenne jetzt nur ein paar, Adrenalin und Cortisol, zum Beispiel. Ab ungefähr sechs Monate Trennung von Eltern und Kind wird die Hirnentwicklung massiv geschädigt. Wir haben unglaublich viele schwere Traumata bei Kindern, die in Heimen groß geworden sind, sogar bis hin zur bipolaren Störung und auch Schizophrenie. Es ist nachgewiesen, unsere Jugendämter wissen, was sie tun. Das möchte ich Ihnen sagen. Wenn die ein Kind aus einer Familie herausreißen, wissen sie, dass dieses Kind massiv gestört sein wird. Entweder die, die einigermaßen Resilienz haben, diese Kinder, die werden nicht psychisch krank, die werden körperlich krank. Die können das irgendwie umleiten. Es ist unfassbar, was geschieht. Und wenn Kinder dann präventiv herausgenommen werden, ohne dass man wirklich Anhaltspunkte hat, dann ist das für mich ein Verbrechen. Für mich persönlich ist es ein Verbrechen. Das Hauptproblem ist die Eigenüberzeugung und die wirtschaftlichen Vorteile der Profiteure. Dazu gehören Politiker, das kann ich Ihnen sagen, weil Politiker sitzen in der Regel in dem Jugendhilfeausschuss und bestimmen da mit. Behörden insgesamt, nämlich die Jugendämter, die Heimbetreiber vor allem auch. Und die sind der Auffassung, dass Kinderschutz in erster Linie am besten außerhalb der biologischen Familie gelingt. Nach den Harvard-Studien ist es nicht nur die Hirnentwicklung der Kinder, die gestört ist, sondern, wie ich schon gesagt habe, psychische und physische Störungen, chronische Erkrankungen, Bildungsmangel, ganz oft Bildungsmangel, ganz massiv. Und vor allem, was alle wissen, Kinder, die im Kinderheim groß werden, sind nachher stigmatisiert. Viele Kinder haben mir erzählt, die später raus waren, dass andere Kinder mit ihnen nicht spielen durften, weil sie ja ein Heimkind waren. Und mit denen spielt man besser nicht, Schmuddelkinder. Also es wird unglaubliches Verbrechen an diesen Kindern ausgeübt. Die Profiteure sind nicht nur Politiker, Jugendamtsleiter, Kinderheime, Verfahrensbeistände, Pharmaindustrie, weil es werden Medikamentenversuche an Kindern betrieben, Richter, Gutachter, Kinderpornografie und Pädokriminalität. Sie hängen alle mit drin. Es gibt noch viel mehr aufzudecken. Bei den Geschichten von Kentler will ich Ihnen nur sagen, diese Jugendamtsleiter, die die Kinder zu den Pädokriminellen untergebracht haben, das waren früher Jugendamtsmitarbeiter, die sind jetzt Leiter und die sind immer noch in den Jugendämtern tätig. Und die Namen von den Kentler-Untersuchungen, das haben die Untersucher, also die Forscher, haben das sehr stark bemängelt, die werden unter Verschluss gehalten. Das heißt, die Leute dürfen so etwas betreiben mit Einwilligung unseres Staates. Ansonsten würden diese Namen bekanntgegeben.“
Manfred Müller ist Rechtsanwalt des Familien- und Arbeitsrechtes. Er nimmt selbst vor Gericht kein Blatt vor den Mund und trägt den Anspruch auf einen fairen Prozess laut vor. Thema seines Referates war: „Kinder und Eltern als Opfer staatlichen Handelns im Familienrecht“.
„Jetzt stellt sich ja die Frage: Wie kommt es denn zum Sorgerechtsentzug wegen Kindeswohlgefährdung, in den Fällen, wenn es um die Verletzung der Schulpflicht kommt. Und das ist, die Richter sind ja intelligent und das kann man wunderschön konstruieren, wenn man so ein bisschen die Familienprozesse und die Hintergründe kennt und vor Augen führt. Man kommt über eine ganz interessante Schiene dazu. Man sagt, in dem Augenblick, wenn die Eltern, was ja eigentlich möglich wäre, ihre Kinder zu Hause beschulen oder über online oder irgendwelche Möglichkeiten, die ja nun heute vorhanden sind, dann tritt eine soziale Vereinsamung der Kinder ein. Das ist die Schiene, die intelligenterweise zum Sorgerechtsentzug führt und damit, was der Kollege ja angeführt hat, die verwaltungsrechtliche Schiene zur Seite schiebt. Die Richter entscheiden, wer angehört wird. Kann man Fälle konstruieren über Familienhilfen, Tatsachen schaffen, die belegen, dass die Kinder gar keine sozialen Kontakte haben, obwohl die Eltern mir mitteilen, die sozialen Kontakte sind da. Aber jetzt stellt sich für den Anwalt natürlich die Frage: Wie wollen Sie das beweisen? Oder wie wollen Sie damit durchkommen? Das heißt ja, das wäre vielleicht eine Möglichkeit. Dann ist die Frage: Ist es zulässig? Nein. Da kommt wieder das Problem. Wie wirkt sich das denn aus im Rahmen von Missbrauchsfällen oder des Vorwurfs? Wie wird das überhaupt behandelt? Und da muss man sich vor Augen führen: Wir haben im Grunde bei solchen Fällen eine Zweiteilung. Wir haben einmal eine Komponente, die den strafrechtlichen Bereich betrifft, und wir haben auf der anderen Seite eine Komponente, die den familienrechtlichen Bereich betrifft. Wenn solche Vermutungen des Kindesmissbrauchs entstehen oder vorhanden sind und man sich direkt zum Beispiel an die Jugendämter wendet, werden Sie es häufig erleben, dass die Jugendämter und die Mitarbeiter drängen, Strafantrag zu stellen, den Umgang komplett einzustellen und die Eltern dazu bringen, erstmal dies zu tun. Interessant war, dass sie in diesem Zusammenhang sagten, wenn solche Missbrauchsfälle irgendwo auftreten, ich fand das sehr bemerkenswert, wohlgemerkt, die Eltern sollten nicht gleich zur Polizei laufen oder zugleich agieren, tätig werden, sich beeinflussen lassen, sondern versuchen, erstmal zurückzunehmen und erstmal von Dritten Hilfe zu suchen. Aus gutem Grund, wie Sie später jetzt bei meinem Vortrag dann noch vielleicht mitbekommen werden. Die Gefahr besteht, wenn Sie sofort Strafantrag stellen: Was passiert, wenn es nur Äußerungen der Kinder sind, was soll damit passieren? Es kommt auf das Alter der Kinder an, die Kinder werden vernommen, so ein Glaubhaftigkeitsgutachten, je nachdem, wie fähig die entsprechende Beamtin oder der Beamte ist, der das durchführt, führt nach meiner Erfahrung häufig zu keinem Ergebnis, was verwertbar ist. Mit der weiteren Folge, und das muss man sich dann überlegen, es geht eine gewisse Zeit in das Land, bis überhaupt diese Vernehmung durchgeführt wird, die Anhörung, und in der Zwischenzeit wird dann häufig von den Jugendämtern, der Mutter zum Beispiel klar gesagt, kein Umgang. Was passiert mit Kindern, die, wenn hier ein Verdacht des Missbrauchs vorliegt, der sich nicht bestätigt, die von der Mutter möglicherweise mal manipuliert worden sind, was passiert denn damit? Sie müssen sich jetzt die Situation vorstellen, Ihr Kind erzählt Ihnen das, und die Folge davon ist, wenn Sie es bestätigen, getrieben, teilweise vom Jugendamt und anderen Organisationen, es der Polizei mitzuteilen, wird das Kind dorthin kommen, zu dem Vater oft, wo der Missbrauch im Raum steht. Wichtig ist, dass man sich auch vor Augen führt, wenn denn es hierbei herauskommt, dass das Gericht die Auffassung vertritt, dass hier eine Beeinflussung durch die Mutter vorliegt, wird das Gericht dem weiter nachgehen. Und Sie haben die große Gefahr, dass dann in dem Augenblick vorläufige Regelungen getroffen werden, die sogar so weit gehen können, dass zunächst mal der Mutter die elterliche Sorge entzogen wird. Entweder kommen die Kinder dann zu dem Vater, oder aber, was natürlich die Alternative ist, die Kinder kommen auch noch einmal, kommen in eine Einrichtung, und darüber hat ja auch schon Frau Christidis über die entsprechenden Störungen, nicht in der Tiefe, auch in vorigen Veranstaltungen wurde da schon von gesprochen, über die entsprechenden Traumatisierungen der Kinder, die dann praktisch den Eltern entzogen sind. Und für mich stellt sich die Frage, wenn ich Müttern nicht mehr gestatte, mit den Folgen des Entzugs der elterlichen Sorge, die meist sofort passiert, ob da nicht unser Staat Pädophile schützt, und dann stellt sich auch für mich die Frage, und dann höre ich auf, ist dies nicht auch gewollt? Um es einfach mal so im Raum stehen zu lassen, ist das nicht gewollt? Und das ist eine ganz, ganz große Gefahr.“
Dr. Heinrich Fiechtner ist Hämatologe [Facharzt für Blutkrankheiten] und internistischer Onkologe [Facharzt für Krebserkrankungen], Palliativmediziner [Facharzt für unheilbar Kranke] sowie parteiloser Politiker. In seinem Referat deckte er Machenschaften in der STIKO auf: „Zwischen Hammer und Amboss ̶ Kinder als Opfer fanatisierter Elternteile und einer ideologisierten Justiz, am Beispiel von Corona“.
„Die Kinder sind unsere Zukunft. Die Kinder sind die Menschenwesen, die aus einer innigen Beziehung zwischen Mann und Frau und nur zwischen Mann und Frau hervorgehen. Es ist sonnenklar und vollkommen einsichtig, dass es hier eine elementare, vitale Bindung gibt zwischen Kind und Mutter, in die niemand eingreifen darf. Natürlich gibt es die auch zum Vater. Herr Kutschera ist noch da oder weg. Er sagte ja nur, die Mütter haben so diesen Brutinstinkt. Ich habe ein Erweckungserlebnis bei der Geburt meines älteren Sohnes gehabt. Bis dahin war mir das Kind-Haben als Vater völlig egal. Aber als mein Sohn da herauskam aus dem Leibe seiner Mutter, da hat sich das wie ein Schalter geändert. Und meine Einstellung zum Kinde war eine andere. Also vielleicht gibt es bei Männern auch so was. Ich möchte es nur mal so in den Raum gestellt haben. Zu Corona sagt der jüdische Arzt Wladimir Zelenko: „You only vaccinate a child if you believe in child sacrifice.“ Und das ist eine ganz steile Aussage. Dieser fromme Jude, der sehr bekannt war und sehr berühmt wurde durch Behandlungen von Corona-Patienten, er hat am Ende seines Lebens, er ist viel zu früh gestorben, 7000 Menschen behandelt. Sieben davon sind gestorben. Ein Tausendstel sind gestorben. Also ein extrem erfolgreicher Mann spricht davon. Wer den Kindern so etwas zufügt, begeht ein Kindesopfer. Es ist hochinteressant, wie Gerichte agieren. Und es wird daraus verständlich, dass sie fürchten wie der Teufel das Weihwasser, dass man ihr unsinniges, rechtswidriges Handeln in dieser Weise dokumentiert. Und jetzt muss man sich überlegen: Wer ist denn die STIKO? Was ist das für ein Elfenbeinturm? Was ist das für eine Institution, die quasi ex cathedra mitteilt, was gut ist, was nicht gut ist und sogar Entscheidungen treffen kann, die unter Umständen das physische Aus eines Menschen bedeutet. Diese Institution wurde gegründet 1972. Interessanterweise war da gerade die Diskussion um die Masernimpfung hochgekocht. Übrigens das Gericht, was dieses Urteil getroffen hat, wir wollen Namen nennen, Köln Oberlandesgericht, Richter Manfred Abs, Dr. Petra Volke und Marion Fasen. Wir werden uns diese Namen merken und merken müssen. Aber zurück zur STIKO. Die STIKO besteht aus momentan 19 Mitgliedern. Zwölf davon waren länger als die geplanten 3x3 Jahre im Amt. Sie werden von Bundesministerium für Gesundheit im Einvernehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden benannt. Also von Neutralität kann hier überhaupt keine Rede sein. Und sind jetzt seit Anfang der 2000er verpflichtet, vor jeder Sitzung etwaige Interessenkonflikte offenzulegen. Interessenkonflikte sei hier gesagt, ich habe Interessenkonflikte und zwar massive mit dem Gebaren dessen, was hier als Staat über uns herkommt. Da habe ich ganz andere Interessen und die will ich auch durchsetzen. Aber in der Wissenschaft sollte man vor jedem Vortrag seine Interessenkonflikte angeben. Zum Beispiel Beziehungen mit pharmazeutischen Herstellern. Und dann läuft es so wahrscheinlich wie beim DGHO Kongress Jahrestagung 2023 in Hamburg. Sitzung über Coronaviren. Der Moderator, ein Herr Cornely aus Köln, dort Ordinarius, der zum Beispiel mich im Wort beschnitten hat, als ich Fragen stellte. Gucken Sie mal rein, mit welchen Pharmafirmen der so zu tun hat. Und diese Interessenkonflikte kommen am Anfang auf eine kleine Dia und werden schnell ausgeblendet. Und dann geht es weiter zum Text und Genaueres hinterfragt niemand. Das sollte man vielleicht mal tun. Und der letztgültige Beweis für die Befangenheit dieser Institution war doch, Sie erinnern sich, als die Kinderimpfung eingeführt werden sollte. Da kamen plötzlich die Gesundheitsminister um die Ecke und sagten: Wir wollen jetzt, dass auch die Kinder gegen Corona geimpft werden - 02. 08. 2021. Und Herr Martens war da noch ganz unsicher, sagte: „Ich würde meine Kinder nicht impfen lassen“, vielleicht erinnern Sie sich noch ganz dunkel. Ich habe noch die Gesundheitsminister von Bund und Ländern als Verbrecher bezeichnet, wurde deswegen auch verurteilt, weil ich die Gesundheitsminister verunglimpft hätte. 8 von den 17 haben eine Anzeige gegen mich erstattet. Es sind Verbrecher, es sind Totschläger, die den Tod von Kindern und Menschen billigend in Kauf genommen haben. So, jetzt zeigt uns noch mal an. Die STIKO ist alles Mögliche, aber keine neutrale Institution, die darüber befinden kann, ob eine medizinische Maßnahme wirklich nötig ist und ob sie wirklich schadlos ist, so wie wir das brauchen. Und wenn man sagt: „Es spielt doch keine Rolle, wenn jemand stirbt“, dann muss man sagen, damit ist der Tod, die Todesstrafe, durch die Hintertür eingeführt. Damit ist die Tötung durch die Hintertür eingeführt. Wir müssen hier aufpassen, denn das Wort Kindeswohlgefährdung ist sozusagen der Zauber, das Zauberwort auch hier. Wir haben bei diesen medizinischen Maßnahmen ja tatsächlich einen ultragroßen Hebel. Ich mache zum Abschluss das Beispiel der Masernimpfung. Masern ist ja sogar vom Bundesverfassungsgericht als verpflichtend vorgeschrieben worden. Und jetzt soll ein Kind in Obhut genommen werden, weil angeblich Mutter nicht in der Lage ist oder der Vater hat es dann übernommen, kann aber nicht und jetzt geht das Kind ins Heim. Und vielleicht war der Vater sogar dagegen, gegen die Impfung, und es hat bislang keine Masernimpfung. Jetzt ist das Kind in Obhutnahme in einer Verwahranstalt und das darf nicht abgewiesen werden, auch ohne Masernimpfung, muss aber dann in den nächsten vier Wochen die Masernimpfung bekommen. Was glauben Sie wohl, was da geschehen wird? Und glauben Sie mir, ich habe in meiner medizinischen Karriere nur einen schweren Masernfall gesehen. Das war nach einer Impfung mit einer schweren Gehirnentzündung eine junge Frau, die nachher ihr Leben nicht mehr führen konnte. Wir müssen aufpassen. Der WHO-Vertrag spielt hier nämlich auch rein, der die Länder zwingt, auch so etwas wie Impfungen vorzunehmen, auch damit auch die Inobhutnahme, die Beseitigung der Kinder aus ihrem angestammten und ihnen von Natur her zugehörigen Bereich zu entnehmen. Das menschliche Leben ist dem Gutdünken geöffnet, der Kinderopferung, die es übrigens seit der Antike gab, Kinder wurden geopfert. Das war bei den Phöniziern so. Und interessanterweise die noble Klasse, die Höherstehenden, die Gescheiteren waren besonders dabei. Die einfachen Leute, die es schafften, waren da eher zurückhaltend. Und ich glaube, wir entdecken gewisse Parallelitäten zu unserem heutigen Land. Wenn Sie gucken, in verschiedenen Städten gab es bei einer Gesamtbevölkerung von 250.000 im Laufe von 200 Jahren 25.000 Urnen, Opfer der Kinder. An so einer Situation sind wir wieder. Wir opfern momentan unsere Kinder für Phantastereien, für sexuelle Perversionen, für medizinische Irrtaten. Und es gilt hier, dem entgegenzustehen, es darf nicht sein, dass wir unsere Kinder für diese Götzen durchs Feuer gehen lassen.“
Erwin Prüfert ist Versicherungsfachwirt, zertifizierte Datenschutzfachkraft, Mitglied im Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands. Sein Arbeitsgebiet ist die Forensische Datenanalyse. Einer der wichtigsten Berater bei AXION. Sein Thema: „Reformen zur Stärkung der Kinder- und Jugendhilfe dringend erforderlich“.
„In der heutigen Zeit spielen die EU-Grundrechte und die Datenschutz-Grundverordnung eine entscheidende Rolle im Schutz von natürlichen Personen, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, in der Kinder- und Jugendhilfe. Die EU-Grundrechte legen die fundamentalen Rechte und Freiheiten fest, die für alle Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union gelten, darunter Bestimmungen zum Schutz von Minderjährigen. Die Anwendung der Datenschutz-Grundverordnung und anderer EU-Grundrechte in der Kinder- und Jugendhilfe ist essentiell, um Kinder und Jugendliche zu schützen und gleichzeitig ihre Rechte zu wahren. Es ist unerlässlich, dass Organisationen und Einrichtungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe die Datenschutzvorschriften einhalten, um die Privatsphäre und Rechte der Betroffenen zu sichern. Wir können nicht ignorieren, dass historisch belastende Strukturen wie die Reform der Reichsjugendhilfe von 1939 immer noch Auswirkungen auf das System der Kinder- und Jugendhilfe haben. Es ist an der Zeit, uns deutlich von diesen vergangenen Ideologien zu distanzieren und zukunftsweisende Reformen einzuleiten, die auf den Grundsätzen von Gleichberechtigung, Freiheit und Menschlichkeit beruhen. In Anbetracht dessen schlagen wir die Schaffung eines Gremiums auf Bundesebene vor, das eine breite Repräsentation verschiedener Interessengruppen, wie Politik, freie Träger, Eltern- und Jugendorganisationen umfasst. Diese Initiative könnte eine länderübergreifende und europäische Perspektive in die Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe einbringen. Kurz gesagt, es ist an der Zeit, unsere Sozialsysteme zu modernisieren und von historisch belastenden Strukturen zu distanzieren. Durch effektive Reform und Etablierung einer zeitgemäßen demokratischen Struktur können wir eine Kinder- und Jugendhilfe schaffen, die den Werten von Gleichberechtigung, Solidarität und Menschlichkeit entspricht. Als verantwortungsbewusstes Unternehmen laden wir externe Hinweisgeber, insbesondere diejenigen, die in sensiblen Bereichen wie Kinder- und Jugendhilfe, Krankenhäusern und anderen Organisationen tätig sind, herzlich ein, potenzielle Verstöße zu melden, uns wichtige Informationen über Missstände zuzuspielen. Ihr Beitrag ist von unschätzbarem Wert, um Integrität und Schutz zu gewährleisten. Wir bieten Ihnen ein vertrauliches und sicheres Hinweisgebersystem an, das es Ihnen ermöglicht, ethisches Fehlverhalten oder gesetzwidrige Handlung ohne Furcht vor Repressalien zu melden. Unser Ziel ist es, die Zusammenarbeit mit externen Aufsichtsbehörden zu stärken und sie bei der Aufdeckung von Missständen zu unterstützen. Durch diese gemeinsamen Bemühungen möchten wir dazu beitragen, eine sichere und ethische Umgebung zu schaffen. Wir ermutigen alle, die in diesem wichtigen Bereich tätig sind, mit uns zusammenzuarbeiten, um einen positiven Einfluss zu erzielen und die Veränderung voranzutreiben. Gemeinsam können wir die notwendigen Schritte unternehmen, um Missstände aufzudecken, anzugehen und eine nachhaltige Verbesserung zu erzielen. Basierend auf meiner langjährigen Praxis und Erfahrung im Umgang mit Datenschutzgrundverordnung ist mir besonders aufgefallen, dass Jugendämter dieser Verpflichtung nicht in ausreichendem Maße nachkommen. Daher ermutige ich Sie, Ihren Schriftverkehr mit der öffentlichen Verwaltung zu überprüfen und zu kontrollieren, ob Ihr zuständiges Jugendamt Ihnen Hinweise zur Datenschutzgrundverordnung übermittelt hat. Es ist bedeutsam, dass auch in diesem Bereich die Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Darüber hinaus sollten Sie sicherstellen, dass Ihre weiteren Rechte als natürliche Person laut der Datenschutzgrundverordnung respektiert werden, wozu unter anderem das Recht auf Information, Zugang zu den eigenen Daten, Berichtigung unrichtiger Daten und Löschung personenbezogener Daten gehört. Es ist wichtig, jedoch Personen darauf vorzubereiten, dass bei der Überprüfung von Bescheiden und Daten der Jugendämter überraschende oder unerwartete Informationen in den Akten auftauchen können. Diese gründliche Prüfung kann dazu beitragen, ein umfassendes Verständnis für die jeweilige Situation zu gewinnen und mögliche Unstimmigkeiten aufzudecken. Es ist daher ratsam, ruhig und sachlich an diese Aufgabe heranzugehen, um angemessen auf die vorgefundenen Informationen reagieren zu können. Diese Vorbereitung ist essentiell, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten angemessen informiert sind und potenzielle Herausforderungen konstruktiv angegangen werden.“
Benjamin Vater ist Sicherheitsberater und universitär geprüfter Vormund, der viel Erfahrung mit hilfebedürftigen Menschen sammeln durfte und eine zusätzliche Qualifizierung in der Gefährdungsbewertung erworben hat. Er referierte zum Thema: „Amtsmissbrauch, Korruption, Missstände“.
„Ich kämpfe für das Wohl unserer lieben Kinder, weil ich alle Kinder liebe. Sie sind geniale kleine Menschen, nach dem Ebenbild Gottes geschaffen. Ich liebe die strahlenden Augen und ich finde, Kinder brauchen eine verfügbare Mama und einen verfügbaren Papa, damit sie wirklich gelingen können. In einem Format vom Bayerischen Rundfunk namens Kontrovers vom 30. 06. 2021 informiert der Psychologe und Forscher Stefan Rücker, dass laut großen Studien Kinder, die Kontaktabbruch mit einem Elternteil haben, mit massiven psychologischen Folgen kämpfen. Er bezeichnet ein solches Verhalten als psychische Misshandlung der Kinder, wenn plötzlich eine liebevolle Bezugs- und Bindungsfigur aus dem Leben gerissen wird. Es ist sogar so schlimm, dass ein Elternteil über mehrere Wochen oder länger gegen seinen Willen gar keinen Umgang mehr mit dem eigenen Kind haben kann, obwohl man voll gleichberechtigt sorgeberechtigt ist. In der Praxis ist es dann regelmäßig so, dass die im öffentlichen Auftrag Handelnden den Elternteil, der den Umgang mit dem Kind verweigert, der wird bevorteilt. Es braucht also keinen Polizeieinsatz, es braucht keine Strafanzeigen, es braucht keine konkrete Gefährdungslage. Entfremdung wird einfach gefördert. Das finde ich einfach schockierend. Leider wird ein System der Lügen geradezu lanciert. Denn obwohl an Familiengerichten die Wahrheitsermittlungspflicht nach 138 ZPO existiert, werden unwahre Tatsachenbehauptungen nicht geprüft. Stellen Sie sich das vor. An Familiengerichten gibt es grundsätzlich keinen Zeugenbeweis. Das heißt, an deutschen Familiengerichten werden auch keine Zeugen vorgeladen. Also wenn Sie sagen, aber der kann bestätigen, ich habe das nicht getan. Der wird nicht geladen. Was hat das mit Wahrheitsermittlungen zu tun eines Richters? Der beste Lügner gewinnt und der andere kommt ständig in Rechtfertigungsnot. Das hat meiner Meinung nach nichts mehr mit Rechtsstaatlichkeit zu tun. Am Familiengericht wird, wie wir heute gehört haben, nicht öffentlich verhandelt. Die Beteiligten könnten also glauben, was ihnen beliebt. Es kommt niemals nach außen. Und wer von diesen räumt gerne ein, dass man sich über einen längeren Zeitraum getäuscht hat? Wohl niemand. Es muss also gedeckelt werden, denn der eigene Ruf steht auf dem Spiel. Sollte sich zum Beispiel herausstellen, dass Jugendamtsmitarbeiter und Verfahrensbeistand zu lügen anfangen, weil sie etwa feststellten, über ein Jahr lang das falsche Elternteil geschützt zu haben, oder Fehlernamen über Alleinerziehende in unzähligen Schriftstücken einschickten, gibt es keine Möglichkeit, diese beiden aus dem Verfahren zu bekommen. Ein Ehemann trennt sich wegen einer neuen Flamme. Er erfindet, dass die Frau sich mit den Kindern umbringen möchte. Ein sogenannter erweiterter Suizid. Jedoch ist die Mutter Selbsttherapeutin und war nie suizidal. Meinen Sie etwa, man ist auf die Mutter zugegangen? Als Behörde, man prüft man es: „Haben Sie Suizidgedanken? Wie geht es Ihnen? War sie schon mal bei Psychiater?“ Nein. Es ist niemand auf sie zugegangen. Beide jungen Kinder wurden ihr von heute auf morgen gesperrt. Komplett. Und zwar über drei Monate komplett weg. Sie lernen also, Befangenheit gegen Umgangsaufsicht und Umgangspfleger gibt es, aber nicht gegen Jugendamtsmitarbeiter und nicht gegen Verfahrensbeistände. Ist dieser Systemfehler ein Fehler oder ist das Absicht? Ich weiß es selber nicht. Damit wird derjenige, der nicht das Wohl des Kindes im Blick hat, der eine Bindungsperson aus dem Leben reißen will, dazu extra wegzieht, regelmäßig belohnt und so kann und darf es nicht mehr weitergehen, finde ich. Wir erleben also ein Gedankensystem, das eine Eltern-Kind-Entfremdung begünstigt und belohnt, anstatt es zu maßregeln und zu sanktionieren. Wenn ein Elternteil offenkundig gegen die sogenannte Wohlverhaltenspflicht aus § 1684 BGB verstößt, diese Gesetzesvorgabe zum Wohlverhalten der Eltern, ist den schwarzen Schafen tatsächlich egal. Es ist wirklich schockierend. Geheime Wohnadressen gibt es in Schutzhäusern, mittlerweile auch für Männer, die oft konzeptwidrig aufnehmen. So froh wir alle sein können, und ich bin es auch, dass diese anonymen Schutzhäuser existieren, so leicht sind sie alle manipulierbar. Denn es wird pro Bewohner abgerechnet und subventioniert. So werden also hauptsächlich Hauptwohnsitze, wo man gar nicht wohnt, beispielsweise in Regensburg, vom Jugendamt gedeckt, und das Bürgerzentrum, Lietz heißt er glaube ich, missbraucht den Schutzparagrafen aus dem Bundesmeldegesetz 51 inflationär, ohne Nachweise. Stellen Sie sich das vor, es braucht keinen Polizeiansatz, es braucht keine Strafanzeige, es braucht keine Tatsache, es braucht einfach nur die Bitte um Schutz, und es wird gemacht. So wird dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet. So ist es auch bei Kindern. Ein sexueller Missbrauch ist ein Trauma. Je nach Art und Schwere des Traumas verarbeitet das Kind dies, und wegen Scham und Schuldgefühlen mit spezifischen Verdrängungsmechanismen, teilweise auch seelischer Abspaltung und sogenannter Dissoziation. Wenn ein Kind sich öffnet, besteht also ein Gebot großer Eile. Denn das Traumagedächtnis in der Amygdala, im Gehirn, sorgt dafür, dass wichtige Details vergraben werden. Es besteht also regelmäßig die Gefahr, dass das Kind Wichtiges vergisst, und dies weiß jeder Staatsanwalt. Eltern gelten immer als befangen, selbst die von ihnen beauftragten Privatgutachter. Wir haben das heute schon gehört. Eltern sollten ohne Schulung keine tiefen Gespräche darüber führen, denn einmal besteht als Laie die Gefahr der Retraumatisierung beim Kind durch die Gespräche, und es könnte sein, dass der Täter am Ende behauptet, das Kind wäre mit dem Gedankengut ja geimpft worden. Die sogenannte Suggestionshypothese. Eltern werden also von allen gebeten, hier der öffentlichen Gewalt voll und ganz zu vertrauen. Das bedeutet für uns alle, Behördenmitarbeiter, die hier zusammenarbeiten müssen, haben eine sehr, sehr hohe Verantwortung für den Erfolg der Ermittlungen, und wir Bürger sollten ihnen vertrauen. Der Staatsanwalt und Gruppenleiter Hans-Christopher Theissen, der bereits vor ein paar Jahren durch das Vermorat Regensburg Digital bekannt wurde, weil er einen amtsbekannten Missbrauchstäter ohne Kontaktverbot zum Kind weiter missbrauchen ließ, macht genauso weiter. Er manipulierte nicht nur den Ablauf der viel zu späten Kindesanhörung, sondern verhinderte sogar systematisch den Opferschutzanwalt, damit nichts herauskommt. Und jetzt kommt's. Leider, leider wird das vom Justizministerium Dr. Arlott und der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg Michael Schrotberger so gedeckt. Genau wie damals hat der aktuelle Verdächtige - jetzt festhalten - weiterhin jede Woche ohne neutrale Aufsicht Kontakt mit dem minderjährigen Kind. Von Juni bis heute. Es gibt kein Kontaktverbot. Leider zog dieser Staatsanwalt dann noch den Ermittlungsrichter Christian Erl in die Sache rein. Und auch der Richter wurde übergriffig. Richter Erl war früher Staatsanwalt, auch in Regensburg. Richter Erl hat erst letzten August einen sechsfach geständigen Missbrauchstäter komplett mit Deal frei gesprochen. Ich finde das bedenklich. Als der Staatsanwalt mitbekam, dass am OLG Nürnberg ein Opferschutzanwalt mandatiert werden sollte, stellte er das Verfahren schnell ein und begründete es mit mangelhaften Beweisen, die er ja selbst verschuldet hatte. Damit gab es im gesamten Verfahren nie einen Opferschutzanwalt. Und halten Sie sich fest, es gab nicht mal eine Zeugenvernehmung im Beisein eines Zeugenanwalts. Und jetzt kommt der Punkt, ich habe noch die Minute hoffentlich. Sie werden sich also jetzt denken, was ist da los? Was treibt denn den Mann an? Warum sollte sich ein Gruppenleiter, rechte Hand vom leitenden Staatsanwalt, derart aus dem Fenster lehnen? Meiner Analyse nach war der Hintergrundskandal, dass das bezeichnete Kind konzeptwidrig im Schutzhaus mit Hauptwohnsitz angemeldet war, im Mitwissen des Jugendamtes, obwohl es dort gar nicht lebte. Das Kind wohnte nämlich beim Beschuldigten, ging im Tatzeitraum sehr selten in den Kindergarten und wurde vom Beschuldigten vormittags betreut. Ein Kind wird sexuell schwer missbraucht, als es im Schutzhaus lebte, kann man nicht zulassen, oder? Geht nicht, muss man verhindern. Und zu unser aller Bedauern war sich das Justizministerium und sogar die oberste Dienstaufsicht der Generalstaatsanwaltschaft, Oberstaatsanwältin Schmidt und leitender Stellvertreter Schrotberger, nicht zu schade, Ausreden zu erfinden und diese Lügen dann auch noch zu schreiben. Wir werden die geschwärzt veröffentlichen. Was wurde nun getan, um dem Skandal Herr zu werden? Sie haben es schon heute gehört, man psychiatrisiert den Mitteiler und so ist es gelaufen. Die Verfahrenspflegerin Frau Weigl-Brechte und das Jugendamt Frau Rock hörten, dass Axion Resist im Boot sitzt, bekamen also wegen der ganzen eigenen Unterlassung, sie haben ja auch das Kind nicht geschützt, Angst und beantragten, zusammen abgestimmt, ein psychiatrisches Gutachten von dem Elternteil, der sein Kind schützen wollte. Frau Weigl-Brechte wollte sogar einen begleitenden Umgang für das Elternteil, weil es könnte ja sein, dass es weiter manipuliert werden könnte. Und jetzt kommt aber die Pointe, denn, ich formuliere das immer so, Gott ist gut, Lügen haben manchmal kurze Beine. Erst kürzlich bestätigte am Familiengericht genau die Gutachterin, die der Staatsanwalt selber aussuchte, dass ihre Beauftragung im Juli 23 hätte stattfinden müssen. Ihre Exploration konnte erst am 8. Februar, also sieben Monate zu spät, stattfinden. Sie erteilte allen Anwesenden in ihrem Redefluss zwischendrin eine verbale Schelte, weil die Beweissicherung unterlassen wurde. Und nicht nur das, sie teilte allen mit, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass das meldende Elternteil das Kind beeinflusst habe. Leider berichtete sie auch, dass das Kind sich nicht erinnern kann. Der Staatsanwalt hatte also in seinem Tun Erfolg. Jetzt halten sie sich fest, eigentlich müsste der Verfahrensbeistand sagen, okay, lassen wir das psychiatrische Gutachten. War zu groß. Sie haben trotzdem am Antrag festgehalten. Und genau deswegen braucht es Axion. Vielen Dank fürs Zuhören.“
Wie Sie an den bemerkenswerten Vorträgen bereits gemerkt haben, wird das „Kindeswohl“ immer öfter zu einem Schlagwort reduziert, um Kinder in Umgangs- und Sorgerechtsverfahren gegen ihren Willen und teils gewaltsam von den Eltern bzw. einem Elternteil zu trennen und zu isolieren. Die Auswirkungen auf die seelische Gesundheit der betroffenen Kinder und Familienmitglieder sind katastrophal.
Unter der gemeinnützigen Gesellschaft AXION haben sich neben Dr. Andrea Christidis mehrere Professionen und Fachleute unterschiedlichster Disziplinen sowie Betroffene zusammengeschlossen, um auf diese systematischen Missstände aufmerksam zu machen und die ausbeuterischen kindes- und familienschädlichen Maßnahmen durch wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu widerlegen.
Betroffene dürfen sich an AXION wenden, dort finden sie eine Interessenvertretung durch Jugend- und Familienberatung, Aufklärung der Öffentlichkeit, Unterstützung hilfsbedürftiger Personen und fachübergreifenden Wissenserwerb. [office@axionresist.com] Das nächste Symposium von AXION Resist ist für den 2. August dieses Jahres angesetzt.
Kla.TV dankt AXION für ihre absolut notwendige und wertvolle Arbeit!
von abu.
Quellen/Links:
AXION Resist
https://axionresist.com/
Symposium in voller Länge:
https://www.youtube.com/watch?v=ANBC_OkQc2A
Entstanden in freundlicher Kooperation mit AXION Resist
Sehen Sie auch:
Kindeswohlgefährdung durch den Staat! „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“ – Pressesymposium von MWGFD – Kurzfassung
www.kla.tv/27777
Kindesentzug mit System – Inobhutnahmen unter der Lupe
www.kla.tv/28675
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Comic: Zugriff auf unsere Kinder durch WHO und UN
www.kla.tv/29194
Es war einmal der Biologieunterricht, der sich auf anatomische Unterschiede beschränkte und darauf, wie die Babys entstehen. Was man tun muss, wenn man für diese nicht bereit ist und wie man sich vor ungewollten Krankheiten schützen kann. Nicht mehr ganz zeitgemäß? Das dachte sich auch die WHO, die Weltgesundheitsorganisation, und legte Standards vor, die sich in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Deutschland zu einem Bildungsplan mauserte. Die Standards der WHO sollen jedoch in ganz Europa fächerübergreifend durchgesetzt werden.
Das betrifft allein im deutschsprachigen Raum über 15,6 Millionen Kinder, die in Zukunft im Umgang mit Dildos, Liebeskugeln, Lederpeitsche oder Handschellen ausgebildet werden. Wo passt welcher Gegenstand hin? Wie richte ich ein Bordell ein, welches allen Menschen aller sexuellen Neigungen gerecht wird, sind die kniffligen Aufgaben, denen sich die Kinder stellen dürfen. Die langweiligen, oft einschläfernden Naturfilme im Unterricht sollen durch das Sichten von Pornos und pornografischen Bildern ersetzt werden, um einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen zu lehren. Dies gilt für Schüler ab 12 Jahren. „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“
Deshalb schlägt die WHO eine sexuelle Früherziehung in Kindergarten und Grundschule vor. Das gegenseitige Berühren und Doktorspiele sollen den Kindern die äußeren Unterschiede vermitteln. Alles über frühkindliche Masturbation und die Lust, den eigenen Körper und die Genitalien zu entdecken und weitere fragwürdige Inhalte sind in den Standards der WHO nachzulesen. Wer steckt hinter der Ausführung dieser „innovativen“ Ideen? Was Deutschland betrifft, so gehören die fünf Autoren des Praxisbuches „Sexualpädagogik der Vielfalt“, welches für den Unterricht genutzt werden soll, der Deutschen Gesellschaft für Sexualpädagogik und dem angegliederten Institut an, welches nach eigenen Definitionen das Qualitätssiegel für Sexualpädagogik verleiht.
Mitbegründer und Mentor ist Uwe Sielert, Professor für Pädagogik in Kiel. Sielert ist der Vermittler einer Gendersexualpädagogik, mit der er drei Lebensumstände entnaturalisieren möchte. Die Kernfamilie, die Heterosexualität und die Generativität. Das Gender-Mainstream-Programm kann man im Informationsdienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nachlesen.
Die Genderideologie, die hinter der Sexualpädagogik der Vielfalt steht, ist brisant, aber nicht neu, auch wenn sie erst jetzt in unsere Schulen schwappt. Ihren Durchbruch erreichte sie bereits 1995 in Peking. Die Teilnehmerin Dale O‘Leary fasst in ihrem Buch „Die Gender Agenda“ fünf Thesen zusammen, die im UN-Establishment die Mehrheit haben. Punkt drei auf der Liste lautet: „In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellen Experimenten ermutigt. Es braucht die Abschaffung der Elternrechte.“ Gut Ding braucht Weile.
Und hier sind wir nun. Wer diese Art von Unterricht für sein Kind nicht gut heißt, wird sich bald in einer Zwickmühle befinden. Ein Fernbleiben des Unterrichts ist strafbar, wodurch auch Eltern die Möglichkeit bekommen, mit den Handschellen, die ihre Kinder im Unterricht verwenden, Bekanntschaft zu machen. Auch wenn es absurd erscheint, es ist Realität!
von ts.
Quellen/Links:
Zugriff auf unsere Kinder durch die WHO und UN
https://rumble.com/v3n4xma-zugriff-auf-unsere-kinder-durch-die-who-und-un.html
UN zu Sex mit Minderjährigen (siehe Principle 16)
https://share-netinternational.org/wp-content/uploads/2023/03/8-MARCH-Principles-FINAL-printer-version-1-MARCH-2023.pdf
Standards für die Sexualaufklärung in Europa (BZgA)
https://www.bzga-whocc.de/fileadmin/user_upload/BZgA_Standards_German.pdf
UN zu Sex mit Minderjährigen (siehe Principle 16)
https://share-netinternational.org/wp-content/uploads/2023/03/8-MARCH-Principles-FINAL-printer-version-1-MARCH-2023.pdf
Kinderpornos: Pädophile feiern Gesetzesänderung
https://demofueralle.de/2024/05/23/kinderpornos-paedophile-feiern-gesetzesaenderung/
Geringere Mindeststrafen für Kinderpornografie-Delikte beschlossen
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw20-de-kinderpornografie-1002718
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Remigrationsbefürworter Zimniok (AfD): „EU-Migrationspakt kulturelle Zerstörung Europas“
Der EU-Abgeordnete der AfD, Bernhard Zimniok, nimmt in einem AUF1-Spezial zu dem im EU-Parlament beschlossenen Asyl- und Migrationspakt Stellung. Seine Analyse lautet: „Dieser Pakt ist die kulturelle, ökonomische Zerstörung Europas.“ Denn damit würde die Bevölkerung Europas durch den enormen Zustrom ausgedünnt. Zimniok äußert sich auch zum Nahostkonflikt und befürchtet eine Eskalation unter Einschluss des Iran. Bei den EU-Wahlen prognostiziert er einen Erdrutschsieg der rechten Parteien. An ihnen werde man in Zukunft im EU-Parlament nicht mehr vorbeikommen. Ob es dann nur noch eine große rechte Fraktion gebe, sei sekundär. Wichtiger sei, bei Abstimmungen einig zu sein.
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Philosophie-Professor von Wachter „Schutz der Rechte funktioniert nicht“
Der Religionsphilosoph Professor DDr. Daniel von Wachter äußert sich im AUF1-Gespräch über den Begriff des Rechts. Dabei bemängelt er, dass es keinen effizienten Schutz unseres Rechts in der Realität gebe, da das gesamte Rechtswesen ein Teil des Staates und eng mit diesem verzahnt sei. In Anspielung auf die Corona-Zeit erklärt er: „Herrscher haben sich schon immer auf Notstände bezogen, um Rechte auszuhebeln.“ Trotz der verankerten Grundrechte funktioniere in Deutschland der Schutz der Rechte überhaupt nicht. Von Wachter empfiehlt die Abschaffung der Weisungsabhängigkeit der Staatsanwälte und – wie in der Schweiz – die Wahl der Richter durch das Volk.
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Künstliche Intelligenz – Macht der Computer jetzt auch uns endgültig arbeitslos?
Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) ist nicht mehr aufzuhalten. Alle Bereiche unseres Lebens werden künftig davon betroffen sein. Damit verbunden sind Chancen und Risiken. Was damit auf uns zukommen könnte, erklärt Kornelia Kirchweger im AUF1-Gespräch.
Wie viele Arbeitsplätze könnten künftig durch Künstliche Intelligenz ersetzt werden? Worum geht es im EU-Gesetz zur KI genau, das demnächst in Kraft tritt? Und wie steht es um den Einsatz von KI bei autonomen Waffensystemen, die Ziele selbständig auswählen und angreifen – völlig ohne menschliche Kontrolle?
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Vertragspartner WHO will Pädophilie legalisieren!
www.kla.tv/29192
In der Geschäftswelt ist es gang und gäbe, dem Vertragspartner auf den Zahn zu fühlen. Schließlich will man wissen, worauf man sich einlässt, und nicht selten wird eingehend die Vertrauenswürdigkeit des Gegenübers geprüft. In Anbetracht des WHO-Pandemievertrags scheint genau das völlig „vergessen“ worden zu sein, obwohl er Menschenleben in 194 Ländern betrifft.
Der Vertragspartner WHO, der im Verbund mit Medien und Regierungen für große Schäden an unserer Wirtschaft während der Corona-Pandemie verantwortlich ist, wird von Leuten finanziert, die von Pandemien unmittelbar profitieren. Wobei ihre „fürsorglichen“ Maßnahmen, vielen sogar das Leben kosten. Nun setzen sich unsere Staatsvertreter ausgerechnet mit dieser Organisation an den Verhandlungstisch, die obendrein offen danach strebt, Pädophilie zu legalisieren und unsere Kinder förmlich dafür abzurichten. Die sogenannte koordinierende Funktion der WHO wird es viel einfacher machen, dieses Vorhaben als „Gesundheit fördernde Maßnahme“ durchzusetzen. Wenn Regierungen sich mit so einem Vertragspartner nur schon an den Tisch setzen, machen sie sich eindeutig an diesem Verbrechen gegen unsere Kinder mitschuldig.
Unter diesem Aspekt erscheint die bereits auf Kla.TV ausgestrahlte Sendung „WHO und UNO – Pädofinger weg von Kindern“ in einem noch dramatischeren Licht. Die UN sorgt bereits jetzt dafür, dass strafrechtliche Bedenken aus dem Weg geräumt werden. Einvernehmlicher Sex mit einem Kind – egal welches Alters – soll straffrei bleiben, besagt Grundsatz 16 der UN-Richtlinie.
Wie bitteschön geht „einvernehmlich“ mit einem Vierjährigen? Sorgen Sie dafür – z.B. durch die Verbreitung dieser Sendung – dass niemand sagen kann, er habe davon nichts gewusst. Es gibt nur einen Ausweg – raus aus der WHO!
Derzeit wird nichts mit solchem Nachdruck verfolgt wie die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren berüchtigten „Nachhaltigkeitszielen“. Dieses weltweite Projekt zielt darauf ab, jeden Aspekt bisheriger menschlicher Lebensgrundlagen vollständig zu verändern: Ernährung, Sexualität, Familie, Arbeit, Finanzen, Gesundheit, Bildung, einfach alles! Mit volksverführerischen Argumenten soll Armut, Hunger, Ungleichheit, Krankheit und anderen schlimmen Dingen ein Ende gesetzt werden. Doch dürfen wir uns auf diese wohlklingenden Vorhaben nicht verlassen! Ein ehemaliger Top UN-Beamter, der zwei Jahrzehnte für die UNO tätig war, warnt davor, dass die UNO von kriminellen Personen kontrolliert wird, die die UNO benutzen, um sich zu bereichern und die Menschheit zu versklaven. [www.kla.tv/UNO/25365]
Beleuchten wir die Pläne von UNO und WHO insbesondere zum Thema Sexualität, sind die neuen Richtlinien, die gerade an alle Völker herausgegeben werden, mehr als nur besorgniserregend. Europaabgeordneter Marcel de Graaff aus den Niederlanden findet klare Worte dafür: „Mit Menschen in Organisationen, Regierungen und internationalen Institutionen stimmt etwas grundlegend nicht, wenn sie die Legalisierung, die Akzeptanz von Sex mit Kindern verfolgen, wenn sie Sex mit Kindern sogar mit Millionen von Zuschüssen fördern oder die Sexualisierung von Kindern erzwingen wollen.“ Seiner Aussage nach subventioniert auch die EU mit Millionenbeträgen Auftritte von Transvestiten und Transgendern in Kindergärten.
Zugleich hat die UNO ein Dokument veröffentlicht, was Sex mit Kindern einerseits legalisieren will und andererseits Kindern durch das Selbstbestimmungsgesetz erlauben soll, ihre Genitalien zu entfernen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Vereinten Nationen (UN) weisen alle Kindergärten und Grundschulen weltweit an, Kleinkindern Masturbation beizubringen. Sie raten Kindern, Pornografie zu benutzen und verteilen Plakate an Schulen, die Kinder zu homosexuellen Handlungen mit ihren Klassenkameraden ermutigen. In empfohlenen Büchern werden kleine Kinder über Oralsex aufgeklärt.
Dies sind die einleitenden Worte eines sehr umfangreichen Reports der Internet-Plattform Stop World Control [www.stopworldcontrol.com/children/] mit dem Titel: „Children should have sex partners ‒The UN agenda to normalize pedophilia“, zu Deutsch: „Kinder sollten Sexpartner haben ‒ Die UN-Agenda zur Normalisierung von Pädophilie“. In diesem Bericht werden, wie von Kla.TV nachfolgend stark zusammengefasst, schlüssige Beweise dafür geliefert, wie zuvor genannte Programme Teil einer internationalen Operation sind, um Pädophilie zu normalisieren. Das von der WHO veröffentlichte Dokument „Standards for Sexuality Education in Europe“ enthält folgende Anweisungen für Kindergärten und Grundschulen:
• Kinder zwischen 0 und 4 Jahren müssen etwas über Selbstbefriedigung lernen und ein Interesse an ihrem eigenen Körper und dem der anderen entwickeln.
• Kinder zwischen 4 und 6 Jahren müssen etwas über Selbstbefriedigung lernen und dazu ermutigt werden, ihre sexuellen Bedürfnisse und Wünsche zu äußern.
• Kinder zwischen 6 und 9 Jahren müssen über Geschlechtsverkehr, Online-Pornografie, heimliche Liebe und Selbststimulation aufgeklärt werden.
• Kinder zwischen 9 und 12 Jahren sollten ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen und lernen, Online-Pornografie zu nutzen.
Die WHO weist Lehrerinnen und Lehrer weltweit an, 9-jährigen Kindern zu erklären, wie sie zum ersten Mal Geschlechtsverkehr haben, wie sie mit Hilfe des Internets und der Mobiltelefone Sex erleben und verschiedene Sexualtechniken erlernen können.
Verehrte Zuschauer, Sie haben richtig gehört! Tatsächlich handelt es sich hier um Kinder, die gerade einmal gelernt haben ihre Schuhe selbstständig zu binden oder immer noch mit ihrer Puppenküche spielen.
In einem nächsten Dokument, das von den Vereinten Nationen herausgegeben wird, lautet der Titel „International Technical Guidance on Sexuality Education“. Es ist der offizielle Leitfaden für Grundschulen in aller Welt. Das Ziel dieses Dokuments wird auf Seite 16 beschrieben: Es zielt darauf ab, kleine Kinder zu befähigen, sexuelle Beziehungen einzugehen. Auf Seite 17 des Dokumentes erklären die Vereinten Nationen, dass dieser Leitfaden kleinen Kindern helfen soll, Beziehungen zu romantischen oder sexuellen Partnern aufzubauen. Auf Seite 71 desselben Dokuments werden die Lehrer angewiesen, kleine Kinder ab 5 Jahren über Küssen, Umarmen, Berühren und sexuelle Verhaltensweisen zu unterrichten. 9-jährige Kinder sollten über Selbstbefriedigung, sexuelle Anziehung und sexuelle Stimulation unterrichtet werden.
Die Rutgers Foundation ist das niederländische Zentrum für Sexualität und ähnlich wie das bekannte Planned Parenthood. Sie agieren in 27 Ländern der Welt, um Sexualaufklärung zu betreiben, Zugang zu Verhütungsmitteln zu sichern und Abtreibungsdienste anzubieten. Sie sind zudem Partner der WHO. Rutgers hat ein Video herausgebracht, welches Teil eines europäischen Schulprogramms ist. Es zeigt, wie kleine Kinder zur Selbstbefriedigung ermutigt werden. Geplant ist, dieses Video weltweit in die Lehrpläne aufzunehmen. In den Niederlanden werden WHO- und UN-Richtlinien von Rutgers bereits umgesetzt.
Nachfolgende Informationen zeigen, dass Rutgers immer an der Spitze der weltweiten Pädophilie-Bewegung gestanden hat: Rutgers veröffentlichte einen Bericht des bekannten Pädophilen Theo Sandfort. Sie arbeiteten mit der Frits Bernard Foundation [klinischer Psychologe, Sexologe, schwuler und pädophiler Aktivist in den Niederlanden, führendes Mitglied und Autor der Niederländischen Gesellschaft für Sexualreform, Gründer erster kämpferischer Pädophilenbewegung] zusammen, die eine umfangreiche Sammlung von Kinderpornographie besaß. Rutgers unterzeichnete weiter eine Petition für die Legalisierung von Sex mit Kindern. Sie veröffentlichten eine Zeitschrift, in der ein 6-Jähriger masturbierte, ein 9-Jähriger Pornos ansah und ein 5-Jähriger Oralsex hatte. Rutgers weist des Weiteren Lehrer an, dafür zu sorgen, dass Kinder so früh wie möglich mit Sexpraktiken beginnen. Von Rutgers wird ein Kinderbuch empfohlen, das kleine Kinder zum Oralsex ermutigt. In Rutgers‘ Lehrplan für Grundschulen heißt es, dass kleine Kinder alles über Lust, körperliche Erregung und Intimität wissen sollten. Unterdessen wird Schulmaterial für 10-jährige Kinder veröffentlicht, das eindeutig als pornographisch eingestuft werden muss. Die derzeitige Vorsitzende des Aufsichtsrats von Rutgers ist die ehemalige Politikerin Andrée van Es von den Grünen Linken und der PSP, einer Partei, die sich ebenfalls für die Legalisierung von Pädophilie einsetzte. Unwiderlegbar werden im Stop World Control-Report detailliert Informationen zusammengetragen, die bestätigen, dass Rutgers nichts anderem als der Agenda der Pädophilie und ihrer Normalisierung in der Gesellschaft dient.
Es ist alarmierend, und darüber müssten alle Eltern der Welt Bescheid wissen, dass diese explizit pädophile Organisation von der WHO und UNO dazu auserkoren wurde, ihre Agenda für die Sexualisierung von kleinen Kindern in öffentlichen Schulen von 27 Nationen umzusetzen. Nun fragt man sich, warum Regierungen und Finanzeliten darauf bestehen, kleine Kinder in jeder Nation der Welt zu sexualisieren? Die unmittelbare Folge der gegenwärtigen Sexualerziehung ist, so der Stop World Control-Report, dass Kinder in sehr jungem Alter geistig so gesteuert werden sollen, dass sie zu Räubern oder Opfern werden ‒ oder zu beidem.
Durch die Agenda werden sie einer Gehirnwäsche unterzogen, die sie dazu bringt, ihre Freunde und Klassenkameraden als Lustobjekte zu betrachten. Ihr Verständnis von „Liebe“ wird schwer pervertiert, und sie werden kaum in der Lage sein, eine gesunde, sichere, blühende und glückliche Familie zu gründen. Wenn wir verstehen, dass die Wurzeln von Rutgers und ihren Verbündeten auch in der Eugenik liegen, wissen wir, warum sie dies vorantreiben: Durch die Zerstörung der natürlichen Familie wird sich in einem Wisch auch die Weltbevölkerung tatsächlich reduzieren! Nebenbei bemerkt ist einer der WHO Top-Finanziers niemand Anderes als Bill Gates, über dessen Verflechtungen und Vergehen Kla.TV bereits mehr als ausführlich berichtet hat. Er ist ein Anderer als in gekauften Mainstreammedien dargestellt. Kein Philanthrop, sondern stark befürwortender Eugeniker.
Und wie man zusätzlichem Bildmaterial von Stop World Control entnehmen kann, pflegte Gates ebenso Verbindungen zum verurteilten Kinderschänder und Pädophilen-Ring-Betreiber Jeffrey Epstein. Deshalb dürften derlei Entwicklungen nur noch Entsetzen hervorrufen! Stop World Control beendet den umfangreichen Report mit folgenden abschließenden Worten: Liebe ist kein sexuelles Raubtier, das sich an Kindern vergreift und sie für seine oder ihre eigene Befriedigung missbraucht. Ein Kind zu lieben bedeutet, es zu schützen und nicht, es zu manipulieren, damit es in eine Vergewaltigung „einwilligt“. De Graaff formuliert es so: „Hier geht es nicht darum, ein Kind zu erziehen oder zu unterrichten. Für diese Erwachsenen, die Sexualität und Sex mit Kindern betreiben, ist das Kind nur ein Werkzeug. Wie das Kind dadurch geschädigt wird, ist völlig unerheblich“, betont der Abgeordnete. „Es ist völlig inakzeptabel, dass solche geistig geschädigten Menschen Organisationen, Regierungen oder Institutionen leiten, die bestimmen, wie die Gesellschaft aussieht, und dass sie die Entwicklung eines Kindes missbrauchen, um ihre eigene deformierte Lust auf Kindersex zu rechtfertigen.“
Fazit:
Wir alle haben die Wahl, die Augen zu verschließen und uns durch unser Schweigen mitschuldig zu machen ‒ oder mutige Menschen zu sein, die aufstehen und die Menschheit darüber aufklären, indem Sie diese Sendung verbreiten, Schulen, Lehrer, Erzieher alarmieren … Kinder können sich nicht gegen diese Monster wehren. Tun wir es für sie! Abschließend sei noch erwähnt: In zahlreichen andern Kla.TV-Sendungen sowie auf Stop World Control lassen sich detailliert ausgearbeitete, unwiderlegbare Fakten und Bildmaterial finden, die Kindesmissbrauch, Pädophilen-Ringe und rituelle Morde an Kindern etc. bis in die höchsten Ränge der Regierungen und Königshäuser auf der ganzen Welt aufdecken. Daher ist dies auch ein Aufruf an die Restjustiz und Kriminalpolizei: Auch eure Stunde hat geschlagen! Niemand wird am Ende sagen dürfen, er habe nichts davon gewusst. Den Link zum umfangreichen Report von StopWorldControl finden Sie gleich im Abspann.
von abu./tt./mor.
Quellen/Links:
UN zu Sex mit Minderjährigen (siehe Principle 16)
https://share-netinternational.org/wp-content/uploads/2023/03/8-MARCH-Principles-FINAL-printer-version-1-MARCH-2023.pdf
Kinderpornos: Pädophile feiern Gesetzesänderung
https://demofueralle.de/2024/05/23/kinderpornos-paedophile-feiern-gesetzesaenderung/
Geringere Mindeststrafen für Kinderpornografie-Delikte beschlossen
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw20-de-kinderpornografie-1002718
Report zu WHO und UNO Agenda 2030
https://stopworldcontrol.com/?s=children+shoul+have&tcb_sf_post_type%5B%5D=post&tcb_sf_post_type%5B%5D=page
Schulen müssen mit Material ausgestattet sein, wie Kinder zu Sexpartnern werden
https://stopworldcontrol.com/children/
Frits Bernard
https://en.wikipedia.org/wiki/Frits_Bernard
Europaabgordneter de Graaf zur Normalisierung von Pädophilie
https://uncutnews.ch/un-muss-aufhoeren-paedophilie-zu-normalisieren/
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MenschenDesigner Teil 2/2 Transhumanismus
MenschenDesigner Teil 2/2 Transhumanismus | Der letzte Kampf der Menschheit?
Im zweiten Teil tauchen wir tief in die Themen Transhumanismus, Globalismus und die Rolle der modernen Technologie in unserer Gesellschaft ein. Beginnend mit der Infragestellung der Evolutionstheorie und ihrer potenziellen Ungereimtheiten eröffnen wir die Tür zu einem breiten Spektrum sozialer Dynamiken, die unsere Welt geformt haben. Dabei betrachten wir den Einfluss des Globalismus, die Transformation traditioneller Familienstrukturen und die Manipulation durch Medien.
Wir gehen noch weiter und erkunden kontroverse Themen wie DNA-Sequenzierung, Designerbabys und die Möglichkeit der digitalen Übertragung menschlichen Bewusstseins.
LINK:
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MenschenDesigner Teil 1: Eugenik:
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🎥🎼 The Reese Report - 23.05.2024
🎥🎼 The Reese Report - 23.05.2024
🇺🇸 Die Zerstörung unserer Verbindung zu Gott mit Gene-Editing-Injektionen
"Nachweis der VMAT2-Löschung in den Spritzen."
Eine Veröffentlichung über das VMAT2-Gen, das als "Gott-Gen" bekannt ist, sorgt für Aufsehen. Angebliche Leaks und wissenschaftliche Erkenntnisse werfen Fragen auf. Dean Hamer, ein umstrittener Genetiker, steht im Zentrum der Kontroverse. Die Löschung dieses Gens soll die Wahrnehmung von Gott löschen. Ist es eine gefährliche Verschwörung oder nur Desinformation?
Die deutsch vertonte Version des The Reese Reports vom 21. Mai 2024
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Symposium - Herbert Kickl & Sucharit Bhakdi & Hannes Strasser - Zurück zur Normalität
Symposium - Herbert Kickl & Sucharit Bhakdi & Hannes Strasser - Zurück zur Normalität
Herbert Kickl & Sucharit Bhakdi & Hannes Strasser
„Zurück zur Normalität“
Beiträge beginnen ab Min
06:55
Ab 23. Minute spricht Kickel ca. 38. bis 40. Min.
Danach Sucharid Bhakdi bis 1,43 Aufklärung, Immunsystem, Impfung u. neue Ergebnisse mRNA mit 2österr. u. 2Deutschen Forschungslabore Dann RKI-danach Bhakdi
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Christoph Rickli
Bützberg
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FPÖ Symposium
www.kla.tv/29177
FPÖ-Symposium vom 12. + 13.04. 2024 in Wien fordert: Corona-Pandemie Aufarbeitung MUSS SEIN
Die WHO arbeitet intensiv daran, eine Weltgesundheitsdiktatur aufzurichten. Mithilfe des Pandemie-Vertrages soll der Präsident der WHO ermächtigt werden, eine Pandemie ausrufen zu können, wenn seines Erachtens eine Gesundheitsgefahr für die Menschen droht.
Durch Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften will die WHO mithilfe der Mitgliedstaaten Maßnahmen für die Völker festlegen, wie z.B. Lockdowns, Quarantäne oder medizinische Behandlungen.
Kla.TV berichtet in zahlreichen Sendungen über diese drohende Weltgesundheitsdiktatur durch die WHO.
Damit diese Weltdiktatur verhindert werden kann, ist es wichtig, die Corona-Pandemie zu durchleuchten und all die Lügen ans Licht zu bringen, mit denen unsere Politiker das eigene Volk in Angst und Schrecken versetzt haben. Wenn wir aufgrund der Corona-Pandemie die von oben gesteuerte internationale Lügenpropaganda und die daraus durchgeführten Zwangsmaßnahmen erkennen, werden wir diese Weltmachtsbestrebungen der WHO besser verstehen und uns dagegen wehren können.
Welche Lügenpropaganda und Zwangsmaßnahmen wurden betrieben? Wie war das nochmal…?
„Mittlerweile gibt es Publikationen, die zeigen, dass durch die Lockdowns 20-mal mehr Menschen gestorben sind, als man Leben gerettet hat.“ Hannes Strasser, Urologe
FILM: Österreich ist frei!
[Karl Nehammer:] Ab morgen muss jede Bürgerin, jeder Bürger, jeder Mensch, der in Österreich lebt, sich klar sein, dass er von der Polizei kontrolliert werden kann.
[Werner Kogler:] Was dort vorgeht, wenn Staatsverweigerer, Demokratiefeinde, Neonazis und Neofaschisten in unseren Städten herumspazieren.
[Sebastian Kurz:] Wir haben in Italien und in Spanien die Situation, dass so viele Menschen sterben, dass sie gar nicht mehr wissen, wo sie die Leichen hinbringen sollen. Wir werden auch in Österreich bald die Situation haben, dass jeder irgendjemanden kennt, der an Corona verstorben ist.
[Christine – Impfopfer:] Ich habe mich dreimal impfen lassen, weil mein Mann bereits vier Herzinfarkte hatte, und die Angstmache hat bei mir auch funktioniert.
[Karoline Edtstadler:] Die Freiheit ist auch mir etwas wirklich Heiliges. Und es geht immerhin um den Körper, um den eigenen Körper. Aber um diese Freiheit in Österreich wieder leben zu können, sehen wir keinen anderen Weg als diese Impfung.
[Wolfgang Wodarg:] Man hatte Angst als Arzt, was anderes zu sagen, weil man dann Ärger bekam mit der Ärztekammer, weil man dann Ärger bekam mit allen offiziellen Stellen.
[Theresia Maier-Dobersberger:] In der Corona-Zeit durfte ich als Ärztin nicht kritisch sein. Es wurde mir vorgegeben, was ich zu denken habe. Es wurde mir vorgegeben, wie ich zu handeln habe, eventuell sogar unter Strafandrohung.
[Alexander Schallenberg:] Die dritte Impfung ist in Wirklichkeit die einzige Waffe, die wir haben, gegen die vierte Welle, gegen die Welle der Ungeimpften, die vor uns steht.
[Sucharit Bhakdi:] Meine Überzeugung ist, dass diese genbasierten Impfstoffe alle lebensgefährlich sind.
[Wolfgang Wodarg:] Weil man gesunde Menschen gentechnisch verändert hat.
[Hannes Strasser:] Faktisch ist jeder Geimpfte ein Versuchskaninchen geworden.
[Martin Haditsch:] Es wurde in einer sehr dreisten Art und Weise unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ein Narrativ gepusht, das dann auch als Rechtfertigung gedient hat, die Menschen ihrer Grundrechte sozusagen zu berauben.
[Alexander Schallenberg:] Wir werden daher die Zügel für die Ungeimpften straffer ziehen müssen.
[Karoline Edtstadler:] Es ist richtig, dass natürlich mit Einführung der Impfpflicht es eigentlich rechtswidrig ist, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Es wird wahrscheinlich auch möglich sein, jemanden zu kündigen, der nicht geimpft ist.
[Sylvi – Impfopfer:] Ich war nicht von der Impfung überzeugt und habe mich aus Angst impfen lassen.
[Thomas Szekeres:] Die Impfung wurde an zigtausend Menschen ausprobiert, hat dort offensichtlich keine Nebenwirkungen verursacht und man konnte nachweisen, dass die Impfung vor einer Infektion schützt.
[Sucharit Bhakdi:] Sie konnten die Sicherheit nicht überprüfen, die Zeit hat nicht gereicht.
[Gabriele – Impfgeschädigte:] Ich habe aufgrund meiner schweren Symptome und zunehmenden Schwäche im Körper und in den Beinen seit Sommer 2023 einen elektrischen Rollstuhl, weil es mir nur mehr möglich ist, ganz kurze Strecken zurückzulegen.
[Sylvi – Impfgeschädigte:] Die Folgen der Impfung waren der komplette Zusammenbruch von Stoffwechsel, Immunsystem, die kognitive, neurologische.
[Theresia Maier-Dobersberger:] Leider muss ich derzeit feststellen, dass viele Patientinnen und Patienten aus allen Bundesländern zu mir in meine Praxis kommen, meistens mehrfach geimpft, mit Krankheitsbildern, die ich in meiner langjährigen Ärztetätigkeit so noch nicht gesehen habe.
[Hannes Strasser:] Australien zum Beispiel hat offiziell 2021 publiziert, dass die Corona-Impfung vierundzwanzig Mal mehr Nebenwirkungen macht als alle anderen Impfungen zusammen.
[Veronika – Sohn Impfopfer:] Der Markus war ausgesprochener Sportler. Es war das Herz kaputt, es waren die Gefäße innerlich zerschnitten anscheinend, die inneren Organe waren kaputt seit der Impfung. Es hätte nicht sein müssen, dass er mit 48 Jahren stirbt.
[Maria Hubmer-Mogg:] Es ist eine Schande für Österreich, dass es um die Solidarität ging, sich die Spritze zu holen, die niemals vor Ansteckung geschützt hat. Das wussten Ärzte, die Recherche betrieben haben, so wie ich. Aber dass man jetzt die Solidarität mit den tatsächlich Impfgeschädigten nicht hat, das ist für mich nicht nachvollziehbar.
[Angelika – Impfopfer:] Bleibt stark. Macht weiter. Zeigt euch. Und ich sag‘ das ganz deutlich: Wir lassen uns nicht mehr weiter wegschieben von da oben.
[Kind spricht:] Ich will gesund bleiben. Deshalb bleibe ich jetzt öfter daheim, damit Corona nicht auch auf mich springen kann. Mit meinen Verwandten telefoniere ich. Mit meinen Freunden im Kindergarten und Schule soll ich leider derzeit nichts unternehmen.
[Christian Schubert:] Hier werden Kinder zutiefst geschädigt in ihrer Gesamtheit, bis in den Körper hinunter. Das Immunsystem wird völlig gestört sein in den nächsten Jahrzehnten und sie werden verfrüht schwerste Erkrankungen erleiden.
[Johannes Rauch, Sozial- und Gesundheitsminister:] Wir haben es in der Pandemie geschafft, weltweit in einer Radikalität zu agieren, auch hier in Österreich, mit Maßnahmen, die waren vollkommen unvorstellbar. Weil wir Dinge außer Kraft gesetzt haben, Eingriff in Freiheitsrechte vorgenommen haben, die waren enorm tiefgreifend und haben dafür die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen, das zu tun.
[Martin Haditsch:] Es ist in einer Art und Weise gelungen, dass das natürlich Appetit auf mehr macht.
[Johannes Rauch:] Die Frage ist, wie viel Radikalität trauen wir uns in die Bekämpfung der Klimakrise zu?
[Clemens Arvay:] Ich bitte die Medien darum, Menschen, die die verkürzten Zulassungsverfahren wissenschaftlich kritisieren, nicht als Impfkritiker zu bezeichnen. Bitte bezeichnen sie nur jene Menschen als Impfkritiker, die das Prinzip Impfung kritisieren.
Auch die Wiener Stadtzeitung Der Falter hat mich als Impfkritiker bezeichnet, so beiläufig und ohne Angabe von Gründen und Sachargumenten, und das noch dazu in einem Artikel mit dem Titel Aluhut, Globuli und Judenstern, wo es unter anderem um Verschwörungsideologien ging, mit denen ich nichts zu tun habe.
[Martin Haditsch:] Es waren ja alle Medien gleichgeschaltet, und diese Gleichschaltung der Medien hat dazu geführt, dass das, was man als Gehirnwäsche bezeichnet, dass sozusagen andere Meinungen wurden geframt, Leute wurden da diskreditiert und so weiter. Das heißt, es konnten sich nur jene eine Plattform, eine Bühne verschaffen, die das gesagt haben, was auch politisch so gewollt war.
[Hannes Strasser:] Jetzt sind wir mitten im Schlamassel und den sehen wir als Ärzte und den wollen die Mainstream-Medien und die Einheitsparteien nicht wahrnehmen.
[Christian Schubert:] In welcher Gesellschaftsform, in welcher Kulturform existieren wir, dass so etwas passieren kann, was wir gerade sehen. Wir müssen raus aus diesem Zustand. Das ist für mich das Allerwichtigste.
[Martin Haditsch:] Und das, was jetzt passiert, ist der größte Machtgewinn, den es jemals gegeben hat.
[Wolfgang Wodarg:] WHO ist eine Agentur, die zu 86 Prozent von privaten Sponsoren unterhalten und programmiert wird in ihren Tätigkeiten. Und diese WHO, das ist praktisch wie ein trojanisches Pferd, wo die Arzneimittelwirtschaft überall in die Staaten direkt eingreift.
[Martin Haditsch:] Es ist bedauerlicherweise so, dass in der WHO zwar offiziell es einen Expertenrat gibt, die Entscheidung letztlich aber von einer einzigen Person, nämlich vom Generaldirektor, getroffen wird. Das heißt, wir müssen hier verdammt aufpassen, dass wir hier nicht eine Gesundheitsdiktatur bekommen, die letzten Endes dann auch für die Mitgliedsländer bindend sein wird.
[Sucharit Bhakdi:] Die Hoffnung ist, dass das Ganze doch ein Ende findet, wenn die Menschen aufwachen und realisieren, was gespielt wird. Weil jetzt sind die Mittel da, um den Wahnsinn zu beenden.
Immer mehr Hintergrundinformationen zu der Corona-Pandemie kommen ans Licht.
Am FPÖ-Symposium vom 12. und 13. April berichten namhafte Persönlichkeiten über die zahllosen Lügen, die ungerechtfertigten Zwangsmaßnahmen und immer mehr Vertuschungsaktionen der Corona-Pandemie-Akteure und fordern jetzt eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie, mit all den notwendigen Konsequenzen.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi – Mikrobiologe und Wissenschaftler
Wir haben einen Brief an die EMA geschrieben, das war am 28. Februar 2021 und haben unsere Bedenken geäußert. Die EMA antwortet: Ja, ab und an kann es schon dazu kommen, dass jemand Myokarditis hat oder irgendeine Thrombose im Gehirn. Es sind gerade nur neun Fälle gemeldet worden. Das war im März 2021. Neun Todesfälle durch Hirnvenenthrombosen. Aber der Nutzen ist so gewaltig groß, dass übersteigt das Risiko so, dass man eben diese kleinen Risiken in Kauf nehmen muss. Muss, das sagt euch auch eure Einheitsregierung, weil sie Vasallen sind, diese Leute. Und gekauft, gekauft, bezahlt. Ich bin so wütend!
Uni.-Doz. Dr. Hannes Strasser – Arzt
Die Expertenkommissionen und die Regierungen haben voll untereinander kommuniziert und alles gewusst, ausgetauscht. Die waren nicht einfach autonom, sondern das ist sehr umeinander gekreist. Ich nehme an, zwischen allen Staaten in Europa und der EU-Kommission, ganz sicher sogar. Die Pandemie ist ausgerufen worden, die Lockdowns beschlossen worden. Und dann hat im Robert Koch-Institut von außen irgendjemand gesagt: Und jetzt bitte, jetzt tut es hochskalieren und stuft es auf „gefährlich“ ein. Das heißt, es war nicht so, dass das Robert Koch-Institut das als gefährlich eingestuft hat und die Politik hat dann reagiert, sondern die Politik hat gemacht und das Robert Koch-Institut hat von außen den Befehl bekommen und geliefert. Ganz einfach, okay?
Dann 29. Juni 2020: Aktuelle Risikobewertung: Immer noch hohes Risiko, Vorgabe vom Bundesministerium für Gesundheit: Bis Juli wird daran nichts geändert. Mit anderen Worten, da steht noch einmal drinnen, das Robert Koch-Institut hat Vorgaben von der Politik bekommen. Das heißt, es war nicht so, wie uns immer erzählt worden ist – die Expertengremien entscheiden und beraten die Politik. Nein! Die Politiker kommen: wir wollen – und die „Experten“, unter Anführungszeichen, haben geliefert.
Und daran sieht man, dass das Ganze, was da bezeichnet wurde, die Wissenschaftlichkeit, die Experten, das war alles Farce. Die haben nur das gemacht, was die Politik wollte und nicht das, was sie selber entschieden haben. Jetzt wird es ganz grimmig.
19. 3. 2021: Zum Vergleich, das war ein dreiviertel Jahr, bevor in Österreich die Impfpflicht beschlossen wurde. Da sind noch Lockdown, Schulschließungen, alles beschlossen worden.
19. März 2021. Bitte nur lesen, in Ruhe und „genießen“, unter Anführungszeichen: Covid-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden. Bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist Covid-19 aus anderen Gründen bedenklich.
Noch einmal. Das ist nicht eine Diskussion, das ist ein Ergebnisprotokoll des Robert Koch-Instituts. Ein offizielles Organ, ein offizielles Dokument der Deutschen Bundesregierung. Und da steht locker lässig drinnen: An einer normalen Grippewelle sterben mehr Leute.
Was hat man Ihnen vier Jahre erzählt? Das genaue Gegenteil. Da hat man gesagt: ganz gefährlich, ganz schlimm und viel gefährlicher. Leute, wie der Sucharit Bhakdi, die gesagt haben, das ist ja gar nicht so gefährlich, sind als Spinner, als Schwurbler, als Covidioten, als Wahnsinnige, als Verbrecher hingestellt worden, als Gefährder. Können Sie sich erinnern? Gefährder! Und dann sitzen die da und schreiben das.
Und dann stelle ich die nächste Frage. Haben Sie vom Robert Koch-Institut irgendwann einmal gehört, dass die gesagt haben: Leute, die Grippe ist gefährlicher als Corona? Hat das irgendjemand gesagt von den Experten? Das heißt mit anderen Worten, die haben das gewusst. Sie haben das sogar geschrieben. Das ist an die ganzen Ministerien, an die Politik in Deutschland weitergegangen. Die haben das auch gewusst. Aber vier Jahre lang hat man den Leuten ganz was anderes erzählt. Und deswegen kann ich mit ruhigem Gewissen jetzt sagen: Die Politik hat mit Hilfe der Experten die Bevölkerung in Deutschland, Österreich, überall, vier Jahre lang betrogen und belogen. Ganz einfach. Daher das Resümee: Der Panikmache und den drakonischen Corona-Maßnahmen bis hin zur Impfpflicht fehlte somit jegliche wissenschaftliche Grundlage, da die Grippe gefährlicher als Covid-19 war. Ganz einfach.
Das war völlig sinnlos, wahnsinnig und ohne wissenschaftliche Grundlage. Die Politik hat enormen Druck ausgeübt. Das heißt, da steht das Nächste drinnen, wie bei den Kommissionen. Die Kommissionen, die Zulassungsbehörden waren nicht unabhängig. Die waren unter Druck. Die haben das gemacht, was die Politik ihnen befohlen hat. Leider. Und deswegen sind wir dort, wo wir heute sind.
Und beenden möchte ich jetzt meinen Vortrag mit einem Zitat von Bertold Brecht, das in dem Fall passt, hochaktuell ist. „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“ Bertold Brecht.
Und eines ist mir bei Durchsicht der Protokolle klar geworden und das muss jedem klar sein. Das alles, was die Politik gemacht hat, war nicht Dummheit. Das war nicht Unwissenheit. Das waren nicht Fehler, wie jetzt die Politik sagt: Wir haben es nicht wissen können. Wir haben Fehler gemacht. Wir müssen uns verzeihen. Nein. Die haben es gewusst und haben es mit voller Absicht gemacht! Klipp und klar. Und deswegen ist es höchst an der Zeit, dass das alles aufgearbeitet wird und dass endlich die Leute, die das gemacht haben, zur Verantwortung gezogen werden. Danke.
Dr. Ronald Weikl – Arzt und Vorsitzender der MWGFD
Ich beginne meinen kurzen Vortrag nochmal, indem ich einfach nochmal das Revue passieren lasse, was uns, die wir aktiv waren, eigentlich und wahrscheinlich Ihnen allen, euch allen am meisten aufgeregt hat die ganze Zeit. Dass es nämlich mittlerweile ja belegt ist und bewiesen ist, dass dieses SARS-CoV-2-Virus – die Vorredner haben es alle schon angesprochen, mit diesem äußerst gefährlichen Spike-Protein, was zu Recht als Biowaffe bezeichnet werden kann – nicht irgendwie ein Schicksalsschlag der Natur oder des Himmels war, sondern bewusst mit Gain-of-function-Forschung in Jahren im Labor zusammengeklont wurde, unter Verschwendung unserer Steuergelder und dann bewusst unter die Bevölkerung gebracht wurde. Das muss man wieder einmal sagen.
Dank unseres Immunsystems, das Coronaviren von früheren Infekten kannte, war natürlich die Infektionssterblichkeitsrate deutlich geringer ausgefallen, als, das möchte ich jetzt einmal behaupten, den Laborvirus-Konstrukteuren und denjenigen, die hinter dieser Corona-Agenda stehen, wahrscheinlich ursprünglich vorhatten oder von denen beabsichtigt war. Es war sogar geringer als die jährlichen Grippewellen.
Nur mit dieser wahnsinnigen, immensen Angst- und Panikpropaganda gelang es praktisch dann, dass man den Menschen diese als Impfung verkaufte Rettung, die Genspritze, praktisch andrehen konnte und damit diesem großen Schadenspotential des Spike-Proteins erst recht ein leichtes Spielfeld eröffnet hat. Und das hat dann zu diesen massiven Toten, Schäden geführt, den massiven Übersterblichkeiten in den allermeisten Ländern.
Prof. Dr. Arne Burkhart hat nachweisen können, dass praktisch in 80 Prozent der von ihm untersuchten Gewebeproben im Zusammenhang mit der Impfung Verstorbenen, die Impfung die Todesursache war.
Wir müssen juristisch aufarbeiten. Wir brauchen eine strafrechtliche Verfolgung. Und die Faktenlage ist ganz klar, die Anwälte können jetzt in die Gänge kommen. Die Impfärzte, weil die einfach mangelhaft aufgeklärt haben, die hätten mit ihrem Basiswissen aus der Medizin genau wissen können, dass die Gefahren dieser genbasierten Impfstoffe einfach bestehen. Wir müssen die leitenden Mitarbeiter, die politischen Entscheidungsträger, wir müssen die an die Brust nehmen, wir müssen sie auch verantwortlich machen für das, was sie getan haben. Wir müssen die Offenlegung sämtlicher Dokumente fordern in diesen hier unten genannten Kommissionen. Und wir müssen auch die Mitarbeiter der Medien anpacken, denn die haben mit ihrer Angst- und Panikpropaganda mitgemacht. Und genauso die Staatsjuristen, die skandalöse Urteile im Zusammenhang mit der Corona-Agenda gesprochen haben.
Unter Mitwirkung der WHO hat ein Genozid gigantischen Ausmaßes stattgefunden. Und das, was wir in den Corona-Jahren mit der WHO erlebt haben, kann man nur jedem Mitgliedsstaat der 194 Mitgliedsstaaten raten, dass sie auf keinen Fall nicht nur dem gefährlichen WHO-Pandemieplan und den Internationalen Gesundheitsvorschriften zustimmen, sondern sofort aus der WHO austreten!
Philipp Kruse – Rechtsanwalt
Das Hauptwerkzeug, man könnte sagen, das Hauptspielzeug der WHO, das ist die mRNA-basierte Injektion, die Sie Impfung nennen, aber die überhaupt keine Impfung ist.
Und dementsprechend habe ich mich mit meinem Team die letzten zweieinhalb Jahre, natürlich wie auch viele andere Anwälte, auch darauf konzentriert, in der Schweiz gegen die schweizerische Zulassungsbehörde, das ist die oberste Aufsichtsbehörde, auch über die Pharmaindustrie, eine Strafanzeige auszuarbeiten, in welcher klipp und klar nachgewiesen wurde, dass diese Substanzen erstens überhaupt gar nicht notwendig waren für eine Zulassung und zweitens, dass sie nicht wirksam waren. Niemals. Dass sie im höchsten Maße schädlich sind und dass man das aber alles von Anfang an schon gewusst hat. Man hat es von Anfang an gewusst und das Schlimmste ist, dass diese Zulassungsbehörde heute noch sagt: Wir haben alles richtig gemacht und wir wollen das für die Zukunft auch so machen.
Und dass ich das erwähne, hat einen tieferen Sinn. Schauen Sie, etwas ganz Zentrales, was man vollständig übergangen hat in der Politik, ist die Tatsache, dass man von Anfang an gewusst hat, dass es schädlich ist. Von Anfang an hat man gewusst, dass es experimentell ist. Und deshalb muss man diesen Tatsachen ins Auge sehen. So etwas darf man Menschen nicht verabreichen. Hier als Juristen müssen wir darauf hinweisen: Es handelt sich um zwingendstes, aller-elementarstes, fundamentalstes Völkerrecht, das auch Bestandteil unserer Verfassungen geworden ist: Dass man niemals Menschen experimentelle Substanzen verabreichen darf, ohne ihnen vorher über sämtliche entscheidungsrelevanten Informationen ehrlich Auskunft gegeben zu haben und ohne ihnen die Freiheit zu lassen, eben auch Nein zu sagen.
Das ist hier in Österreich auf allerschändlichste Weise mit dem Impfpflichtgesetz, untechnisch ausgesprochen, mit Füßen getreten worden. Aber es wurde überall dieser Grundsatz verletzt. Nämlich überall auf der ganzen Welt hat man den Menschen Falschinformationen gegeben und man hat sie in die Impfung hineingetrieben, hineingenötigt. Sämtliche Grundrechte, die in Ihrer Verfassung, in unseren Verfassungen drinstehen, wurden auf schwere Weise für die Mehrheit der Bevölkerung dauerhaft verletzt. Das ist der größte Angriff, den es jemals gegeben hat, von einem Staatswesen gegen die eigene Bevölkerung – und zwar in der Geschichte unserer Staaten, nicht nur seit dem Zweiten Weltkrieg. So etwas hat es noch nie gegeben und das ist absolut schändlich und muss aufgearbeitet werden!
So und jetzt können Sie sich vorstellen, da gibt es eine ganze Reihe von Punkten, die längstens hätten überprüft und abgeblasen werden müssen. Angefangen bei der Ausrufung selber der dreijährigen Pandemie, Empfehlung von PCR-Test als das Mittel mit der höchsten diagnostischen Genauigkeit als Basis für, ja – und da gibt es eine ganze Reihe – eben diese Behauptung: Covid-19 sei eine lebensbedrohende Krankheit. Das steht immer noch auf der Homepage. Das ist eine anhaltende Lüge, die bis heute aufrechterhalten wird. Oder eben die, das ist jetzt etwas klein der Text, aber da steht: Covid-19-Impfungen waren Gegenstand von rigorosem Testing in klinischen Untersuchungen. Das sind – offensichtlich hat die WHO ein ganz, ganz großes Problem mit der Wahrheit, ein Riesenproblem. Ja und nur noch wenige Minuten, aber das ist das, worauf wir zurückschauen und auf dieser Basis will die WHO nun mehr Macht, mehr Kompetenzen, mehr Befugnisse sich zusprechen lassen.
Und ich möchte einen Vorwurf direkt an den Generaldirektor Tedros richten. Und Sie können mich bei diesen Worten behaften. Ich hoffe, die Kameras sind eingeschaltet, aber ich möchte hiermit Herrn Dr. Tedros direkt sagen: ‚Herr Dr. Tedros, Sie haben als Generaldirektor der WHO ohne jede wissenschaftliche Grundlage weltweit Panik verbreitet und Sie haben die Menschen über sämtliche entscheidungsrelevante Faktoren getäuscht. Sie haben die Menschen getäuscht über die Gefahr von Covid, indem Sie diese massiv übertrieben haben. Sie haben die Gefahr, die von den mRNA-Injektionen ausgehen, total verschwiegen. Sie haben alle Menschen dieser Welt dauerhaft getäuscht und dadurch Millionen von Menschen ihres Urteilsvermögens in höchst persönlichen Angelegenheiten beraubt und dadurch zwingendstes Völkerrecht verletzt. Sie haben dadurch in skrupelloser Weise diese Menschen in eine gefährliche und experimentelle mRNA-Behandlung, Genbehandlung hineingetrieben. Und deshalb mache ich, Herr Dr. Tedros, ich mache Sie verantwortlich für diese Desinformation, für die mediale Gleichschaltung, für den Psychoterror, der den Menschen daraus auf staatlicher Ebene entstanden ist. Aber vor allem mache ich Sie verantwortlich für die körperlichen und seelischen Schädigungen, welche Millionen von Menschen als Folge Ihrer Handlungen in epochalem Ausmaß erleben mussten.‘
Und deshalb verlange ich und müssen wir verlangen zuallererst, dass Herr Dr. Tedros zurücktritt, dass er die volle Verantwortung … (Applaus). ‚Übernehmen Sie, Herr Dr. Tedros, die volle Verantwortung. Geben Sie den Weg frei für eine konsequente Strafuntersuchung, eine unabhängige Untersuchung. Sie haben sich außerhalb der Zielsetzung der WHO-Verfassung bewegt, die wir gerade eben gesehen haben. Sie hätten alles machen dürfen, nur nicht zu schaden. Sie haben einen beispiellosen Angriff auf das natürliche Immunsystem orchestriert. Und Sie tragen die Verantwortung auch für einen beispiellosen Angriff auf die Reproduktionsfähigkeit der Menschheit. Dafür tragen Sie die Verantwortung. Und das ist ein skrupelloses Verhalten, das Sie hier an den Tag gelegt haben. Und für dieses Verhalten können Sie keine strafrechtliche Immunität beanspruchen. Und Sie haben in der Vergangenheit verhindert, dass taugliche, valable und sichere Alternativen zum Einsatz gebracht werden konnten. Und Sie haben mehrfach deklariert, dass es Ihr oberstes Ziel ist, genau diese Technologie, diese mRNA-basierte Technologie als den globalen Goldstandard auch für die Zukunft festzulegen. Das ist ein angekündigtes Verbrechen, Herr Dr. Tedros, und dafür werden wir Sie zur Rechenschaft ziehen.‘
Christine Anderson – Mitglied des EU-Parlaments
Um was geht es dann hier also? Es ist eigentlich ganz einfach. In den letzten vier Jahren während dieser Plandemie haben die Erkenntnisse gewonnen. Zum einen, es gab nie eine Pandemie, Punkt, Feierabend – gab es nicht. Das war ein Test. Es war der Versuch, herauszufinden: Wie weit können wir gehen, damit das Volk alles relativ klaglos mitmacht. Das wollten sie herausfinden. Das haben sie auch herausgefunden. Und dieser ganze Covid-Wahnsinn – es war ein gigantischer Intelligenztest. Dann schauen wir mal: Kann man das überhaupt noch verhindern? Und wenn ja, wie? Wie gesagt, die Umsetzung wird man nicht mehr verhindern können, die sind sich alle einig. Der politische Wille ist da und sie werden es auch durchziehen.
Wie wir es trotzdem – praktisch im Nachhinein – noch verhindern können, das steht und fällt damit, dass wir eine ordentliche und anständige Aufarbeitung hier betreiben! Es muss alles angeprangert werden, was die uns in den letzten vier Jahren an Unmenschlichkeiten zugemutet haben, es muss alles auf den Tisch! Aber das will man nicht. Man tut alles, um genau das zu verhindern.
Ich nenne Ihnen als Beispiel den Covid-Ausschuss. Da ging es nicht darum, lessons learned from Covid, also welche Lektionen haben wir gelernt? Die wollten nicht gucken, wo sie Fehler gemacht haben, waren Schulschließungen gut, diese ganze mRNA-Injektion. Das wollten die nicht wissen. Die wollten wissen: Wo haben wir versagt, um die Leute widerstandslos dahin zu kriegen, wo wir sie haben wollen. Das haben die untersucht.
Das heißt, wir brauchen eine Aufarbeitung! Das ist der Anfang von allem. Und wenn ich dann höre, dass Leute sagen: „Ja, es ist doch jetzt vorbei. Es war doch so schlimm jetzt auch gar nicht.“ Nein! Es tut mir fürchterlich leid, gar nichts ist vorbei! Wir sind noch nicht mal nah dran, dass es vorbei ist. Vorbei ist es erst, wenn alle rehabilitiert sind, alle Wissenschaftler, alle Schwurbler, alle Querdenker. Wenn jeder einzelne von ihnen rehabilitiert ist, deren Ansehen wieder hergestellt ist – und es ist vor allem erst dann vorbei, wenn alle Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen wurden. Ja, ich will Handschellen klicken hören!
Martin E. Renner – Mitglied des Deutschen Bundestages
Ein Totalversagen der klassischen Medien. Ein Totalversagen, welches immer noch anhält. Alle wie in einem eingeübten Chor singen immer und immer wieder dasselbe Lied in allen Tonlagen. Manche lauter, manche leiser, aber alle mit dem gleichen Text. Man muss sogar, und das wiegt noch schwerer, von einer Verbrüderung sprechen zwischen Politik und Medien. Eine Verbrüderung, die eigentlich die Bildung einer Beutegemeinschaft darstellen – Regierung und Medien.
Nichts mehr mit „die Medien sind die vierte Gewalt in unserer Demokratie“. Nichts mehr mit „die Medien sind die Kontrolleure der politischen Macht.“ Nein, ganz neu: Die Medien haben sich – und nicht erst seit Corona – zu den Trompetern, zu den Herolden der politisch Mächtigen selbst erhöht oder erniedrigt, je nach Blickwinkel. Aus der verfassungsrechtlichen Viergewaltenteilung wurde die Viergewalten Einheitstyrannis, meine Damen und Herren. Wir haben eine Einheitstyrannis. Politisch ausgedrückt, die totale Unterwerfung der Bürger unter die Staatsmacht und das ultimative Einfordern von bedingungsloser Gehorsamkeit, meine Damen und Herren. Das ist die Zielsetzung: Der Raub der Freiheit des Individuums und des christlich begründeten Selbsteigentums des Menschen!
Das erinnert nicht nur an psychologische Kriegsführung, meine Damen und Herren. Das ist und das war psychologische Kriegsführung. Die vermeintlich tödliche Pandemie, die wir hatten, wurde als ultimativer Angstgenerator hochgejazzt. In der aktuellen Kommunikationswissenschaft, ich habe mein ganzes Leben im Bereich der Medien und der Kommunikation gearbeitet, wird dieses als ‚Katastrophisierung‘ bezeichnet. Nichts bändigt den widerspenstigen Bürger besser als Angst. Angst macht gehorsam und gefügig, meine Damen und Herren. Das wussten auch schon so verbrecherische Staatslenker wie Stalin, Pol Pot und Mao.
Was also steht der neuen Normalität entgegen? Wir müssen all das bekämpfen und zerstören, nämlich Demokratie, Freiheit, Souveränität, Rechtsstaatlichkeit. Und ganz wichtig ist auch noch, wenn ich auf dem Weg der Kollektivierung der Menschen bin: Ich muss sie zum Verzicht anleiten, ein wesentliches Element der neuen Normalität. Verzicht auf Wohlstand, Verzicht auf Sicherheit, Verzicht auf Grundrechte, Verzicht auf individuelle Mobilität, Verzicht auf Fleisch, Verzicht auf Familie und Kinder.
Diese angebliche Plandemie war nur der Testballon. Es war der Feldversuch, um zwei Fragen zu beantworten: Unter welchen Umständen sind demokratisch und freiheitlich sozialisierte Gesellschaften bereit, zum vorgegaukelten eigenen Wohl staatlichen Zwang zu akzeptieren, meine Damen und Herren? Und wie weit kann man damit gehen, um es zu erreichen?
Hätte das Gros der Medien nicht mitgespielt, wäre diese Art der Pandemie niemals möglich gewesen. Die Medien müssen in der Jetztzeit ganz dringend ihre ethisch unterlegte Rolle als neutraler Informant und als Anwalt des Bürgers wiederfinden. Oder sie müssen weggeputzt werden. Und wir können die wegputzen!
Dr. Christina Baum – Mitglied des Deutschen Bundestages / Gesundheitsausschuss
Und so sah das Papier aus, mit dem Arbeitstitel „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“. Und es war nichts anderes als eine Handlungsanleitung zur medialen Kommunikation von Angst und Panik. Und genau so wurde es umgesetzt durch die Politiker und durch die Medien. An dieser Stelle möchte ich wirklich auch nochmal auf die Rolle der Medien aufmerksam machen: Wenn wir jemanden zur Verantwortung ziehen, dann sind es genauso diese Medienleute.
Ganz aktuell gibt es dazu sogar eine Aussage von dem Soziologen Heinz Bude, der war zu der Zeit Merkel-Berater und Mitautor dieses Papiers. Und er sagte tatsächlich in einer Rede: Es sei eine kommunikative List gewesen, um die Menschen zur Impfung zu bewegen. Jetzt frage ich mich wirklich: Wie geht es den Leuten, die durch diese Impfung einen schweren Schaden erlitten haben, oder den Angehörigen, die dadurch sogar ihre Liebsten verloren haben? Das frage ich mich wirklich. Was für eine perfide Strategie dahinter. Gewissenlose, skrupellose Leute sind das in meinen Augen.
Um Ihnen diese Aussage nochmal zu präsentieren, sie ist heute schon mehrfach gefallen, aber eines steht fest. Niemand der Verantwortlichen kann sagen: „Wir haben von nichts gewusst.“ Sie haben es alle (!) gewusst und deshalb müssen sie auch zur Rechenschaft gezogen werden und deshalb möchte ich sie vor Gericht sehen!
Damit die Gesellschaft wieder in Frieden weiter zusammenleben kann, es muss Gerechtigkeit hergestellt werden. Und ich muss sagen, eine bloße Entschuldigung, die ich schon mal von Herrn Lauterbach im Plenum gefordert habe, reicht mir nicht mehr aus. Das würde reichen, es würde reichen, wenn man sagt, sie haben es nicht gewusst. Aber da sie es gewusst haben, ist es ein Verbrechen und deshalb muss diese gerichtliche Aufarbeitung kommen.
Herbert Kickl – Bundesparteiobmann der FPÖ, Abgeordneter zum Nationalrat
Corona-Maßnahmen: Dass ihr Zustandekommen, dass ihre Ausrollung in Form eines Unrechtsregimes über das ganze Land, dass die Abschaffung der Mitmenschlichkeit von oben herab, von der Regierung de facto verordnet, dass die Rolle der Treiber und die Verantwortung von ihnen, dass die Rolle der Profiteure und der Macher in Politik und in Medien und in der Gesellschaft und in der Wissenschaft, dass die Schäden und dass das Leid der unzähligen Opfer, dass die fehlende Aufarbeitung und die fehlende Wiedergutmachung und natürlich, dass auch die großen Gefahren, die jetzt im Anschluss an Corona uns alle bedrohen – dass all das in der Bevölkerung immer noch ein riesengroßes und ganz, ganz wichtiges Thema ist. Diese Veranstaltung ist ein Beweis dafür.
Und ich kann euch nur sagen: Es wird den Mächtigen trotz aller ihrer Bemühungen und trotz aller ihrer Anstrengungen nicht gelingen, dieses Thema von der politischen Diskussion zu bringen und sich feige aus dem Staub zu machen.
Und deshalb ist diese heutige Veranstaltung hier auch eine starke Botschaft, eine starke Botschaft – und ich sage das bewusst so – an die dunklen und an die finsteren Kräfte und Mächte in diesem Land und darüber hinaus, die jetzt alles unternehmen, um ihre Spuren zu verwischen, um so zu tun, als ob sie niemals dabei gewesen wären und gleichzeitig schon in Vorbereitung des nächsten Großangriffes auf die Würde der Menschen damit beschäftigt sind.
Unsere Devise, unser Motto, das lautet: Aufklärung, Verantwortung, Wiedergutmachung, Gerechtigkeit und niemals wieder. Aufklärung! Verantwortung! Wiedergutmachung! Gerechtigkeit und dieses niemals wieder! Das ist auch eines meiner zentralen politischen Versprechen. Ein heiliges Versprechen sage ich dazu. Und ich bin bei meinen politischen Gegnern unter anderem auch deshalb so beliebt, weil ich dazu neige, meine Versprechen einzuhalten.
Sehr verehrte Zuseher, kann die betrogene Menschheit sagen: „Die Corona-Pandemie ist vorbei, Schwamm drüber?“
NEIN, denn damit würden sich alle Menschen an die Macher der Corona-Pandemie verkaufen.
Und diese würden ungestraft an der nächsten noch menschenverachtenderen Pandemie arbeiten.
Darum: Helfen Sie bitte mit, eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie einzufordern!
von hr
Quellen/Links:
„Zurück zur Normalität“ - mit Herbert Kickl und Sucharit Bhakdi, Tag 1
https://www.youtube.com/watch?v=qalcKWNJWk4
Symposium: Souveränität und Freiheit für die Völker Europas, Tag 2
https://video.fpoe.at/w/gReo5sGBNhNDTgoRcCnR7x
Fotos:
www.fpoe.at
Alois Endl Photography
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Christoph Rickli
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Wolfgang Wodarg spricht Klartext „Die WHO ist korrupt, das ist amtlich“
Wie könnte sich die globale Gesundheitspolitik in Zukunft entwickeln? Und wurde der „Krieg gegen das Virus“ nicht bereits abgelöst – gegen den traditionellen Krieg, aktuell in der Ukraine? Darüber spricht Martin Müller-Mertens mit dem Mediziner und früheren Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wodarg.
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Die Tim Kellner Show bei AUF1 - Episode 35
In dieser exklusiven Ausgabe für AUF1 führt der „Love Priest“ Tim Kellner den ganzen tagespolitischen Irrsinn in gewohnter Art und Weise satirisch vor. In Episode 35 thematisiert Tim Kellner selbstverständlich die im letzten Augenblick noch verhinderte Machtergreifung auf Sylt, das bemerkenswerte Interview mit Paul Brandenburg und natürlich auch das interessante und aufklärende Gespräch mit dem Bestseller-Autor Stefan Schubert.
Warnhinweis: Diese Sendung kann politisch unkorrekten Humor und satirische Verdrehungen beinhalten!
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DIE VERBORGENE KRISE
DIE VERBORGENE KRISE
impfgeschichten, die ihnen nie erzählt wurden.
Eine so aufschlussreiche und eindringliche Dokumentation (August 2023), dass YouTube den Trailer unmittelbar nach der Veröffentlichung entfernt hat.
„Ein Film, den jeder gesehen haben sollte, der sich umfassend über die Covid-19 Impfungen informieren möchte. Einen besseren Film zu diesem Thema gibt es meines Wissens nicht.“ – Prof. Dr. Werner Bergholz, Sachverständiger vor dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags.
Dieser Film ist jenen gewidmet, die noch ungesehen sind.
Sucht das Gespräch. Stellt Fragen. Teilt diesen Film.
Helft dabei, Covid-19-Impfschäden ins öffentliche Bewusstsein zu bringen
Hier mehr Infos zum Thema:
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Quelle
DENKT DRAN - DENKT SELBST
👉🏼FaktenFriedenFreiheit
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Meldestelle 1984 AUF1 präsentiert Meldestelle zur Dokumentation von Zensur
Das System wird immer dreister und skrupelloser, wenn es um Zensur, Gedankenkontrolle und Faktenverdrehung geht. AUF1 präsentiert die neue Zensur-Meldestelle. AUF1 lädt alle Menschen ein, jede Zensur und Manipulation bei der neuen Meldestelle „1984“ zu dokumentieren: http://auf1.tv/meldestelle-1984
Mittlerweile greifen die Krakenarme der globalistischen Gedankenpolizei bis in die Wohnzimmer nach den Bürgern. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet und Generalsekretär Andreas Retschitzegger fordern Sie auf: „Wenn auch Sie wegen einer Handlung, Äußerung oder eines Postings Opfer der Gedankenpolizei geworden sind, zögern Sie nicht, uns diesen Fall mitzuteilen. Wir dokumentieren und analysieren diese Beispiele, um gemeinsam mit Ihnen aufzudecken, wie das System bereits bis in unsere Wohnzimmer kontrolliert.“
Machen Sie mit: http://auf1.tv/meldestelle-1984
Denn wir dürfen nicht zulassen, dass die Globalisten mit diesen Methoden auf Dauer Erfolg haben.
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Stefan Schubert deckt auf „Wir sehen einen geheimen Krieg der Globalisten!“
Der ehemalige Polizist Stefan Schubert präsentiert seine Ermittlungsergebnisse und er hält fest: „Es tobt ein geheimer Krieg gegen Deutschland und Europa!“ Sehen Sie in diesem Gespräch mit Stefan Magnet eine aktuelle Lagebestimmung im Great Reset.
Unser Land steht im Fadenkreuz der Globalisten. Die Beweise hat Stefan Schubert Stück für Stück zusammengetragen und in seinem neuen Buch zusammengefasst. „Der geheime Krieg gegen Deutschland“. Dieser Schattenkrieg stellt die größte Bedrohung für die Bürger und ihr Land seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dar. Die Rechercheergebnisse des international anerkannten Sicherheitsexperten sind gleichermaßen brisant und besorgniserregend. Durch sein analytisches Vorgehen ist es Stefan Schubert gelungen, geheime Netzwerke und deren Finanzierungen offenzulegen und einen immer wiederkehrenden „Modus Operandi“, eine Schablone der Globalisten, zu ermitteln und sichtbar zu machen.
Die multiplen Krisen unserer Tage sind alles andere als schicksalhafte Zufälle; sie sind von Netzwerken inszeniert, wurden von langer Hand geplant und werden systematisch forciert. Das im Mai 2024 erschienene Buch finden Sie im AUF1 Shop: https://www.auf1.shop/products/der-geheime-krieg-gegen-deutschland
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Packender Schlagabtausch Die EU – Reform oder Austritt
In der zweiten und brandaktuellen Folge von „Schlagabtausch AUF1“ steht ein hitziges Thema zur Debatte: „Die EU – Reform oder Austritt“. Der FPÖ-Politiker Gerald Hauser und der Aktivist Martin Rutter liefern sich einen wortgewaltigen Schlagabtausch, der sowohl für Österreich als auch für Deutschland ein interessantes Szenario darstellt. Die beiden starken Persönlichkeiten des österreichischen Corona-Widerstandes standen gemeinsam auf unzähligen Bühnen gegen das Corona-Regime. Sie sind sich einig: Die EU ist Europas Unglück. Sie ist der Hort des Bösen und der Lügen. Doch wie geht man mit dem Brüsseler Moloch um?
Gerald Hauser wirbt aktuell um Vorzugsstimmen, um ins EU-Parlament gewählt zu werden. Er möchte in Brüssel ordentlich „aufräumen“ und die EU von innen reformieren und verändern. Er hofft auf eine Stärkung der Rechtsparteien in Europa. Martin Rutter hingegen sieht in einer Reform keine Chance. Er möchte ein Ende des Brüsseler Molochs besser heute als morgen. Rutter wirbt für den Austritt Österreichs aus der EU.
AUF1-Moderator Thomas Eglinski führt durch den packenden Schlagabtausch und stellt den beiden redegewandten Diskutanten zuvor eingesandte Fragen der AUF1-Zuschauer. Welcher der beiden Diskutanten setzt sich in diesem Duell durch?
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CH-Abstimmung vom 9. Juni 2024: Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit (Stopp Impfpflicht)
www.kla.tv/29078
Erklärung
\„Also, wir haben am 9. Juni 2024 vielleicht die wichtigste Abstimmung seit Jahren für uns Menschen. Warum? Um was geht es? Es geht um unsere … körperliche Unabhängigkeit. Es geht um unsere Freiheit, um alles, was in unseren Körper kommen soll in Zukunft. Wir können als einziges Land auf dieser Welt selbst darüber entscheiden, ob wir in Zukunft eine Impfung in unserem Körper wollen oder nicht. Das hat niemand auf dieser Welt. Dort entscheiden es die Politiker.\“
\„Wir haben es in der Hand am 9. Juni 2024. Und jeder von uns muss seinen Beitrag dazu geben. Wir haben es in der Hand, dass wir nie mehr genötigt werden können, uns einer Impfung zu unterziehen, die wir wahrscheinlich gar nicht mehr wollen. Wir werden da heute Abend noch mehr darüber hören. Und es gibt noch einen zweiten Nebeneffekt.\“
\„Wenn wir Ja sagen, ist der WHO-Vertrag im Grunde genommen, wenn unsere Verfassung noch gilt, das Papier nicht wert. Weil er kann nicht umgesetzt werden. Das ist die gute Nachricht.\“
Am 9. Juni 2024 kann das Schweizer Stimmvolk über die Volksinitiative \„Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit\“ abstimmen. Die Initiative wird auch \„Stopp Impfpflicht-Initiative\“ genannt. Im Herbst 2020, während der Pandemie-Zeit wurde die Initiative von der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS) lanciert und Mitte Dezember 2021 mit 140.264 beglaubigten Unterschriften eingereicht. Der Artikel 10 Abs. 2bis des Initiativtextes bringt es klar auf den Punkt, um was es bei der Initiative geht:
Eingriffe in die körperliche und geistige Unversehrtheit bedürfen der Zustimmung der betroffenen Person. Aufgrund der Verweigerung der Zustimmung darf die betroffene Person nicht gebüßt werden und es dürfen ihr keine sozialen oder beruflichen Nachteile erwachsen.
Anian Liebrand, Chefredakteur der Schweizerzeit, der die Initiative mit Überzeugung unterstützt, schreibt dazu:
\„Der medizin-ethische Grundsatz, wonach vor jeder medizinischen Handlung – wie zum Beispiel bei einer Operation, Blutentnahme oder Impfung – eine ausdrückliche Zustimmung des Patienten eingeholt wird, hat sich bewährt. Die Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein hohes Gut, das wir stärken wollen – mit einer Verankerung in der Bundesverfassung.\“
Der Initiant des Volksbegehrens und Präsident der FBS, Richard Koller, schreibt in der Schweizerzeit vom 3. Mai 2024, dass jeder Mensch, der wahrhaftig für Leben, Freiheit und Frieden einstehe, nur ein JA zur \„Freiheit und körperlichen Unversehrtheit\“ auf den Abstimmungszettel schreiben könne.
Da die wichtige Volksinitiative im Schatten der ebenfalls am 9. Juni 2024 stattfindenden Abstimmungen über Energie- und weitere Gesundheitsthemen unterzugehen droht, veröffentlicht Kla.TV einen Auszug des Artikels von Richard Koller:
[…] Nur wenige Jahrzehnte ist es her, seit der Faschismus in Europa, Russland und China, sei er auf den Pfeilern des Kommunismus oder des Sozialismus entstanden, hunderte Millionen von Leben, unsägliches Leid für Mensch und Tier gefordert hat.
Und heute geschieht es im Namen verschiedener Bedrohungen wieder, so zum Beispiel im Namen der Pandemie: Menschen werden in den Hass getrieben, Geimpfte gegen Ungeimpfte und Soziale gegen Asoziale angestachelt, und wiederum lassen wir uns von dieser Hetze und indoktrinierten Ängsten in den Hass treiben. Dieser Hass soll uns hindern, nach der Wahrheit zu suchen, frei von Voreingenommenheit zu werden und miteinander den Frieden zu bewahren und zu fördern.
Noch vor 2–3 Jahren wurden Menschen – ich habe es selber erlebt – angespuckt und bedroht, nur weil man ein Mensch war, der dem heute bewiesenermaßen erlogenen Narrativ der Corona-Pandemie nicht gefolgt ist und sich nicht impfen ließ. Wir wurden als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Asoziale, Gefährder und schlimmer betitelt, und Jürg Grossen, Präsident der Grünliberalen Partei (GLP), aber auch andere, wollten Ungeimpfte markieren lassen und von allen sozialen Kontakten ausgrenzen. Haben wir nichts gelernt? Haben wir alles vergessen? Ist es uns nicht mehr im Bewusstsein, dass es Politik und finanziell Mächtige und Medien waren, die mindestens die Mitverschuldung tragen, wenn schreckliches Leid und Elend die Welt heimsuchten? Wollen wir diesen sich anerbietenden Strukturen für Korruption – Politik, Medien, Großkonzernen und Wissenschaft – die Kontrolle über unsere Körper geben und über die Körper der Neu- und noch Nichtgeborenen? Wie lange dauert es, bis Ärzte sich wieder auf ihren Hippokratischen Eid und den Nürnberger Kodex besinnen? Wer den eigenen Körper, die letzte Bastion unserer Freiheit, an Organisationen, sei dies an die WHO, den Bund oder an die UNO abtritt, der hat es wahrlich nicht verdient, von Elend befreit und frei zu sein.
Wie sich bereits herausgestellt hat, siehe NZZ vom 22. Oktober 2022 war schon Bersets Aussage dazumal eine bewusste Lüge zur Rechtfertigung der Maßnahmen: \„Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.\“ Und: \„Es ist der Weg aus der Krise.\“ Obwohl auch das BAG wusste, dass dies ein Lüge war, wurde weiterhin behauptet: \„Die Impfung schützt davor, das Coronavirus weiterzugeben.\“
Dass die Behörden die Bevölkerung getäuscht haben und über die Wirkungen der Covid-Impfung nie transparent informierten, wurde kurze Zeit später durch die Anhörung der Pfizer-Managerin Janine Small vor dem Europäischen Parlament bestätigt. Kürzlich hat nun auch die europäische Arzneimittelbehörde EMA bestätigt: \„Der Impfstoff schützte weder vor Ansteckung noch vor der Weiterverbreitung des Virus.\“ Und wieder schwiegen die Medien und das BAG und es kam nichts, keine Entschuldigung, keine Anstalten zur Aufarbeitung. Diesen Institutionen und Politiker wollen Sie die Macht über IHREN Körper übertragen?
Die Volksinitiative \„Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit\“ soll unsere Freiheit bewahren und uns die Wahl offenlassen: \„Welches Risiko will ich für mich übernehmen, das Risiko der Impfung oder das Risiko der Bedrohung?\“ Wir wollen selbst bestimmen dürfen, was in unseren Körper gespritzt oder ob ein Microchip in den Körper implantiert wird. Dieses grundlegende Menschenrecht, welches alle Parteien und Politiker, welche die Nein-Parole gefasst haben, mit Füssen treten und mit Blut an den Händen abschaffen wollen, dürfen wir NIE verlieren!
von brm.
Quellen/Links:
Die Freiheitliche Bewegung Schweiz erklärt, weshalb es diese Volksinitiative braucht
https://fbschweiz.ch/index.php/de/stopp-impfpflicht-initiative-de
Informationen zur Volksinitiative der Schweiz-Macher
https://www.schweiz-macher.ch/beitrag/fuer-freiheit-und-koerperliche-unversehrtheit
Ja zur Initiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“
Artikel von Richard Koller, Präsident „Freiheitliche Bewegung Schweiz“ (FBS) im Schweizerzeit Magazin Nr. 9 vom 3. Mai 2024, S. 25
Gedanken von Anian Liebrand, erschienen im „Standpunkt“, der Monatspublikation der EDU Schweiz vom Mai 2024
https://anianliebrand.ch/ja-zu-stopp-impf-pflicht/
SchlussPunkt von Anian Liebrand im Schweizerzeit Magazin Nr. 9 vom 3. Mai 2024, S. 32
https://anianliebrand.ch/stopp-impf-pflicht/
JA-Kampagne der Eidgenössischen-Demokratischen Union (EDU)
https://www.edu-schweiz.ch/aktuelles/neuigkeiten/ja-zu-stopp-impfpflicht/
JA-Kampagne der Bürgerrechtsbewegung MASS-VOLL!
https://www.mass-voll.ch/mein-koerper/
Um was geht es bei der Initiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“?
https://politbeobachter.ch/volksinitiative-fuer-freiheit-und-koerperliche-unversehrtheit/
Erläuterungen des Bundesrates zur Volksinitiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“ https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/abstimmungen/20240609/volksinitiative-fuer-freiheit-und-koerperliche-unversehrtheit.html
Informationen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zur Volksinitiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“ https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/strategie-und-politik/abstimmungen/volksinitiative-fuer-freiheit-und-koerperliche-unversehrtheit.html
Zum Thema:
Abstimmungszeitung „Stopp-Impfpflicht“ der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS)
https://www.flyer-ueberall.ch/epaper/epap-Abstimmungsz-Freiheit/#0
Abstimmungsflyer „Wir entscheiden selber“ der EDU-Schweiz
https://www.edu-schweiz.ch/wp-content/uploads/2024/04/EDU_Stopp-Impf-Pflicht_FlyerA5-oEckz_DE.pdf
Abstimmungsflyer „my body, my choice!“ von der Bürgerbewegung MASS-VOLL!
https://www.flyer-ueberall.ch/fileadmin/user_upload/Kampagnen/446/MBMC_A4_D-ohne-Schnittrand.pdf
S&G-Ausgabe zu CH-Abstimmungen "Stopp-Impfpflicht" und "Stromgesetz"
https://www.kla.tv/_downloads/download.klagemauer.tv/2024/2024_SG_21_Druckoriginal_CH-Abstimmung.pdf
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Bill Gates macht Ernst: Angriff aufs Mikrobiom – Interview von HOCH² mit Heiko Schöning
www.kla.tv/29144
HOCH²:
Ganz herzlich willkommen, liebe Zuschauer, zum heutigen Interview auf HOCH². Ich darf ganz herzlich bei mir im Studio in virtueller Art und Weise Dr. Heiko Schöning begrüßen. Es geht heute um ein ganz brisantes Thema. Ich freue mich, dass wir das zusammen heute besprechen dürfen.
Heiko Schöning:
Einen ganz herzlichen Gruß aus dem hohen Norden nach Süden in die Schweiz hinein.
HOCH²:
Ja leider nicht so südliches Wetter, aber das Thema ist zumindest heiß, was wir heute besprechen. Es geht um ein Interview, es geht nicht um EIN Interview, das Sie gegeben haben, es geht um ein Interview, das ein Herr gegeben hat, der im Gegensatz zu Ihnen keinen Doktortitel hat. Das ist Bill Gates und das war vor zwei Wochen gegenüber BILD.TV. Warum sprechen wir heute über dieses Interview, Herr Dr. Schöning?
Heiko Schöning:
Ja in der Tat. Bill Gates ist kein Arzt, aber er wurde eingeladen zu der bekanntesten und größten deutschen Zeitung. Das ist die BILD-Zeitung, gehört zum Springerverlag. Bill Gates ist also extra nach Hamburg gekommen und hat ein Interview mit der Chefin von BILD gegeben.
Und das muss man tatsächlich sehen, denn was dort passiert ist, hat wirklich internationale Tragweite. Das Ganze spielt sich in den ersten zwei Minuten ab und es ist der Beginn einer weltweiten Werbekampagne und es fällt ein Stichwort, welches sozusagen aus heiterem Himmel kommt und das heißt Mikrobiom, aber das sollte man wirklich sehen.
HOCH²:
Wer Sie ein bisschen verfolgt, weiß, dass das Mikrobiom Ihnen nicht fremd ist. Ihr aktuelles Buch heißt „Angriff aufs Mikrobiom – Game Over 2“. Das ist jetzt wie lange schon draußen? Also korreliert jetzt nicht mit diesem Interview, ist schon ein paar Wochen draußen, richtig?
Heiko Schöning:
Ja, sogar ein halbes Jahr ist es schon her. Also es ist noch vor Weihnachten herausgekommen, also Dezember 2023. Und der Titel ist in der Tat „Angriff aufs Mikrobiom“. Das Mikrobiom ist die gute, natürliche Gemeinschaft der Kleinstlebewesen in einem Menschen, also auch was wir als Darmflora zum Beispiel bezeichnen und das macht uns gesund, das macht uns stark. Und darauf, das habe ich vorhergesagt, wird es einen international koordinierten Angriff geben. Das ist halt kein Scherz. Und jetzt, ein halbes Jahr später erleben wir das, dass dieser Angriff ausgerollt wird und mit diesem Werbeauftritt von Bill Gates bei der größten deutschen Zeitung in Hamburg. Also man muss hier noch eine Warnung aussprechen. Wir verlinken das Video, schauen auf eigene Gefahr. Es beginnt damit, dass die Chefin von BILD sagt: „Hier ist Ihr ganzer Fanclub!“ und das sind alle Journalisten der BILD und sie klatschen und begrüßen. Man findet darin auch nicht wirklich kritische Fragen, aber es ist extrem aufschlussreich. Aus welchem Grund ist es so aufschlussreich, was hier erzählt wird in diesem Interview? Ja der Punkt ist, man sieht dieses Video dann ja ungeschnitten von BILD selber auf YouTube eingestellt. Also jeder kann das auch halt in voller Länge sehen auf dem YouTube-Kanal von BILD, B-I-L-D. Und ja Bill Gates sitzt auf dem roten Sofa allein mit der BILD-Chefin und in der ersten Minute erzählen sie über Kinder und dann ganz plötzlich unvermittelt sagt dann, ich lese es ab, die BILD-Chefin: „Wenn wir über die Zukunft von Kindern sprechen, dann müssen wir auch über Mütter reden. Können Sie mir das im Detail erklären zwischen dem Mikrobiom der Mütter und der Zukunft der Kinder?“ Und darauf antwortet ja dann Bill Gates. Man muss sagen, Bill Gates hat Mikrobiom überhaupt nicht erwähnt und auch überhaupt keinen Zusammenhang dessen. Man merkt also, hier ist etwas abgesprochen, das ist kein Journalismus, sondern das ist eine gescriptete Werbekampagne gewesen.
HOCH²:
Wobei man sagen muss, nicht besonders natürlich gescriptet, weil als Zuschauer denkt man sich, was stellt die für eine Frage jetzt in diesem Moment, also es ist, glaube ich, nach eineinhalb Minuten nach der Begrüßung des vermeintlichen Königs und dann kommt das so schnell. Also ich war relativ verwundert, was fragt die jetzt, aber Sie haben hier sicher eine Lösung, warum das so ist, eben gescriptet und warum ist dieses Thema jetzt so wichtig?
Heiko Schöning:
Das Thema ist aus zwei Gründen wichtig. Erstens, was sagt Bill Gates direkt auf diese Frage? Er sagt: Ja, es gibt ein Darm-Mikrobiom, was die meisten Menschen haben. Da merkt man auch, er ist kein Arzt, denn jeder Mensch hat ein Darm-Mikrobiom. Und er sagt direkt anschließend, dass dies der Grund sei für viele Todgeburten und Säuglingssterben. Er sagt also im Original, ich lese es ab: „Es gibt ein Mikrobiom im Darm, was die meisten Menschen haben. Was das vaginale Mikrobiom betrifft, so führt es zu vielen Todgeburten und Frühgeburten“. Das ist also wirklich ganz heftig und viele Todgeburten und Frühgeburten, ja, das sehen wir jetzt weltweit in den Statistiken, nachdem die Covid-19-Impfungen angefangen haben. Nicht vorher, sondern seitdem. Und rund 10 % Geburtenrückgang haben wir in vielen europäischen Ländern und noch heftiger in anderen Punkten in der Welt. Und das heißt auch Todgeburten, also die Babys sterben in den Mütterleibern. Und das ist auch jetzt etwas, was hochkommt, was ja noch keine besondere Erklärung hat. Und Bill Gates macht völlig unwissenschaftlich, ja, das Mikrobiom der Mütter verantwortlich. Das heißt also die Bakterienbesiedlung im Geburtskanal. Das ist also richtig heftig, wenn man bedenkt, was diese Mütter und auch Familien durchgemacht haben, wenn sie dort eine Fehlgeburt oder eine Todgeburt hatten. Und dann wird noch auf die Opfer draufgehauen. Das heißt eigentlich, ja, die Gebärenden, die Mütter sind selber schuld. Also schuld waren die Bakterienbesiedlung im Geburtskanal. Das muss man sich mal wirklich vorstellen, wenn Bill Gates das vaginale Mikrobiom in dieser Yellow-Press-Bildzeitung mit verknüpft.
HOCH²:
Also eben nebst dem, dass jetzt seine Familie was Schlimmes erlebt, der den Verlust eines Kindes verarbeiten muss, wird noch wieder mal eine Schuldfrage, wir kennen das ja auch schon von Corona, von Covid – du bringst deine Großeltern um und so weiter. Es kommt immer dieses Element der Schuld. Es heißt ja sogar: Schuld ist die niederte Schwingung aller Gefühle und die wird immer auch noch eingeflochten. Ich glaube, für die Zuschauer wäre es an dieser Stelle interessant, diesen kurzen Ausschnitt einmal anzuschauen. Was denken Sie, Herr Dr. Schöning, sollen wir das einspielen?
Heiko Schöning:
Ja, unbedingt. Also diese rund zwei Minuten, die muss jeder gesehen haben. Und die Kommentare, die auf YouTube da sind, die sind auch eindeutig. Also das geht 400 zu 1 gegen Bill Gates.
HOCH²:
Regie, Bild ab.
--------------------------------------------------------
Ausschnitt aus dem Bill-Gates-Interview bei BILD.TV:
BILD:
Wenn Sie über die Zukunft von Kindern sprechen, dann müssen wir über Mütter reden. Können Sie mir das im Detail erklären, die Beziehung zwischen dem Mikrobiom der Mütter und der Zukunft der Kinder?
Bill Gates:
Es gibt ein Mikrobiom im Darm, das die meisten Menschen haben. Es gibt auch ein vaginales Mikrobiom und es hat sich herausgestellt, dass es sehr negative Auswirkungen hat, wenn entweder das Darm- oder das Vaginalmikrobiom aus dem Gleichgewicht gerät. Was das vaginale Mikrobiom betrifft, so führt dies zu vielen Totgeburten und Frühgeburten. Auch das Darmmikrobiom hat einen erheblichen Einfluss auf das Risiko, sich mit HIV zu infizieren. Das ist der Grund, warum all diese Kinder unterernährt sind. Es liegt nicht daran, dass sie nicht genug Kalorien zu sich nehmen, auch wenn es Extremfälle gibt, in denen sie wirklich hungern müssen. Meistens ist es so, dass sich ihr Darm entzündet und deshalb ist es wichtig zu verstehen, welche Nahrungsmittel oder Eingriffe es gibt, damit die Kinder auf ihren Wachstumspfad kommen. Das hilft ihnen nicht nur beim Überleben, sondern bedeutet auch, dass sie im Wesentlichen ihr Potenzial ausschöpfen, was für diese Entwicklungsländer das Wichtigste ist, nämlich ihre Humanressourcen.
BILD:
Den Müttern helfen bedeutet, den Kindern zu helfen.
-------------------------------------------------------
HOCH²:
Jetzt wissen alle, wovon wir sprechen. Unter dem gesamten Video, wie es BILD aufgeschaltet hat, sind etwa plus minus 400 Kommentare. Es hat praktisch keinen Kommentar pro Bill Gates. Ganz spannend ist, ganz vielen Leuten ist es aufgefallen, dass hier dieses Mikrobiom von Ihnen schon erwähnt wurde. Sie erwähnen Sie, Sie erwähnen Ihr Buch. Darum möchte ich gerne auch gleich mal über dieses Buch und über dieses Thema sprechen. Was möchten Sie noch jetzt sagen zum Buch, das ja vor einem halben Jahr entstanden ist? Wie sind Sie überhaupt auf dieses Thema gekommen?
Heiko Schöning:
Naja, es ist tatsächlich ja so, dass ich die Corona-Pandemie öffentlich vorhergesagt habe in einem langen Interview, welches im September 2019 ausgestrahlt worden ist. Auf der Plattform Abholut.net unter meinem Namen, Heiko Schöning, auch noch abrufbar.
HOCH²:
Wir werden es verlinken.
Heiko Schöning:
Ich habe also Corona vorhersagen können, und es ist ein organisiertes Verbrechen. Und ich bin dieser kriminellen Vereinigung weiter auf der Spur geblieben und konnte jetzt halt nach rund fünf Jahren wieder vorhersagen, was sie als nächstes planen. Und das hängt diesmal nicht mit Viren so zusammen, sondern mit Bakterien und insbesondere mit den Bakterien, die wir im Darm, aber auch in der Vagina haben, also das vaginale Mikrobiom genauso. Das ist die gute, natürliche Besiedlung, die uns gesund und stark macht, und darauf soll es einen Großangriff geben mit sogenannten gentechnisch veränderten Antibiotika, um dieses natürliche Mikrobiom zu zerstören, uns damit infektanfälliger zu machen, unser Immunsystem anzugreifen und dann halt auch noch, nicht nur Medikamente zu verkaufen, sondern auch unser Fühlen und unser Sein zu beeinflussen.
Dann ist es tatsächlich so, dass nicht nur Liebe durch den Magen geht; sondern auch ‚Du bist, was du isst!‘ Und dieses Mikrobiom im Darm, das bereitet unsere Nahrung auf und hat auch eine Verbindung direkt zum Gehirn. Also kurz gesagt, es handelt sich um einen Angriff mit dem Ziel des Gehirns über den Darm, über das Mikrobiom. Die Details sind alle in dem Buch drin und der wichtige Punkt ist, genauso wie ich das im ersten Buch „Game Over“ mit Beweisen verknüpfen konnte zum organisierten Verbrechen, zu einer kriminellen Vereinigung, also wirklich mit klaren Beweisen, die jetzt abgedruckt sind, kann ich eben das auch mit klaren Beweisen zeigen, wie jetzt halt der neue Angriff jetzt läuft. Und das ist genau der Unterschied! Weil schon vorherige Verbrechen, die sind in dem Buch „Angriff aufs Mikrobiom – Game over 2“ auch drin. Das heißt zum Beispiel, der Vizepräsident von Pfizer, ja – der Vizepräsident von Pfizer ist auch im illegalen Waffen- und Drogenhandel tätig gewesen. Und das habe ich mit Gerichtsakten auch ganz klar belegt. Und das macht den ganzen Unterschied aus. Es handelt sich hier nicht um Spekulationen, sondern es handelt sich wirklich um belegbare Kriminalistik; Forensik kann man auch dazu sagen. Und ich konnte es rechtzeitig eben, wie Sie ja eben schon richtig sagen, vor einem halben Jahr das Buch schon raus bringen und mit dem Titel: „Angriff aufs Mikrobiom“. Und jetzt sehen wir Bill Gates sitzt halt bei BILD in Hamburg und lässt sich über das Mikrobiom ganz unvermittelt ausfragen und ist dann Experte zu. Jeder sieht, hier stimmt etwas nicht. Das ist nicht natürlich, sondern das läuft einem Plan nach.
HOCH²:
Also, wenn ich so jetzt mal beurteile von dem, was ich jetzt gehört habe, ist es ein Angriff auf dieses Mikrobiom und indirekt auch eben natürlich, wie Sie sagen, auf das Immunsystem. Es ist auch eine Vertuschungsaktion, dass man die Fehlgeburten und vielleicht auch die Geburtsschäden und so weiter unter das subsumieren kann. Wie dann mit der Schuldfrage verknüpfen; ‚Du, wenn du das jetzt nicht machst,…‘ vielleicht eben eine gentechnisch veränderte Impfung, … ,Frau, wenn du das jetzt nicht machst, dann bist du schuld, wenn‘s deinem Baby schlecht geht‘. Was ich aber auch noch ganz spannend fand, da möchte ich gerne jetzt noch ein paar Infos dazu haben. Mir ist so der Gedanke aufgekommen, die Zerstörung des Bauchgefühls, weil Sie gesagt haben, es geht auch darum, um die Gefühle. Stimmt das? Ist das 'ne Art Zerstörung des Bauchgefühls, der Intuition?
Heiko Schöning:
Ja, Sie haben recht. Es ist tatsächlich auch damit verknüpft. Es gibt wissenschaftlich eine Darm-Hirnachse. Und der Volksmund weiß das eigentlich schon viel länger. Wir kennen die Kopfentscheidung, aber auch die Bauchentscheidung. Der Volksmund weiß, dass tatsächlich unser Fühlen und unser Sein im Kopf und im Bauch stattfindet, ja (lacht). Und genau darüber uns halt zu beeinflussen, uns zu kontrollieren. Darüber geht auch wirklich ein Großangriff über unsere Bauchentscheidungen, die unbewusst sind. Das hört sich jetzt wahrscheinlich sehr, sehr groß an. Aber wenn man wirklich sieht, was kriminelle Vereinigungen schon in der Vergangenheit getan haben, dann wird es alles nachvollziehbar. Und ich nenne Namen, ich nenne Institutionen und ein ganz wichtiger Punkt, gerade halt für die Schweiz ist es… ich kann es auch wieder festmachen an den Produktionskapazitäten. Denn ein Teil des Plans ist es, dass wenn wirklich weltweit; also über sieben Milliarden Menschen diese Antibiotika nehmen sollen. Und dazu braucht man natürlich die Produktionskapazitäten.
Und diese Produktionskapazitäten, die sind jetzt schon hochgefahren worden. Das muss man also biopharmazeutisch machen. Da hat gerade die Schweiz halt, als Produktionsstandort, große Erfahrung. Und das habe ich zum Beispiel auch mit der Produktionsfirma „National Resilience“ verknüpft und einen Direktor dieser neuen Produktionsfirma; eben genau für solche genveränderten Antibiotika und genveränderten Impfungen, das ist „National Resilience“ mit einem Direktor. Na woher? Von der CIA, vom Geheimdienst der USA. Das ist Christopher Darby. Und das ist alles im Detail belegt. Es geht, haben Sie völlig recht, um einen Angriff auch auf unsere Bauchentscheidungen.
HOCH²:
Wenn man das jetzt noch vergleicht mit den Plänen der WHO, die jetzt ein bisschen am wackeln sind, muss man sagen; mit dem Pandemievertrag und den internationalen Gesundheitsvorschriften. Aber im Hintergrund ist da auch noch „One Health“ und dieses „Equity-Prinzip“. Und mit diesem „Equity-Prinzip“ kann man eben auch sagen, ein reicheres Land muss da alle Produktionen veranstalten, damit das überall verteilt werden kann. Ich glaube, diese Verknüpfungen sind dermaßen weit vernetzt, verbreitet über die Welt. Wo sehen Sie da mit dieser Vernetzung; jetzt gerade auch mit den WHO-Plänen das größte Problem?
Heiko Schöning:
Das ist tatsächlich ein Problem, und wir sehen es aus, aus vielen Richtungen, denn in diesem WHO-Pandemievertrag, da werden die scheinlegalen Grundlagen gelegt, also die Ermächtigungen dazu. Und dazu müssen wir ‚Nein‘ sagen, insbesondere weil ja auch die WHO einen Sitz in Genf in der Schweiz hat und auch Immunität genießt. Das kann man sich als kriminelle Vereinigung eigentlich gar nicht besser wünschen, als dass die Polizei und das Militär überhaupt nicht zu ihnen hin darf und ihre Mitarbeiter eben Immunität genießen. Es ist tatsächlich sehr groß und ich habe auch das Stichwort „One Health“, habe ich ebenfalls auch in meinem Buch beschrieben.
Auch die WHO hat ein eigenes Kapitel mit dem WHO-Vertrag, denn in diesem neuen Vertrag gibt es auch eine Klausel für ‚Antimikrobielle Resistenzen‘, AMR. Und das zielt eben auf Bakterien, und das zielt auf das Mikrobiom. Da gibt es einen extra Paragraphen, und ich glaube, kaum jemand auf der Welt hat diesen Punkt, der jetzt neu eingeführt ist in diesem WHO-Vertrag, bisher thematisiert. Und ich kann nur sagen, das ist eine richtige, wichtige Vorbereitung auch. Denn, wenn man jetzt eine Bakterienpanik macht, ja, mit Bakterien, die gegen bisherige Antibiotika resistent sind, dann kann man genau das Gleiche wieder durchziehen mit Lockdown, mit Wirtschaftsabwürgungen, mit Quarantänen und mit der Kontrolle. Das ist ganz wichtig zu verstehen und hier natürlich nur in Kürze zu erwähnen. Alle Details, Quellen und auch Belege sind halt im Buch.
HOCH²:
Spannend finde ich, dass es jetzt um genmanipulierte Antibiotika geht. Wenn man das auf Deutsch übersetzt, heißt es „Anti-Leben“ eigentlich, also ein bisschen kurz übersetzt. Jetzt, wenn wir nicht „Anti-Leben“ sein wollen, wenn wir „Für-Leben“ sein wollen, was ist jetzt zum Abschluss dieses Gesprächs Ihr Tipp, damit wir nicht in diese Falle reingehen, damit wir das Leben feiern und nicht gegen das Leben vorgehen?
Heiko Schöning:
Wir sollten genau das Leben feiern, und das ganz Wichtige ist, wir müssen auch verstehen, dass die allermeisten Bakterien in uns drinnen unsere Freunde sind. Ohne die könnten wir gar nicht, gar nicht überleben. Und es ist tatsächlich auch so, dass die Bakterien in uns drinnen 150 Mal mehr Gene haben. Das heißt, die sind viel flexibler und anpassungsfähiger und machen uns stark und sind auch ein Schutz, wie wir auf Angriffe von außen auch besser reagieren können. Und genau dieser Schutz, der Angriff aufs Mikrobiom, das wird jetzt eben unter Feuer genommen. Bill Gates hat jetzt den Auftakt bei BILD in Hamburg dazu gemacht. Ich denke, das ist der Beginn einer mehrstufigen internationalen Werbekampagne.
Und was kann man tun? Ja, sich informieren. Das Buch halt auch als Nachschlagewerk benutzen und dann eben nicht reinfallen, wenn es eben weltweit plötzlich heißt, ihr müsst jetzt alle „neue“, nicht traditionelle Antibiotika nehmen. Also sozusagen Schädigungsereignis, Panikmache, und dann „haben wir die Rettung für euch“, die dann halt von National Resilience produziert wird. So ist der, der ganze Ablauf. Es geht also nicht jetzt darum, halt individuell jetzt bei jeder Kleinigkeit eben ein Antibiotikum zu verweigern. Nein. Das kann im Einzelfall halt immer richtig sein. Es geht um die große, massenwirksame Panik. Und deswegen ist es auch so wichtig, dass diese zwei Minuten, dieser Auftakt dieses neuen kriminellen Projekts mit Bill Gates bei der Bildzeitung gezeigt wird, damit alle sehen, hier ist etwas nicht natürlich.
HOCH²
Ich danke Ihnen vielmals, Herr Dr. Schöning, für dieses Gespräch! Ich denke, es ist wichtig für unsere Zuschauer, dass sie sich hier Gedanken machen können. Und jetzt haben sie die Grundlage dafür. Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer, ich bedanke mich bei Ihnen fürs Zuschauen. Geben Sie auf sich acht, geben Sie auf Ihr Mikrobiom acht und ‚Auf Wiedersehen bei HOCH²!‘
Hier finden Sie das Interview mit Heiko Schöning, das er bereits 2023 mit Kla.TV zum Thema „Angriff aufs Mikrobiom“ geführt hat:
Corona 2.0 Neuer Terrorangriff mit Bakterien? – Interview mit Heiko Schöning (30.12.2023)
www.kla.tv/27731
von ts.
Quellen/Links:
Dr. Heiko Schöning im Gespräch über Bill Gates' Mikrobiom-Pläne
https://hoch2.tv/sendung/240523-gesundheit-schoening/
Bill Gates über TikTok, KI, seine Stiftung und Bargeld
BILD-Talk mit Marion Horn
https://www.youtube.com/watch?v=KM4u7pkeMGA
Corona 2.0 Neuer Terrorangriff mit Bakterien?
Interview mit Heiko Schöning (30.12.2023)
www.kla.tv/27731
Weiterführende Sendungen zum Thema:
AUF1 – Heiko Schöning über Gates-Besuch bei „Bild“:
„Anfang einer geskripteten Werbekampagne“
Hier ordnet Schöning das neue Vorhaben des Multimilliardärs weiter ein: Könnte es auch einen Angriff auf das mütterliche vaginale Mikrobiom geben? Und wie könnten derart gentechnisch veränderte Bakterien verbreitet werden?
AUF1 – Heiko Schöning über Gates-Besuch bei „Bild“
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/aufdecker-schoening-gates-bei-bild-anfang-einer-geskripteten-werbekampagne
Interview mit Heiko Schöning 2023 mit Kla.TV zum Thema „Angriff aufs Mikrobiom“:
Corona 2.0 Neuer Terrorangriff mit Bakterien?
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Katharina Koenig zieht vor Gericht: „Meine Stimme erhebe ich für alle Geschädigten!“
www.kla.tv/29128
[Katharina Koenig:]
„Denn viele trauen sich nicht. Sie sagen: „Es geht nicht. Du kannst nicht gegen Politiker klagen.“ Doch – kann man, man muss das nur wollen! Und ich hab‘s durchgezogen.“
„Und ich produziere immer noch wie eine Maschine die Spike-Proteine. Das ist eine Schande. Und jeder Politiker und vor allem Doktor Drosten und wie sie alle heißen, die Protagonisten, sie haben alle gelogen. Bewusst. Und Deswegen gehe ich gerichtlich gegen sie vor, […]“
„Die rechtlichen Schritte sind der Weg zum Erfolg gegen das größte Verbrechen an der Menschheit.“ Diese Aussage machte Katharina Koenig in ihrem Kanal „No Time To Die“.
Anlässlich des Pressesymposiums: „geimpft, geschädigt, geleugnet und nun?“ des Vereins MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.) berichtet die Impfgeschädigte Katharina Koenig ungeschminkt von der untersagten Hilfeleistung vieler Institutionen. Kla.TV hat ihre ganze Leidensgeschichte in der Sendung „Impfschaden + so sieht »im Stich gelassen« dann ganz praktisch aus“ [www.kla.tv/26715] bereits in voller Länge veröffentlicht. Jetzt hat Katharina Koenig gegen sämtliche Einrichtungen sowie Personen, die ihr die Hilfe wegen ihres Post-Vac-Syndroms untersagt haben, Anzeige erstattet.
Ebenso geht sie juristisch gegen Politiker vor wegen deren Mittäterschaft bei den Corona-Verbrechen. Denn laut der UN-Menschenrechtskonvention gibt es bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit weder Immunität noch Verjährung.
Sehen Sie nun im Folgenden einen Zusammenschnitt ihrer Rede, die insbesondere Impfgeschädigte ermutigen soll, zu kämpfen und nicht aufzugeben.
Hilfestellungen für Impfgeschädigte bietet der Verein MWGFD dazu auf seiner Webseite. [https://www.mwgfd.org/vorlagen-downloads/]
[Katharina Koenig:]
[…] Da könnt Ihr sehen, wo ich 27 Kilo gewogen habe und ich nicht essen konnte über zwei Jahre. Über zwei Jahre. Und sie haben gesagt, ich bin nicht krank. Sie haben mir den Darm amputiert, und ich hatte eine Sepsis nach der anderen. „Aber du bist nicht krank. Du hast wahrscheinlich Liebeskummer.“ Immer weil ich gesagt habe, es kommt von der Impfung. „Nein, dann sind Sie ein Querdenker.“ Aber dann haben sie wieder operiert und wieder amputiert. Und es war eine sehr lange Zeit, bis ich irgendwann ausgerastet bin im Oktober 22, als ich blutend in der Notaufnahme liegen gelassen worden bin. Im Krankenhaus in Hamm. Ich habe dieses Krankenhaus angezeigt. Die Klage läuft. […] Und jetzt habe ich den besten Arzt, den ich mir hätte vorstellen können, nach so langer Zeit. Ein Arzt, der mich gesehen hat, eine Blutuntersuchung gemacht hat und noch eine. Und nach ganz kurzer Zeit konnte ich wieder vernünftig laufen. Ich habe weniger Schmerzen gehabt und vor allen Dingen habe ich nicht mehr geblutet. Nicht mehr aus dem Darm, nicht mehr aus der Nase, nicht mehr aus dem Mund. Und mir sind keine Abszesse im Mund mehr gewachsen. Vor allem haben meine Nieren aufgehört zu versagen. Sie waren permanent am Versagen. Aber sie haben immer in meinem Bericht geschrieben im Krankenhaus, es waren insgesamt 18 Krankenhäuser: „Frau Koenig hat das Krankenhaus in einem guten Zustand entlassen.“ Mit der Empfehlung zur Psychiatrie. Ich habe alle Krankenhäuser angezeigt und heute kann ich verkünden: die Klage Koenig gegen die Krankenhäuser ist angenommen worden. Und ich bin darauf sehr stolz. Die Klage Koenig gegen Lauterbach ist angenommen worden. Und ich werde Karl Lauterbach bis zum allerletzten kämpfen gegen ihn. Die Klage Koenig gegen den RKI und dem Paul-Ehrlich-Institut ist angenommen worden. Ich bin stolz auf meine beiden Anwälte. Der eine Anwalt ist Tobias Ulbricht. Der geht mit mir bis zum Letzten gegen BioNTech. Und der Anwalt Wilfried Schmitz wird mit mir die ganzen strafrechtlichen Klagen machen. Für all das, wo ich ausgelacht worden bin. Von der deutschen Presse. Vom deutschen Fernsehen. Als ich RTL geschrieben habe im August 21: „Ich werde sterben, aber ich will wissen warum, und ich denke, ich habe einen Impfschaden“, hat RTL mir per E-Mail geschrieben und mich ausgelacht: „Frau Koenig, es gibt keine Impfschäden.“ Aber RTL, ich sehe das anders. Und ich denke, der Rest von Deutschland auch. Ich nehme kein Blatt vor den Mund. Die Leute haben mich beleidigt, denunziert und beschimpft. Ich bin bespuckt worden, während ich vor meiner Krankenkasse sitze und ganz alleine über Monate vor meiner Krankenkasse eine Ein-Mann-Demos mache. Niemand hat mir geholfen. Aber man muss aufstehen, so wie die Dame ganz rechts gerade gesagt hat. Man muss kämpfen. Nicht liegen bleiben wie die anderen, nicht wie die, die mir schreiben: „Ich kann das nicht so wie du.“ Warum nicht? Ich frage sie: warum könnt Ihr das nicht? Ihr seid krank gespritzt worden. Manche mehr, manche weniger wie ich. Aber wenn wir jetzt aufgeben, haben wir schon verloren. Wir müssen stark sein. […] Das ist zum Beispiel ein Brief von der St. Barbara Klinik. Das sind exakt, auf den Tag genau, sechs Wochen nach der zweiten Geninduktion. Ich sage bewusst Geninduktion, weil es keine Impfung ist. Am 22.06. haben sie mich kaputt gespritzt und mir mein Leben genommen. Mein ganzes Kapital, was ich hatte, und meine Existenz. Ich konnte nicht im September 21 meine eigene Autowerkstatt eröffnen. Denn im September 21 lag ich schon sechs Wochen und habe mit dem Tod gekämpft. Denn am 3.8. wurde… habe ich einen Schlaganfall bekommen, den zweiten - den ersten bei meiner Impfung - den zweiten am 3.8. Mein Darm ist explodiert. Mein Magen hat nicht mehr gearbeitet. Und ich hatte 1,5 Liter Eiter in meinem Bauch. Ich wurde fast 16 Stunden am Stück operiert. Danach haben sie gesagt: “Wir machen sowieso nichts. Du bekommst keine Therapie. Du bekommst keine Reha. Es gibt keine Impfschäden. Wie kommst du darauf, uns zu sagen, dass es Impfschäden geben würde?“ Aber, liebe Barbara Klinik, Ihre Klage ist auch angenommen worden. Deshalb bin ich heute hier, um das zu verkünden. Denn viele trauen sich nicht. Sie sagen: „Es geht nicht. Du kannst nicht gegen Politiker klagen.“ Doch, kann man, man muss das nur wollen! Und ich hab‘s durchgezogen. Ich habe monatelang recherchiert. Wer ist Prof. Dr. Karl Lauterbach?
[…] Dieser Mann war zu feige, mir im Bundestag gegenüberzutreten, während das zweite Corona-Symposium war. Er ist nicht gekommen. Er war eingeladen. Aber Herr Prof. Dr. − ich möchte Sie gar nicht so nennen − wir werden uns trotzdem sehen demnächst. Sie haben von mir nämlich schon Post bekommen und von meinem Anwalt. Und vom Gericht. Das ist mir sehr wichtig, weil es tun zu wenige. Es gehen wenige, die versuchen überhaupt, den Weg der Klage zu gehen. Ich kann allen Impfgeschädigten sagen, wenn Ihr eine Rechtsschutzversicherung habt und sie sagt, wir bezahlen nicht. Dagegen könnt Ihr sogar klagen. Das ist nämlich Deutschland. Ihr könnt gegen euren eigenen Rechtsschutz klagen, dass Ihr es dennoch bezahlt bekommt. Und das ist wichtig. Ihr solltet das tun, je mehr wir sind. Weil solange Ihr schweigt, werde ich als Einzelfall gelten. All die Personen, die heute hier gesprochen haben, wir werden beschimpft, weil so viele schweigen. Ich habe eine Million Briefe zu Hause. Das ist kein Scheiß. Diese Briefe sind von Impfgeschädigten. Sie schreiben mir. Sie wollen Hilfe von mir. Sie möchten auch zu meinem behandelnden Arzt. Ich helfe ihnen auch. Auch wenn andere sagen, Katharina, du bist kein Arzt. Aber dennoch weiß ich, wie es geht. Weil ich musste es zwei Jahre alleine tun. Jetzt bin ich nicht mehr alleine. Mein Facharzt, Ralf Dillenburg, geht mit mir, und wir machen eine hervorragende Therapie. Aber ich helfe sehr gerne den anderen Menschen und ich bin darauf stolz. Und das ist mir scheißegal, wenn jemand sagt, du darfst das nicht. Aber sie brauchen Hilfe. Da frage ich, wo sind die anderen Ärzte, die ganz feige mir ins Gesicht sagen oder die Kliniken, die mir schreiben: „Wir nehmen Sie nicht in unser Krankenhaus auf, weil Sie Post-Vac sind“? Ich kriege eine schriftliche Ablehnung aus ganz Deutschland von verschiedenen Kliniken. Das wird ein Nachspiel irgendwann haben. Wie können sie in den Spiegel gucken, wenn sie Menschen wie mir schreiben: „Du kriegst keine Behandlung, weil du Post-Vac bist.“ Ich bespreche auch explizit die Klinik Marburg an. Sie hat mich abgelehnt mit der Begründung. „Sie sind Post-Vac, Frau Koenig.“ Ja, das weiß ich auch, aber dennoch brauche ich Hilfe, Herr Doktor. Im Hintergrund seht ihr mein Powerpoint. Das sind meine Krankenhaustage und meine Arztbesuche. Manchmal waren es vier Arztbesuche pro Tag, wo jeder Arzt mir gesagt hat: „Aber ich denke, ich werde dir nicht helfen, weil ich habe Angst vor Vater Staat, wenn ich dir helfe.“ Ich habe bei mehreren Ärzten… ich bin bei manchen ruhig geblieben, bei manchen nicht. Das ist ein bisschen lauter geworden, weil ich bin nicht der Typ, der schweigt. […] Ich nehme 63 Nahrungsergänzungsmittel. Einige sind dafür da, dass ich sprechen kann mit Ihnen und dass ich vernünftig denken kann. Andere sind dafür da, dass ich etwas nicht vergesse. Andere sind dafür da, weil ein Großteil meines Darms amputiert worden ist, und ich kann gerne essen mit Ihnen, aber das nimmt mein Körper nicht auf. Deswegen muss ich das anders machen − über Nahrungsergänzung, flüssig oder als Kapsel. Sonst verhungere ich. Ich bin nicht gerne so dünn, aber ich werde für immer so dünn bleiben. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, weil ich von meinem behandelnden Arzt gehört habe, dass es Menschen gibt, wo die Spike-Produktion irgendwann aufhört. Sie können das bitte weiterlaufen lassen. Ich wollte, dass das ganze Powerpoint gezeigt wird, weil da sind meine Spike-Proteine, meine Messungen, die ich alle zwei Monate mache, und ich produziere immer noch wie eine Maschine die Spike-Proteine. Das ist eine Schande. Und jeder Politiker und vor allem Doktor Drosten und wie sie alle heißen, die Protagonisten, sie haben alle gelogen. Bewusst. Und Deswegen gehe ich gerichtlich gegen sie vor, und ich werde mich jederzeit auf die Straße stellen und gegen sie stellen, weil sie alle miteinander Lügner sind. Ich möchte noch eines sagen. Ich habe in meinem Kanal, der auch No Time To Die heißt, unter anderem Papiere der EMA erst auf Deutsch übersetzen lassen. Es sind 140 Seiten, die ich von meinem Anwalt bekommen habe. Da steht auf Seite 140: Die erste Testphase am Menschen ist abgeschlossen im Oktober 2023. Die zweite Testphase am Menschen Dezember 2023, wird beendet sein 2026 und die dritte 2029. Die EMA weiß das. Das Europaparlament weiß das. Und der Deutsche Bundestag sagt nichts. Sie schweigen, aber ich nicht. Es ist eine Schande für jeden Arzt, der uns nicht behandelt. Ich habe jeden Tag Zooms und private Telefonate mit Impfgeschädigten, denn es werden jeden Tag mehr, die sich bei mir melden. Ich werde irgendwann die Briefe mal weiterleiten, einfach an den Deutschen Bundestag, oder ein gigantisches Plakat drucken lassen zusammen mit Arthur Helius. Und dann werde ich nach Berlin fahren und den ganzen, egal von welcher Partei sie sind, die das Ausmaß zeigen, was mir − ich wollte Hilfe haben, ich wollte einfach nur einen Arzt. Aber als Geschenk habe ich bekommen über eine Million Impfgeschädigte. Das ist eine Schande für‘s ganze Land.“ […]
von etr./vem.
Quellen/Links:
Pressesymposium: "geimpft, geschädigt, geleugnet ... und nun?
https://www.youtube.com/watch?v=ZSsNzW_CKgQ
(ab 3:23:40)
Telegramkanal von Katharina Koenig
https://t.me/ich_will_leben/2715
Impfschaden + so sieht »im Stich gelassen« dann ganz praktisch aus
(Katharina Koenig)
www.kla.tv/26715
Was tun bei einem Covid-Impfschaden?
Ein Leitfaden für Betroffene
von Andreas Diemer (MWGFD)
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD-Covid-Impfschaden_Leitfaden_Betroffene_Onlineversion.pdf
Zum Thema:
Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene von Andreas Diemer (MWGFD)
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD-Covid-Impfschaden_Leitfaden_Betroffene_Onlineversion.pdf
Impfschaden + so sieht »im Stich gelassen« dann ganz praktisch aus (Katharina Koenig)
www.kla.tv/26715
DNA in Gefahr – mRNA-Impfstoffe äußerst gefährlich! Neuer Artikel von Prof. Bhakdi, Prof. Reiss und Dr. Palmer mit Bericht einer Impfgeschädigten
www.kla.tv/28882
Die Akte Karl Lauterbach: Dringende Warnung vor dem neuen Gesundheitsminister!
www.kla.tv/19331
Spende Konto:
CH58 0900 0000 6519 9178 0
Christoph Rickli
Bützberg
Da unser Kono (The Great Resistance TV) immer gesperrt werden, müssen wir über einen Bekannten gehen, Der die Spende weiterleitet und Investiert in Technik, Aufklärungsarbeit und unterhalt so das wir weitermachen können, und auch in nahe Zukunft eigene Produktionen starten können. Wir sind auch immer wieder auf der suche für Gesprächsstoff und Partner und sind offen für neue Informationen wie auch altes wissen aufdecken. Wir bieten Informationen für Die die auf der suche der wahre Wirrheit sind, und möchten auch einige Experimente selber durchführen, um entweder eine These zu stützen oder widerlegen.
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ORF – wo bleibt die objektive Berichterstattung in Zeiten wie diesen?
www.kla.tv/29113
Kla.TV-Gründer Ivo Sasek zeigte in seiner jüngsten Sendung 40 Gründe auf, warum er die Serafe, also die Zwangsmedien-Abgabe in der Schweiz nicht bezahlt. Hochrangige Experten stuften die Berichterstattung der Zwangsmedien in den D-A-CH Ländern als kriminell und äußerst Volkswohl gefährdend ein.
Dabei kommt ein zweischneidiges Schwert zum Vorschein:
Die offensichtliche Seite ist, dass Zahlungsverweigerer in strafrechtliche Bedrängnis kommen.
Jedoch die verdeckte Seite enthält, dass es Menschen gesetzlich verboten ist, sich finanziell an kriminellen Machenschaften zu beteiligen.
In Österreich ersetzt seit 2024 die neue ORF-Haushaltsabgabe die bisherige GIS-Gebühr und wird von der ORF-Beitrags Service GmbH (OBS) eingehoben.
Wie Kla.TV in den Dokus Die Akte ORF - Korruption und Verflechtung im großen Stil und Die Akte ORF - Versteckte Einflussnahme bereits aufdeckte, gibt es bezüglich der ORF-Zwangsabgabe ebenfalls Anlass, die Gebühr nicht zu bezahlen, um sich nicht mitschuldig an der Finanzierung einer „kriminellen Vereinigung“ zu machen:
● Top-Gagen des ORF sorgen für Empörung in der Bevölkerung
● Abhängigkeit von Konzernen untergräbt die Unabhängigkeit des ORF
● Politische Verflechtung im großen Stil unterhöhlt Kontrollfunktion
● Manipulierte Berichterstattung zugunsten der Politik:
Rücktritt von ORF2-Chefredakteur und ORF-Landesdirektor
Nun stellte sogar der Österreichische Verfassungsgerichtshof im Oktober 2023 fest, dass der ORF aufgrund der unerlaubten politischen Besetzung der Gremien verfassungswidrig arbeitet.
Außerdem wurde der ORF im Oktober 2023 live beim Zensieren erwischt. Der bekannte Skirennläufer Benni Raich erhielt während eines Interviews zur Klimathematik die ORF-Regieanweisung, nichts mehr zu sagen.
Trotz aller Aufdeckungsarbeit, trotz des laufenden Bekanntwerdens der als Verschwörungstheorie dargestellten Skandale, ist der ORF nicht willig, seine Berichterstattung auf WAHR zu regulieren. Fehlt den Verantwortlichen der Mut, ihre Fehler zu bekennen und Konsequenzen daraus zu ziehen oder gibt es noch andere Gründe für dieses Verhalten?
Die jüngste Berichterstattung des ORF zum RKI-Skandal liefert einen weiteren Grund, die Haushaltsabgabe einzubehalten.
Die vom deutschen Onlinemagazin „Multipolar“ freigeklagten RKI-Protokolle haben in der Bevölkerung für große Empörung gesorgt. Nun sahen sich deutsche Medien gezwungen, darüber zu berichten. Auch der ORF berichtete schließlich mit zeitlicher Verzögerung – jedoch: Wie der ZIB 2-Beitrag vom 25. März gestaltet und vor allem, wie er von Armin Wolf anmoderiert wurde, war tendenziös, manipulativ und keineswegs objektiv. Doch sehen Sie selbst.
Armin Wolf:„Und damit nach Deutschland, wo bisher geheime Protokolle aus den ersten Monaten der Pandemie für Aufregung sorgen. Es geht um Mitschriften aus dem RKI, dem Robert Koch-Institut, das die deutsche Regierung führend beraten hat. Ein rechtes Online-Magazin hat gerichtlich die Veröffentlichung dieser Protokolle erzwungen und Maßnahmengegner von damals fühlen sich jetzt bestätigt; wegen kritischer Anmerkungen über den Nutzen von FFP2 Masken etwa oder über Lockdowns. Auf sozialen Medien jubeln sogenannte Querdenker – aber zu Unrecht, sagen das RKI und die deutsche Regierung. Man dürfe die Zitate nicht aus dem Kontext reißen.“
Außer diesem dreieinhalb Minuten Beitrag in der ZIB 2 wurde nicht mehr im ORF über die RKI-Protokolle berichtet. Aufgrund dieser ORF-Berichterstattung gab es am 7. Mai in Linz eine Pressekonferenz von WIR EMUs. EMU steht für echt, mutig und unbeirrt. Der Verein zur Förderung von Gesellschaft und Wohlbefinden ist ein Netzwerk aus überparteilich organisierten Menschen, mit gegenseitiger Unterstützung und Hilfestellung. Die EMUs reichten bei der KommAustria Beschwerde ein gegen die ORF-Berichterstattung zu den RKI-Protokollen.
Verehrte Zuseher, es ging in dieser Pressekonferenz um weit mehr als die Haltung des ORF zu den RKI-Protokollen. Die Sprecher zeigten auf, dass ein öffentlicher Diskurs oder eine neutrale Berichterstattung zur Corona-Thematik nach wie vor vom ORF unterbunden wird. Sie beklagten, dass es Diskussionen auf sachlicher Ebene mit Medienvertretern und den Regierungsvertretern bis heute nicht gibt.
Sehen Sie nun Ausschnitte aus dieser wissenswerten Konferenz.
Wir beginnen mit Sabine Spögler-Dinse. Sie arbeitete viele Jahre für die ORF-Seitenblicke. Wegen der 2G-Regelung durfte sie das Unternehmen aber ab Herbst 2021 nicht mehr betreten und verlor nach 25 Jahren den Job. Hören Sie nun, wie manipulativ das damals im ORF mit den Maßnahmen im eigenen Haus gelaufen ist.
Bis Herbst 2021 durfte ich arbeiten, war ich geduldet. Dann, als der ORF de facto eine Impfpflicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeführt hat, musste ich gehen. Es war aber auch bis zu diesem Zeitpunkt schon so, dass die Maßnahmen bei Dreharbeiten, bei Moderationen einfach, wie sagen wir es, nicht durchgängig sinnstiftend, und Vernunft triefend waren.
Wir haben hier ein Symbolbild, das können Sie sehen, wie vielleicht die Arbeitsbedingungen waren. Wir mussten mit zwei Meter langen Angeln Interviews führen, durften aber hinterher für Fotos nebeneinanderstehen. Das Wichtigste war ohnehin immer, dass der Zuschauer der Meinung war, alle Maßnahmen seien hoch sinnvoll und würden von allen überall befolgt. So war es natürlich nicht. Im Hintergrund war alles immer anders. Man stand zusammen, aber vor der Kamera hat man die zwei Meter Angel ausgefahren. Es durfte auch im Hintergrund niemand ohne Maske durchlaufen, wurde sofort rausgeschnitten. Es sollte die Illusion hergestellt werden, dass alle alles machen, was die Regierung vorgeschrieben hat.
Stichwort Maske: Man sieht, die Interviewerin musste eine Maske tragen, die interviewte Person nicht. Es war alles rein willkürlich. Kamen die Anweisungen: heute alle Maske, morgen dann nur mehr die Interviewer, dann wieder mal im Freien auch Maske, dann wieder nicht. Also es war, sagen wir mal so, nicht wirklich sinnvoll. Und es war aber auch so, wenn man das hinterfragt hat, dass man ziemlich von Anfang an ein bisschen suspekt war und relativ schnell dann als Querdenker gegolten hat.
Und manche, Stichwort Querdenker, hängen diesem Narrativ heute noch nach. Dass alle, die kritische Fragen stellen, die ein bisschen hinter die Fassade blicken wollen, Querdenker sind. Und genau deswegen sind wir heute da, deswegen sitzen wir hier.
Hören Sie nun Bernhard Costa, den Sprecher der EMUs. Er spricht aus dem Herzen vieler Gruppierungen, Initiativen und Unternehmen:
Und ich spreche vermutlich auch für hunderttausende weitere nicht ganz zufriedene Zwangsgebührenzahler und ORF-Konsumenten. Also es steckt da richtige Power hinter dieser Beschwerde.
Der Journalist Paul Schreyer hat in einem langwierigen und auch teuren Rechtsstreit durchgesetzt, dass das RKI die Protokolle veröffentlichen muss. Und einer noch, der Peter Hahne, ein ZDF-Urgestein, der hat gesagt, die RKI-Files zeigen, sämtliche Verschwörungstheorien sind reinste Realität. Also da ist was passiert. Dieser Wind, der in Deutschland durch die Medienlandschaft gegangen ist, der hat vor den Toren des ORF haltgemacht.
Erlauben Sie mir bitte als ganz einfacher Mensch, als Gebührenzahler, als dreifacher besorgter Vater, ein paar allgemeine Worte in dem Bereich. Und ich sage es immer wieder und das meine ich ehrlich: Ich bin der Meinung, gerade in schwierigen Zeiten, wir bräuchten einen starken, unabhängigen ORF und ich würde auch gerne Gebühren dafür zahlen. Das wäre es mir wert. Aber dieser ORF im Moment, nicht im Moment, es dauert jetzt mittlerweile vier Jahre, der steht der Aufarbeitung im Weg. Und ich sage das jetzt mit klaren Worten, das ist aus meiner Sicht eine Gefahr, eine wirkliche Gefahr für unsere Gesellschaft durch latente, einseitige Berichterstattung. Und er zeigt es auch jetzt wieder, er spielt eine total unrühmliche Rolle bei der Vertuschung des mutmaßlich größten medizinisch-politischen Skandals in der Geschichte der Menschheit. Ich denke, die Fakten, die derzeit am Tisch liegen, die zeigen das klar auf. Weil der ORF eben nicht für Aufarbeitung steht, das wurde klar in den letzten Tagen und Wochen, versuche ich, im Rahmen meiner emotionalen und aus der Zivilgesellschaft-Möglichkeiten, einen Beitrag für Aufarbeitung zu leisten. Und ich persönlich bin überzeugt, Aufarbeitung kann erst beginnen, wenn die breite Bevölkerung wirklich versteht, was hier passiert ist und noch immer passiert.
Und aus diesem Grund gibt es jetzt weniger Worte, sondern ich lasse jetzt selbsterklärende Bilder sprechen. Ich mache das jetzt im Telegram-Stil, im Schnelldurchlauf. Aber es sind Bilder aus Systemmedien, denn Systemmedien vertraut man. Und es hat begonnen Mitte 2021 bei der Fußball-EM, wo damals nur die Fußball-Anhänger, aber trotzdem das erste Mal Berührung mit einem neuen Ereignis gemacht haben. Nämlich, dass man etwas im Fernsehen ansieht und plötzlich kippt ein Sportler um. Und es ist aber Einzelfall. Und das zieht sich bis heute ins Jahr 2024, wo vor wenigen Tagen plötzlich der schnellste Marathonläufer der Schweiz umkippt, Herzinfarkt, tot.Aber es wird uns glücklicherweise immer transportiert, solche Ereignisse sind zum Glück selten und Einzelfälle. Und die Frage ist: Sind es wirklich Einzelfälle? Also ich habe eine klare Antwort drauf, aber vielleicht ist das nur meine verzerrte Wahrnehmung.
Ich lade Sie ein, die Wahrnehmung mit mir zu teilen und ich möchte Sie jetzt nicht langweilen. Ich habe in meiner Recherche, ich hätte ca. 180 Bilder aus den letzten drei Jahren, ich beschränke mich nur auf die letzten paar Wochen (!):
16. Jänner, 43 Jahre, plötzlich verstorben, unerwartet. 22. Jänner, 23 Jahre, Leichtathletin stirbt; 26. Jänner, Stabhochsprung-Weltmeister, 29 Jahre, plötzlich und unerwartet. 29. Jänner, Panamas Rekord-Torjäger mit 41, völlig überraschend gestorben, Herzinfarkt. Und so weiter. Ich sage das Datum jetzt nicht immer dazu. Es geht fast im Tagesrhythmus, Herzstillstand mit 39 Jahren, plötzlich und unerwartet. Schockdiagnose, Nationalspieler mit 28 kämpft um sein Leben. Eine Stunde kein Herzschlag, ägyptischer Kicker in Lebensgefahr. Argentinien-Profi bricht im Spiel zusammen, Blutgerinnsel. Ex-Teamspieler mit 44 verstorben, Folgen von Herzinfarkt. Arsenal-Star bricht auf dem Platz zusammen, das ist ein Foto auch vom Frauenfußball, auch dort ist dieses einzigartige Ereignis angekommen. Noch am selben Tag, am 1. April, die zweite Schlagzeile mit 24 Jahren, Schlaganfall einer Nationalspielerin. In der Steiermark, Kicker mit 24 stirbt plötzlich und unerwartet. Spielabbruch in Italien, Roma-Star bricht auf dem Rasen zusammen. Mit 26 Jahren, Fußballer stirbt nach Torschuss an Herzstillstand. 43-jährige ehemalige Boxweltmeisterin überraschend verstorben. Argentiniens Ex-Stürmer in Klinik eingeliefert mit Schmerzen in der Brust. Kürzlich in der deutschen, ich glaube Regionalliga, ein Torwart während des Spiels zusammengebrochen und später im Krankenhaus verstorben. 29-Jährige hatte Herzinfarkt, wurde vom Kardiologen eine Folge der mRNA-Impfung diagnostiziert. Und die letzten Tage hat es noch ein paar gegeben, aber ich habe dann beendet. Am 2. Mai, Cricket-Jungstar stirbt gerade mal mit 20 Jahren.
Wenn die Menschen endlich die Punkte zusammenführen und erkennen: Nein, es ist kein Einzelfall, der nur bei Fußball oder nur bei Sportlern passiert. Das sind nur die Dinge, die aufploppen in den Mainstream-Medien. Unter der Oberfläche passiert das zu Tausenden, Zehntausenden. Ich will gar nicht die Dunkelziffer, ich will es gar nicht in den Mund nehmen. Man kann nur Schreckliches erahnen und das kann man nicht heute erst, sondern das haben wir schon lange erahnen können. Wir hören es doch ständig: „Man konnte es ja nicht besser wissen.“ Doch, doch, doch! Und die seriösen Mediziner und auch seriöse Journalisten haben es gewusst und haben immer darauf hingewiesen.
Was ich Ihnen hinter mir kurz einblende, das ist eine Strafanzeige, die unser mutiger Anwalt Dr. Wolfgang Schmidauer für uns EMUs eingebracht hat. Das ist aus dem Februar 2022. Diese Strafanzeige richtet sich gegen Gesundheitsminister Mückstein und das gesamte Impfgremium.
Ich möchte Ihnen jetzt die gesamten Details ersparen. Aber ein Schwerpunkt dieser Strafanzeige war das Thema Myokarditis, Thrombosen, die Gefahrenhinweise, vor allem auf den plötzlichen Herztod. Und das war untermauert mit Unterlagen vom Paul-Ehrlich-Institut. Also nicht irgendeiner Schwurblerquelle, sondern von einer regierungsberatenden Stelle. Man hat diese Strafanzeige vermutlich nicht so ernst genommen, sonst wäre was rausgekommen. Aber nur, falls jemand sagt, das konnte man ja nicht wissen.
Wir haben Geld in die Hand genommen, haben eine APA-OTS-Aussendung gemacht und diese APA-Aussendung war acht Tage lang die meistgelesene Schlagzeile Österreichs. Also offensichtlich haben es viele Menschen gelesen, offensichtlich aber kein Journalist von Mainstream-Medien, vor allem auch nicht vom ORF. Denn man hat niemals darüber berichtet.
Was man aber beim ORF schon gemacht hat: Man hat zehn Monate später, noch immer, unverhohlen Fake News verbreitet. Man hat eine Sendung damals über Impfnebenwirkung gestaltet, hat versucht, es zu verharmlosen. Und hat Myokarditis und Thrombosen als harmlose Symptome, die gut behandelt werden können, dargestellt. Das ist eine Verniedlichung der Tatsachen. Und das ist, ich wiederhole meine Worte, das ist eine Gefahr für unsere Gesellschaft durch falsche oder einseitige Berichterstattung. Denn durch diese Verniedlichung dieser Risiken wurden Menschen weiterhin in die Nadel getrieben.
Und da fangen wir mal an mit dem Günther Mayr. Der Günther Mayr ist Leiter der Wissenschaftsredaktion beim ORF. Er gibt, so wurde mir von mehreren Quellen gesagt, im Prinzip das Narrativ, die Religion vor, die die Moderatoren auch von sich geben.
Menschen wie er haben die letzten vier Jahre bestimmt, dass weltweit anerkannte Mediziner, wie zum Beispiel Andreas Sönnichsen – er hat sie diffamiert und hat eine neue Art von Medizin bestimmt. Es ist schon mal grundsätzlich zu hinterfragen, aber ich möchte es mit einem Beispiel bringen, warum dieser Mensch am laufenden Band gefährliche Fake News von sich gegeben hat. Gefährliche Fake News! Und ich möchte das Beispiel AstraZeneca hernehmen, das gerade wieder aktuell in aller Munde ist.
Machen Sie mit mir kurz einen Blick zurück ins Jahr 2021. Am 15. März tritt der deutsche Gesundheitsminister Spahn vor die Medien - Der Druck wurde so groß, es gab meines Wissens ca. 15 Todesfälle zu dem Zeitpunkt - und er hat gesagt: Wir nehmen AstraZeneca vom Markt und verimpfen das nicht mehr in unsere Bevölkerung, es ist nicht mehr verantwortbar. Fünf Tage später, am 20. März, verstirbt auch in Österreich eine Krankenschwester, offensichtlich nachweislich infolge der AstraZeneca-Impfung.
Und einen Tag später, am 21. März geht der Chef, der Leiter der Wissenschaftsredaktion, von früh bis spät in jede ORF-Sendung und erzählt, ich zitiere: „AstraZeneca ist sehr, sehr sicher. Die Wahrscheinlichkeit, mit dem Virus eine Thrombose auszufassen, ist ungleich höher als mit der Impfung.“
Ich habe mich gefragt, in wessen Interesse spricht er? Glaubt er das, was er da sagt? Ist es verantwortungsvoll? Ist er im Dienste der Wissenschaft? Ist er im Dienste der Pharma-Lobby? Ist er im Dienste der Regierung, die noch ein paar Millionen Dosen hat, die verimpft gehören? Ich weiß es nicht. Es ist nicht meine Aufgabe, das zu hinterfragen. Ich weiß nur, es ist verantwortungslos,mit diesen Fakten, die damals schon am Tisch gelegen sind, solche Aussagen zu machen. Und heute, jetzt spätestens nach RKI-Protokollen, wissen wir, dass das und viele, viele andere Dinge, die dieser Mann von sich gegeben hat, egal ob es um Tests, um Masken, um Lockdowns gegangen ist – lauter Fake News. Er ist mit allem danebengelegen, was es gegeben hat. Und normalerweise in einer Privatwirtschaft, würde man sagen, gehört es zu einer Kultur, in Japan zumindest, sich zu entschuldigen für Fehlleistung oder den Job zu verlieren, mindestens.
Glauben Sie, dass es im Interesse von Günther Mayr und seiner Jünger beim ORF, wenn ich das jetzt einmal so sagen darf, dass es im Interesse derer liegt, die RKI-Protokolle seriös aufzuarbeiten? Also meine Antwort darauf ist eindeutig: Nein, weil, das würde das eigene Versagen aufdecken. Man würde sich den eigenen Ast absägen. Und deswegen liegt es an uns, von außen die Aufarbeitung zu beginnen und den Druck aus der zivilen Ebene sozusagen zu forcieren. Und ich bedanke mich bei allen verbliebenen Medien, die ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht nachkommen und uns dabei helfen, dieses Thema rund um den ORF sozusagen voranzutreiben.
Der Rechtsanwalt Alexander Todor-Kostic hat die ORF-Beschwerde bei der KommAustria verfasst. Er war von Beginn der Corona-Maßnahmen an sehr kritisch, aber auch sehr unterstützend, vor allem den Menschen gegenüber, denen in dieser Zeit Unrecht widerfahren ist. Auch er wurde als Coronaleugner, Schwurbler und Rechtsradikaler bezeichnet.
Ich fühle mich gegenüber solchen Kampfbegriffen erhaben. Ich hätte mich jederzeit Diskussionen auf sachlicher Ebene den Medienvertretern und den Regierungsvertretern gestellt, dazu ist es aber nicht gekommen, weil solche Diskussionen wurden bekanntlich unterbunden.
Das ging dann sogar so weit,dass wir im Jahr 2020, als wir uns über die Plattform Rechtsanwälte für Grundrechte versammelt haben und dann auch mit Ärzten kurzgeschlossen haben, wie mit Andreas Sönnichsen, Martin Haditsch und anderen durchaus verdienstvollen Persönlichkeiten, dass wir gar nicht mehr die Möglichkeit hatten, unsere Meinung über die Medien zu transportieren. Das war ausgeschaltet. Es gab eine Einheitsmeinung, es gab gleichgeschaltete Medien, mit Ausnahme der dann immer stärker gewordenen Alternativmedien, die wirklich dann eingesprungen sind für das, was eigentlich die Leitmedien, wie man sagt, bringen müssten. Und das war für mich eigentlich der Tiefpunkt der Demokratie, weil ein demokratischer Rechtsstaat lebt, wie wir alle wissen, vom Diskurs und von der freien Meinungsäußerung. Und der weitere Tiefpunkt war dann, dass wir ein Inserat (!) schalten mussten im Jahr 2021, damit wir unsere Thesen und unsere Kritik und unsere Skepsis an den damaligen Maßnahmen, an der Corona-Maßnahmenpolitik der Bundesregierung überhaupt unter die Leute bringen durften. Wir haben Geld in die Hand genommen – es hat damals auch Sponsoren gegeben, die haben das unterstützt – und wir haben über den außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss ein Inserat geschaltet, das in mehreren Medien gebracht wurde. Verschiedene haben es abgelehnt. Die haben gegen Geld auch abgelehnt, ein Inserat zu drucken. Also das war dann schon sehr nahe einer – das sind totalitäre Züge, muss ich wirklich sagen.
Das war dann so, wir haben dieses Inserat geschaltet und reflexartig ist von diesen Einheitsmedien dann, und zwar von sehr prominenten Journalisten – ich kann da jetzt den Namen Armin Wolf, auf den wir ja noch zurückkommen werden, nennen und Florian Klenk – sind wir also nicht mit der Aufforderung, uns auseinanderzusetzen zu diesen Themen konfrontiert worden, sondern als Corona-Leugner. O-Ton Armin Wolf und Fake-News-Verbreiter O-Ton Florian Klenk. Was haben wir in diesem Inserat behauptet? Wir haben behauptet oder wir haben in Frage gestellt, ob die Maskenpflicht in der Art, wie sie angeordnet wurde, nicht mehr schadet als nützt. Wir haben die PCR-Tests angezweifelt und wir haben uns gegen eine Zwangsimpfung, die damals noch massiv dementiert wurde, gewandt und wir haben vor den Kollateralschäden gewarnt, die glaube ich nach der letzten Statistik derzeit so von 700 Milliarden aufwärts gehandelt werden, wenn man alles zusammenrechnet, geschrieben.
Das war unser Verbrechen, das war der Sündenfall, dass man uns sozusagen als Corona-Leugner beschimpft hat. Dagegen haben wir uns dann gewehrt in einer Gruppe von Ärzten und Juristen und haben eine Klage, eine Unterlassungsklage sowohl gegen Armin Wolf als auch gegen Florian Klenk eingebracht und die haben wir oberstgerichtlich in beiden Fällen verloren.Das war der Tiefpunkt für mich als Jurist, als Rechtsanwalt, als Grundrechtler in einer Republik, in einer Demokratie.
Ich habe also zur Kenntnis genommen, dass wir alle den Mund halten sollen, dass wir uns keine Sorgen machen dürfen, sondern dass wir uns wohlbehütet in die Hände der Republik Österreich, des Staates geben dürfen, der uns also mit seiner Staatsgewalt jeden Tag sagt, was wir zu denken und zu tun haben. Das war sozusagen die Einleitung. Die Pikanterie an der ganzen Sache ist, dass wir es heute bei den RKI-Files, die verdienstvoll vom Online-Magazin Polar herausgeklagt wurden, wieder mit Armin Wolf zu tun haben. Wieder ist Armin Wolf der Drahtzieher, der jetzt sozusagen als der, der uns ja damals beschimpft hat wegen Tatsachen, die möglicherweise genau so waren, wie wir sie kritisiert haben, wieder vor den Vorhang tritt und weiter noch von Maßnahmengegnern, von Querdenkern, von Leuten, die jetzt jubeln, weil sie vielleicht irgendwo einen Erfolg gefunden haben, spricht, ohne sich auch nur mit dem Ansatz eines journalistischen Zugangs diesem Thema zu widmen. Und das hat mich natürlich sofort auf den Plan gerufen, wo ich gedacht habe, das können wir jetzt wieder nicht so stehen lassen.
Das wäre jetzt wirklich ein guter Anlass, es wieder zu probieren. Weil jetzt geht es nicht um irgendeine Lappalie oder um irgendein Nebendetail, um einen Vorwurf gegen den ORF, dass er irgendwo das Objektivitätsgebot verletzt hat – sondern jetzt geht es darum, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Lage ist, einen derartigen Skandal aufzuklären, ob er die eigene Kraft hat, ob er auch die Selbstreinigungskraft hat, hier aufzutreten. Oder ob wir es ohnehin mit einem ORF zu tun haben, der weiterhin am politischen Narrativ drauf bleibt, wie dieser letzte Beitrag am 25. 03. in der ZIB 2 gezeigt hat. Und man muss ehrlich sagen, wenn man sich das anschaut, dann muss man die Meinung vertreten, dass sich nichts geändert hat. Und ich glaube aber, dass der ORF aus gutem Grund so handelt, wie er jetzt handelt, weil er ja selbst in einer Rechtfertigungspflicht wäre. Sie müssen sich ja vorstellen, die Regierung mit dem ORF hat uns ja damals in diese Situation gezwungen.
Es ging bei dieser Geschichte Corona niemals um Gesundheitsschutz. Um den ging es nicht. Es ging um die Herstellung einer Kontrolle und der Einschränkung der Bevölkerung, um sie letztlich größtmöglich in diese Covid-19-Injektion zu zwingen. Das war also das Ziel.
Verehrte Zuseher, es lohnt sich, Alexander Todor-Kostic‘s weitere Ausführungen über die Verfehlungen von ORF-Moderator Armin Wolf im Pressekonferenz-Video anzuhören. Seine Kritik am ORF betrifft auch andere beteiligte Personen:
Was ist mit den Landesdirektoren, die mit den ganzen Landeshauptleuten kooperieren, die sie sich vorher ausgesucht haben? Was ist mit den anderen Redaktions-Verantwortlichen, die für diese Berichterstattung verantwortlich sind, die wir da hatten, wo es dann zu dieser Einheitsmeinung gekommen ist? Der ORF ist Kontrollinstanz und er ist das nicht einmal im Ansatz. Er ist der Erfüllungsgehilfe, nicht nur der Bundesregierung, sondern der Pharmaindustrie. Und das ist abzustellen. Wir haben das Recht, wenn wir schon durch Zwangsbeiträge ORF-Beiträge zu zahlen haben, dass wir auch hier dann tatsächlich objektive Berichterstattung bekommen. Nur davon ist der ORF so weit entfernt, dass man das also in den nächsten Jahren gar nicht erwarten kann. Ich bin ja auch auf einer Plattform vertreten, wo wir also hier die Bevölkerung unterstützen gegen den ORF-Beitrag. Und ich kann nur sagen: Solange der ORF nicht redaktionell und strukturell total reformiert wird, wird er seinem öffentlich-rechtlichen Auftrag nicht nachkommen können. Und da müssen auch Köpfe rollen. Da muss einfach einmal grundlegend sich etwas ändern. Also mit Kosmetik kann das nicht mehr erzielt werden.
Der Autor, Wissenschaftler und Mediziner Dr. Andreas Sönnichsen kritisierte die Maßnahmen von der ersten Stunde an, später auch die Impfung und den Umgang mit den Menschen.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist wirklich schon sehr erstaunlich, was jetzt durch die RKI-Protokolle alles ans Tageslicht gekommen ist. Ich erinnere mich an den 20. März 2020. Der Lockdown war gerade vier Tage alt in Österreich. In Deutschland war er beschlossen, aber noch nicht umgesetzt. Da haben wir vom deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin unter meiner Federführung die erste Stellungnahme herausgegeben. Veröffentlicht mit der Überschrift: Wo ist die Evidenz? Und genau diese Fragen wurden eigentlich im RKI selbst auch gestellt. Und das finde ich schon sehr erstaunlich. Ich muss sozusagen ein bisschen widersprechen, weil das RKI hat tatsächlich – also Lauterbach hat vollkommen recht – das RKI hat zumindest in den unteren Abteilungen hervorragende wissenschaftliche Arbeit geleistet. Die haben nämlich alles richtig gemacht, nur der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf her. Es wurde sozusagen von der RKI-Führung und dem politischen Establishment, das das RKI sozusagen bevormundet, ignoriert, beziehungsweise genau das Gegenteil von dem gemacht, was eigentlich die unteren Abteilungen im RKI gesagt haben.
Markus Haintz ist Rechtsanwalt und ein tatkräftiger Kritiker der Corona-Maßnahmen von Anfang an. Er ist seit geraumer Zeit auch journalistisch tätig und betreibt erfolgreich sein Onlineportal Haintz.Media:
Zunächst einmal muss ich dem Alexander Recht geben. Das RKI an sich macht grundsätzlich eine gute Arbeit. Die Frage ist, wie das politisch umgesetzt wird. Also die meisten Zahlen, Daten, Fakten am RKI sind erst mal korrekt. Nur der politische Einfluss ist das Problem, weil das RKI ist eine oberste Bundesbehörde. Und wenn dann im ORF gesagt wird, das RKI und das Bundesgesundheitsministerium sagen, das ist dasselbe – das Bundesgesundheitsministerium, der Bundesgesundheitsminister kann dem RKIWeisungen erteilen. Deswegen spricht die Bundesregierung oder hat gesprochen durch das RKI letztlich. Das ist mal ganz wichtig zu bemerken.Und warum hier kein Interesse daran ist, das aufzuklären, ist ganz klar: Weil alle mitgemacht haben – und zwar in den Medien, in der Politik, in der Justiz, in der Wirtschaft. Es haben so viele bei dieser Corona-Maßnahmenkrise, die fälschlicherweise als Corona-Pandemie bezeichnet wird, mitgemacht, dass es unheimlich schwer ist, hier eine Aufklärung zu erwarten. Da muss man überlegen: Wie geht man das Ganze an? Zunächst mal, das habe ich auch schon öfters mal deutlich gesagt, wir dürfen die Aufklärung nicht den Verantwortlichen überlassen. Wir dürfen sie vor allem nicht den Tätern überlassen. Und viele von diesen Tätern sind nach wie vor im Amt.
Und auch bei der Justiz ist es so, sie haben alle mitgespielt und sie werden beim nächsten Mal wieder mitspielen, wenn die freien Medien und die Zivilgesellschaft nicht laut genug ist und den Mund endlich aufmacht. Weil das vermisse ich nach wie vor. Es reicht nicht, dass viele sagen: Ja, ich sehe das vielleicht auch so, aber ich traue mich nicht, den Mund aufzumachen. Ich habe das bei meinen Anwaltskollegen in letzter Zeit wieder mitgekriegt. Da sagen ganz viele: Ja, ich finde es toll, was einige machen, was ich mache. Wir stehen alle hinter euch. Aber das bringt nichts. Wir müssen neben einem stehen. Es ist wirklich ein ganz großes Problem, dass nach wie vor viel zu wenige den Mund aufmachen. Und das müssen wir für die Zukunft auch einfach lernen. Und natürlich ist es dafür auch wichtig, die freien Medien zu unterstützen, weil sie letztlich das Sprachrohr sind.
Es ist wichtig, dass man hier auch in den Altmedien, in den etablierten Medien, auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wirklich mal wieder den Leuten klar macht, mit denen wir arbeiten: Ihr sollt berichten, ihr sollt Menschen nicht umerziehen. Es ist nicht eure Aufgabe, Politik zu machen. Es ist eure Aufgabe, die Menschen zu informieren und denen die Möglichkeit geben, sich ihre eigene Meinung zu bilden. Das ist Aufgabe der Medien. Nicht irgendein Helfer der Politik zu sein und irgendwelche Dinge durchzusetzen, nur weil es politisch gerade erwünscht ist.
Wir brauchen in einer Demokratie eine Transparenz. Wenn der Staat uns unsere Rechte wegnehmen möchte, der uns vertritt, dann muss er das begründen. Dann möchte ich das transparent begründet haben und dann kann das nicht in irgendwelchen Kämmerchen passieren, dann kann das nicht mit geschwärzten Protokollen passieren, dann muss das in einer öffentlichen Debatte passieren. Und dafür brauchen wir Medien, dafür brauchen wir die etablierten Medien, dafür brauchen wir auch die freien Medien dazu.
Verehrte Zuseher, wie zu erwarten war, wurde diese WIR EMUs Pressekonferenz vom ORF und anderen Mainstream-Medien völlig ignoriert. Dem Privatsender Servus TV war sie zumindest eine Kurzmeldung wert. Die neuen Medien wie AUF1, RTV und Info-DIREKT nahmen ihren Informationsauftrag jedoch wahr. Sie berichteten zeitnah und angemessen darüber, wie jetzt auch Kla.TV.
Den Zugang zur Pressekonferenz in Gesamtlänge finden Sie unterhalb dieser Sendung.
Um nun zum Schluss wieder an den Anfang zu kommen – das dort aufgezeigte zweischneidige Schwert steht nach wie vor im Raum. Dieses lautet:
ENTWEDER keine ORF-Zwangsgebühr mehr zu bezahlen – damit könnten Zahlungsverweigerer in strafrechtliche Bedrängnis kommen. ODER die Gebühr weiterhin zu bezahlen – bedeutet, sich strafbar zu machen, denn die finanzielle Beteiligung an kriminellen Machenschaften ist gesetzlich verboten.Wie verfahren Sie mit dem ORF?
von doa.|cha.|mw.
Quellen/Links:
EMUs-Beschwerde gegen die ORF Berichterstattung zu den RKI Protokollen
https://www.youtube.com/watch?v=TxKkHFxoBjg
WIR EMUs ~ Verein
https://wir-emus.com/
Der ORF wurde live beim Zensieren erwischt
www.youtwaube.com/watch?v=6a921kAI5dI
Österreichischer Verfassungsgerichtshof stellt fest, dass der ORF verfassungswidrig arbeitet
www.diepresse.com/17729627/der-vfgh-hebt-das-orf-gesetz-auf-was-fuer-eine-blamage
Kriegswaffe Zwangsabgabe-Medien | 40 Gründe, warum ich nicht mehr zahle (von Ivo Sasek)
www.kla.tv/28962
ZIB 2 vom 25.03.2024
https://www.youtube.com/watch?v=RCaM84OqC6o
Sehen Sie hier die Pressekonferenz in Gesamtlänge:
EMUs-Beschwerde gegen die ORF Berichterstattung zu den RKI Protokollen
https://www.youtube.com/watch?v=TxKkHFxoBjg
ACU-Austria: Offener Brief lässt selektive Meinungsfreiheit erkennen
https://www.kla.tv/18381
Weitere Sendungen zum Thema ORF
https://www.kla.tv/ORF
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EU-Abgeordneter hofft auf breiten Widerstand gegen „Green Deal“ oder die „Fiktion Klimaschutz“
In einem AUF1-Spezial zu den EU-Wahlen im Juni geißelt der AfD-Europaparlamentarier Markus Buchheit den „Green Deal“ als ideologiegesteuertes Vehikel zur Deindustrialisierung der Volkswirtschaften. Er kritisiert dabei die wirtschaftliche Transformation hin zur Planwirtschaft und hofft auch breiten Widerstand in der Bevölkerung gegen all diese Freiheitsbeschränkungen. Dazu zählt Buchheit auch das „Dogma vom menschengemachten Klimawandel“. Statt auf die Fiktion Klimaschutz solle man auf echten Umweltschutz setzen. Als vordringlich sieht er die Lösung der Migrationskrise. Dabei seien große Abschiebungen vonnöten, wenn Deutschland als Volk und Staat überleben wolle.
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„Ontisches Weltreich" – mit Ivo Sasek (Worte zu Pfingsten / Teil 1)
www.kla.tv/29065
Trailer
Ermutigende Worte zu Pfingsten. Eine interne Lehrbotschaft von Ivo Sasek - jetzt exklusiv verfügbar! In einer von Verwirrung und Bosheit geprägten Welt hält Ivo Sasek am 9. März 2024 eine bahnbrechende Rede, die dem Zuhörer einmal mehr die Augen öffnet für die Allgegenwart Gottes.
„Sei gewiss, der Plan ist fertig. Sei gewiss, er wird erfüllt. Sei gewiss, Du kannst an deinem Platz stehen und noch besser, du kannst dort stehen und all das umsetzen, was andere versäumen. […] Ontisch bedeutet von selbst wirkend. Es braucht nicht deine Gedanken, um zu wirken. Es braucht nicht meine Investition, um zu wirken. Es wirkt und weil es wirkt, komme ich in Aktion.“ (Ivo Sasek)
In jeder Sekunde ist für alles bestens gesorgt, wenn wir Gott vertrauen und dankbar durchs Leben gehen.
„Nirgends zeigt sich Gottes Zorn deutlicher, schneller und auch grösser als dort, wo man Ihm nicht vertraut, nichts zutraut. Wenn wir das nur glauben möchten, ihr Lieben, dass tatsächlich für alles in jeder Sekunde vollständig gesorgt ist!
Es kann nichts kommen, was nicht durch und durch und durch und durch berechnet ist! Und zwar vorbereitet, dass es uns dienen muss, dienen muss! Zum Besten dienen muss! Gott dienen muss!
Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg. Ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen. Der glaubende Dank ist der höchste Ausdruck unseres Vertrauens. Die Werke bleiben fertig, alles vorherberechnet. Aber unser Teil ist und bleibt das glaubensvoll erwartende Hinschauen, das entspannte Entdecken der gottgegebenen Möglichkeiten.“ (Ivo Sasek)
Lassen Sie sich diese ermutigenden und wegweisenden Worte nicht entgehen!
„Verwandlung ist das Gebot Gottes auf allen Ebenen. Sonst geht das ontische Weltreich an euch vorbei. Wollen wir nicht unser Leben für Ihn wagen, durch rückhaltsloses, totales Vertrauen, durch diese lebendige Erwartung, dass uns wirklich ausnahmslos alles zum Besten dienen muss. Und diskussionslos, wie es sich äußerlich gerade zeigt, ob wir gerade gefühlt hinuntersinken oder hochkatapultiert werden… zu jeder Zeit, in jeder Millisekunde sage ich, ist sein Heil zum Besten für uns vorbereitet. Wollen wir das zusammen glauben!?“ (Ivo Sasek)
Interesse für mehr? Zweiter und dritter Teil der Rede auf www.sasek.tv/ontisches-weltreich
Teil 1 der Rede von Ivo Sasek
Hallo ihr Lieben, überall wieder. Wir sind wieder da, ja. Oh, die Zeit vergeht so schnell, so schnell. Aber wir möchten uns jetzt so schnell wie möglich ins Wort hineinbegeben. Frank hat es angekündigt, es wird wieder ein richtiger Bibelschultag sein, wo wir mal richtig in die Tiefe hineingehen miteinander, okay?
Wo wir das Wort kennenlernen, wieder in einer neuen Tiefe, das war mein Gebet, es war euer Gebet und so wollen wir dieses Kind jetzt miteinander zur Welt bringen, diese Drillinge. Drillinge gibt es heute, würde ich sagen, so geschätzt vom Umfang des Bauches. Aber ich werde mich disziplinieren, so speditiv als möglich durchzukommen, aber doch so, dass ihr mitkommt, dass es nicht zu schnell, zu viel auf einmal ist. Aber ihr müsst euch schon jetzt auf eine richtige Ration gefasst machen. Wir haben uns drei Monate nicht gesehen und dann geht´s wieder zwei Monate. Okay, und jetzt reden wir in drei Teilen, wieder wie immer Vorhof, Heiligtum, Allerheiligstes. Und im ersten Teil, also bis zum Hintersten, bewegt uns heute wieder einmal dieses ontische Reich, das hier wirkt. Dieses ontische Weltreich und da reden wir vom Reich Gottes. Ontisch bedeutet von selbst wirkend. Es braucht nicht deine Gedanken, um zu wirken. Es braucht nicht meine Investition, um zu wirken. Es wirkt und weil es wirkt, komme ich in Aktion. Weil es wirkt, komme ich ins Denken. Weil es wirkt, komme ich ins Handeln. Das ontische Weltreich, um das geht es heute und unser Verhältnis zu Ihm, unser Zusammenwirken, man könnte auch sagen, unser Zusammenspiel mit Ihm ist heute unser grosses Thema über den Tag hinweg.
Und wir beginnen mit dem ontischen Reich in Bezug auf unseren Umgang mit der Übermacht. Ja, es klingt überall an, in den Gebeten, in den Vorworten. Wir spüren, wir sind im Vorhof der Hölle gelandet mit der Welt, die ganze Welt. Es ist katastrophal. Aber: Umgang mit der Übermacht - damit beginnen wir. Und ich erinnere, dass dieser Titel schon vor Jahrzehnten von mir in einem Buch verfasst wurde, nämlich in meinem Buch Krieg der Gerechtigkeit, „Krieg in Gerechtigkeit“ (verfügbar unter: https://www.elaion-verlag.ch/buch-krieg-in-gerechtigkeit/). Und ich empfehle sehr, sehr, dieses Kapitel oder diese Kapitel dort wieder einmal in der stillen Zeit zu lesen. Es ist die perfekte Ergänzung zu dem, was du heute hörst. Du wirst wieder einfach sortiert, du wirst in das hineingenommen, was vor, ich schätze, etwas vor 30 Jahren habe ich dieses Kapitel geschrieben. Es ist aktueller denn je.
Ich wollte es am liebsten heute so predigen, wie es dort steht, aber das habe ich jetzt gelassen. Ich möchte Neues, ganz Neues euch unterbreiten. Und wisst ihr, warum ich das mache? Wir können diesem Allfrontenkrieg, dieser Allfrontenbedrohung, in der wir drinstehen, nun einmal wirklich auf unterschiedlichste Weise begegnen, wisst ihr? Und ob wir so oder anders handeln, das ändert die Weltgeschichte. Und mir ist so wichtig, dass wir wissen, wie wir in diese Zeit hineingehen. Weil, nicht jede Art ist die richtige, nicht jede Verhaltensweise. Nicht jede Art verhält, möchte ich einmal sagen.
Wir brauchen etwas, was von Gott ist, was verhält. Wir können uns von früh bis spät zum Beispiel ängstigen, Nacht und Tag gepeinigt, in Sorgen und Panik sein. Das können wir in dieser Endzeit. Wir können aber auch überschäumen vor Wut bei all dem, was wir hören. Angefüllt mit Rachegelüsten, versteht ihr, was einen alles so bewegt.
Wir können permanent sperren, uns innerlich auflehnen, sogar Anklage gegen Gott erheben, weil Er all das einfach so zulässt. Wisst ihr, das erleben wir alles im Alltag, in den Briefen. Ich bekomme so viele Briefe und die Leute fragen: Warum lässt Gott das zu? Ich habe jetzt eine Rede gehalten, die ihr demnächst sehen werdet. Die wird jetzt in einer grossen Konferenz, über eine Videokonferenz ausgestrahlt. Das Generalthema, und das sind jetzt Christen, die das abhalten, Generalthema heisst: „Hat Gott uns verlassen?“ Und sie haben mich gebeten, da zu reden. Den Einstieg quasi zu machen von dieser zehntägigen internationalen Konferenz. Aber ihr seht daran, man kann verschieden in diese Zeit hineingehen. Es kann bis dahin gehen, dass man verzweifelt und fragt, warum lässt Gott das zu?
Wir können aber auch Hilfe suchen von einem Seelsorger oder von einem Psychopathen – jetzt habe ich es gerade richtig gesagt, Verzeihung, ich muss es falsch sagen – von einem Psychiater zum anderen rennen. Von einem Psychologen zum anderen. Versteht ihr? Um uns an Menschen zu klammern und allseitig nach Hilfe von aussen zu suchen. Können wir alles. Seht ihr, wie verschieden man dieser Endzeit begegnen kann?
Wir können uns beständig ablenken, wenn wir wollen. Von all den Geschehnissen, uns eigentlich ausklinken. Einfach alles ignorieren und dann uns ablenken. Vielleicht mit Zeitschriften, Filmen und allerlei Unterhaltung. Wir können von Comedy, Comic, Musik und Tanz uns überhäufen, damit wir von all dem Schlimmen, was um uns herum geschieht, nicht allzu viel mitbekommen.
Wiederum könnten wir uns einfach ruhigstellen. Durch allerlei Genussmittel kann man das, wenn man will. Mit Drogen, mit Alkohol, mit Tabletten. Psychopharmaka, wenn du willst. Wir können uns aber auch einfach zurückziehen, um uns selbst zu versorgen. Wieder diese Autarkie aufzubauen.
Oder wir können sonst wie eine Wohlfühlzone, eine Sicherheitszone für uns ganz persönlich errichten. All solches kann man machen, mitten in diesem Allfrontenkrieg. Das sind diese verschiedensten Möglichkeiten. Darunter könnten natürlich auch übermässige Wellnessbesuche zählen, übrigens von dem, was ich gerade geredet habe. Ausflüge, anderweitige Ablenkungen zählen dazu, wo man sich einfach durch Absonderung ein leichteres Leben verschafft. Und versteht bitte richtig, ich rede hier gerade von Grundhaltungen. Nicht von einem berechtigten, zeitgemässen Ausgleich, nachdem man sich hineingegeben hat bis zum Letzten. Vielleicht sogar sich überarbeitet hat. Versteht ihr? Passende Ausgleiche sind grundsätzlich völlig okay. Ja sogar, ich sage mal, passende Ausgleiche sind notwendig, sind überlebenswichtig. Also versteh mich bitte nicht falsch. Ich rede keinesfalls dagegen, dass ihr eure Ausgleiche sucht und findet. Ich rede nur davon, von der Frage, ist es das, was Gott will? Ist es das richtige Mass und alles?
Wir können der Weltlage aber auch durch Abrackern begegnen. In dieser Notzeit können wir uns abrackern, indem wir, ich sage jetzt mal, unsere ganze Hoffnung auf die Aufklärungsarbeit setzen, Nacht und Tag neue Sendungen produzieren, neue Lieder, Kunstbeiträge, oder? Und unaufhörlich neue Whistleblower aufstöbern und sie präsentieren. Und dabei die ganze Hoffnung auf Kla.TV, S&G, AZK usw. setzen. Und ihr merkt schon, dass ich da auf etwas Bestimmtes hinaus will, nicht wahr?
Ich habe jetzt gerade eben unseren Hauptdienst beschrieben, nicht? Aber mit einem kleinen Beigeschmack. Das habt ihr gemerkt, gell? Einem kleinen Beigeschmack, einem kleinen Haken. Aber ich muss das machen, damit wir uns ernsthaft fragen: Worin gründet sich unsere innere Ruhe und Festigkeit? Etwa in unseren Werken? Wie begegnen wir diesem Allfrontenkrieg? Wie verhalten wir uns, ist die grosse Grundfrage. Ist es im Internet, weil unsere Sendungen ja nur durchs Netz in die Millionen verbreitet werden können? Aber ich frage, wie werden wir bestehen, falls jetzt plötzlich doch das ganze Netz plötzlich nicht mehr ist? Oder wenn Zensurgesetze immer mehr verschärft werden, bis selbst jede AZK, aber auch jede S&G zum Sperrgebiet erklärt wird? Wisst ihr, das hat es zuhauf gegeben, allein in den letzten Jahrzehnten, im letzten Jahrhundert ganz besonders.
Womöglich mit Beschlagnahmung aller Besitztümer bestraft oder gar mit Todesstrafe, wenn man irgendwo solche Dinge macht wie wir. Wegen angedichtetem Hochverrat. Freilich nicht, weil wir etwas verkehrt machen würden. Angedichteter Hochverrat, das hat es alles gegeben zuhauf. Und wenn wir uns heute im Vorhof beschäftigen, wie gehen wir in diesem Allfrontenkrieg, wie sind wir ausgerüstet, was brauchen wir, dass wir hier bestehen, ist es mir wichtig, dass wir den richtigen Fokus haben. Dass wir nicht auf der einen oder anderen Seite vom Pferd fallen und uns in Dingen drin aufhalten, die wir irgendwann bereuen und merken, das verhält ja gar nicht.
Es ist etwas, was wir brauchen. Versteht ihr? Mit diesen Beispielen könnte ich sicher noch einiges an möglichen Verhaltensmustern hinzufügen. Aber ich sage nochmal, um unsere anspruchsvolle Lebensreise mit all ihren Prüfungen, mit ihren lebensbedrohlichen Aspekten zu bestehen, sage ich, brauchen wir primär einen inneren Reichtum, eine innere Kraft, einen ausreichenden Segen und Glauben, einen Glauben Gottes, der selbst mit den undenkbarsten Lebensveränderungen und Einfällen fertig wird. Versteht ihr das? Das ist es. Und ich sag es mal etwas schwarz-weiss: Alles andere ist es nicht. Man darf von vielem, was ich jetzt gesagt habe, Gebrauch machen. Aber wenn alle Stricke reissen, sage ich, das Wort, das du heute hörst, gibt dir den Boden unter die Füsse, dass wenn alle Stricke reissen, dass du stehen bleibst, dass ich stehen bleibe, dass wir stehen bleiben. Das ist das Ziel dieses heutigen Rhemas.
Und ich bete und habe gebetet, dass mit dem heutigen Wort, den heutigen Rhemas, alle nötigen Gnadengaben, Gnadenkräfte, Gnadenwirkungen euch zuteilwerden. Denn es gibt diese göttliche Ausstattung, diese alles und alle überwindende Vermögensmacht. Aber, jetzt kommt schon ein erstes Aber, diese ständig verfügbare Vermögensmacht, sie ist abhängig von dem dreidimensionalen Segen des Heiligtums. Versteht ihr? Man kann jede Sache unter diesem Himmel so oder anders empfangen, auch das heutige Wort. Und ich gebe euch jetzt eine Einteilung, wie sie mir fest im Geist verankert wurde, gerade in den letzten Wochen wieder.
Wir haben schon über diese Struktur geredet, aber in dieser Struktur möchte ich mich bewegen. Durch diese Prozesse möchte ich mit euch hindurch, mit diesem heutigen Wort. Es gibt Vorhof, Heiligtum und Allerheiligstes in jedem Wort, das du heute hörst. Vorhof ist die Offenbarungskraft Gottes, die Erleuchtung könntest du sagen, das Licht. Das Wort, das du heute hörst, kannst du als Erleuchtung erfahren. Erleuchtung von bereits Wissendem, das du tiefer siehst. Dann hast du aber erst Offenbarung, dann hast du erst den Vorhof bestiegen.
Im Heiligtum bekommst du Enthüllung. Im Heiligtum drin ist Enthüllung. Schau zwischen Vorhof und Heiligtum hat es einen Vorhang. Also Licht nützt dir nichts, wenn der Vorhang zu ist. Es gibt Dinge im Wort, das du heute hörst, da muss sich der Vorhang öffnen. Es braucht Enthüllung, eine Öffnung des Vorhangs. Du kannst dasselbe Wort als schon bestehendes erleuchtet finden oder als ganz neues. Der Vorhang öffnet sich. Oh, jetzt siehst du ganz neue Aspekte. Die hast du noch nie gesehen. Und das habe ich gebetet.
Und dann geht es hinten ins Allerheiligste, ins Gemach. Dort findet die Befruchtung statt. Wir haben letztes Mal schon darüber geredet, nicht wahr? Du kannst dasselbe Wort heute als Erleuchtung von schon Gehabtem erleben, von ganz Neuem, das dazukommt, das ist alles noch Erkenntnisbereich.
Aber ich habe gebetet, dass wir besät werden, befruchtet werden, dass das Wort, das du heute hörst, in dir Gestalt gewinnt, dass es in dir wie ein Kind zeugt, geistlich etwas Neues wird. Das ist meine Bitte. Und ich möchte von allen drei. Ich möchte Erleuchtung, ich möchte Offenbarung, Enthüllung und Befruchtung. Vorhof, Heiligtum und Allerheiligstes. Okay? Das ist unser Gebet.
Und ich werde euch heute sehr viel aus dem Thomas-Evangelium lehren. Es ist wichtig, dass wir dieses Evangelium besser kennenlernen. Es wurde vor nicht langer Zeit überhaupt erst ausgegraben. Und dort haben wir Originalaussprüche. Logion, sagt man dort. Es wird in Logion, auf 1 bis 100, ich weiss nicht wie viel, werden seine Sprüche gesammelt. Ein Logion ist ein Ausspruch, ein Spruch, wenn du so willst, ein Spruch, ja, alles Sprüche direkt vom Munde Jesu.
Ich habe heute sehr viele von diesen in diese Reden eingebaut, damit wir mal ein bisschen von einem anderen Wind wieder begleitet werden. Vieles ist freilich dasselbe, was wir schon kennen. Einfach ein bisschen anders formuliert, was wir schon aus den Evangelien kennen.
Also, jetzt gehen wir rein. Schauen uns Logion 109 an und sehen ein erstes Bild, eine erste Geschichte. Auf dem bauen wir jetzt auf.
Wir schauen zuerst zwei Texte an, einen hier und einer aus der Schrift nachher und bauen dann auf diesem systematisch auf. Jesus sagt: „… das Reich gleicht einem Menschen, der auf seinem Acker einen verborgenen Schatz hat, von dem er nichts weiss. Und nachdem er gestorben war, hinterliess er ihn seinem Sohn. Der Sohn wusste nichts davon. Er nahm jenen Acker und verkaufte ihn. Und der ihn gekauft hatte, kam und fand beim Pflügen den Schatz. Er begann Geld denen auf Zins zu leihen, die er wollte.“ Ich halte nur mal fest, dass ihr wisst, was hier geschieht. Wir reden vom ontischen Weltreich.
Hier redet Jesus von der Möglichkeit, dass etwas, das dir gehört, über Generationen hinweg nicht erkannt wird. Es ist aber da. Es ist im Vollbesitz. Aber „voll“ ist falsch. Es ist im Besitz. Vollbesitz ist, wenn er ihn entdeckt. Und während er hier jetzt nur mal zwei Generationen hinweg übersehen wird, kommt er aus dem eigenen Haus in fremde Hände. Und dort wird er erst entdeckt. Das ist also möglich. Es ist etwas Ontisches. Ein Schatz ist ontisch angelegt in uns, heisst das, in deinem Haus, in meinem Haus.
Und mein Gebet ist es, dass nicht ein Fremdling dir diesen Schatz abnehmen muss, weil du ihn nicht findest, weil du ihn nicht siehst. Und heute wollen wir diesen Schatz bergen.
Also wir machen uns jetzt auf die Suche und sammeln Indizien, oder allfällig vorhandene Fragmente. Wir graben nach diesem legendär vorhandenen geheimen Schatz im Acker, sprich in unserem Leben, in unserem Herzen. Du bist der Acker, ich bin der Acker, wir sind der Acker. Und jetzt nehmen wir Eph. 3,16-21 hinzu. Das sind die Worte des Apostels Paulus, eines meiner Lieblingsgebete, der Apostolischen Gebete. Da bringt er eigentlich, da redet er von diesem Schatz. Und aus diesem Text sehen wir zunächst einmal auch bestätigt, da ist ein Schatz vorhanden, ein Reichtum ohnegleichen. Und in diesem Text finden wir dann die Struktur, mit der wir heute arbeiten. Das wirst du jetzt sehen, von was ich spreche.
Aber zuerst geniessen wir mal diesen wunderschönen Text. Der ist einfach einmalig. Er betet, der Apostel, der Grösste für unsere Nationen: „… dass Gott euch gebe, nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden, durch seinen Geist, an dem inneren Menschen, dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, indem ihr in Liebe gewurzelt und gegründet seid. Auf dass ihr völlig zu erfassen vermöget, mit allen Heiligen, welches die Breite und Länge und Tiefe und Höhe ist, und zu erkennen die Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, auf dass ihr erfüllt sein möget, zur ganzen Fülle Gottes. Dem aber, der über alles hinaus zu tun vermag, über die Massen mehr, als was wir erbitten oder erdenken, nach der Kraft, die in uns wirkt.“ Es geht also, merkt ihr? „Ihm sei die Herrlichkeit in den Versammlungen, in Christo Jesu, auf alle Geschlechter der Zeitalter hin. Amen.‟
Also ihr wisst ja, ich predige über diese Dinge schon Jahrzehnte. Das ist einfach unbeschreiblich, diese Fülle, die er hier beschreibt. Aber er redet hier, im Vers 18, dass wir dazu gesetzt sind, diesen Schatz, die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe anzuschauen.
Im ersten Teil schauen wir rein in die Breite, im zweiten in die Länge, im dritten in die Tiefe, im vierten in die Höhe. Genau das machen wir heute, dass wir einen Geschmack davon bekommen. Wir beginnen jetzt beim Vorhof bis hinein zum Allerheiligsten und übernehmen genau diese Reihenfolge der Schatzsuche, wie wir es genau eben gelesen haben. Aber erst nach der Pause dann schauen wir in die Länge hinein und nach der zweiten Pause im Allerheiligsten dann noch die Tiefe und die Höhe dieser Schatzkiste; ich nenne sie jetzt mal so.
Also beginnen wir mit der Breite, wir beginnen nochmal mit diesem Bild. Ich sage es nochmal, ich wiederhole: Da ist ein Mann, der wohnt, er schläft, er steht auf, verbringt sein Leben unwissend auf einem Schatz, er wohnt buchstäblich darauf. Eines Tages beim Pflügen, nicht beim Beten, nicht durch Glauben, stösst er auf diesen Schatz. Also er stösst auf ihn, weil der Schatz vorhanden ist, meint das. Du stösst nicht darauf durch eine Leistung. Du stösst darauf, wenn du darauf stösst, weil es ihn gibt und wenn du zufällig am richtigen Ort gegraben hast, wie auch immer.
Aber dieser Schatz, das halten wir jetzt fest, der lag die ganze Zeit da, in seinem Acker, in seinem Haus. Er war mit anderen Worten, ich sage es nochmal, ontisch angelegt worden, ohne das Wissen des Besitzers, ohne seinen Glauben, aber ihm gehörend. Ihm innewohnend, jetzt in unserem geistlichen Bild, in geistlicher Wirklichkeit. Und erst als er das erfahren hat, hat sich sein gesamtes Leben radikal verändert.
Was hat er gemacht? Er hat alles Gehabte eingetauscht, kennen wir aus [einem] anderen Gleichnis von Jesus, hat alles eingesetzt und hat sich nur noch diesem Schatz gewidmet. Er begann mit anderen Worten aus diesem Schatz heraus zu leben. Man kann ohne ihn leben, man kann mit ihm leben.
Als Jesus das Evangelium vom Reiche Gottes verkündigte, handelte es sich auch um eine reine Ankündigung. Das Reich Gottes ist dieser Schatz. Und dieser Schatz ist da. Und als Jesus kam, hat er ihn einfach angekündigt. Mk. 1,15 „Die Zeit ist erfüllt. Das Reich Gottes ist nahegekommen. Denkt mit und vertraut hinein in diese gute Botschaft.“
Also nicht etwa der Aufruf zum Glauben hat das Reich Gottes nahegebracht, sondern genau umgekehrt. Müssen wir gut überlegen, dass wir die Antik verstehen. Nicht etwa der Aufruf zum Glauben brachte das Reich Gottes nahe, sondern gerade umgekehrt, nämlich völlig unabhängig von unserem Erkennen und Wahrnehmen, war ein ontisches neues Wirken bereits im Gange. Die Königsherrschaft Gottes ereignete sich und kam immer näher in seinen Wirkungen. Die Verkündigung dieses Reiches setzte die Menschen lediglich in Kenntnis darüber. Und so ist es mit dem Schatz.
Logion 113 sagt Jesus: „Das Reich des Vaters ist über der Erde ausgebreitet und die Menschen sehen es nicht.“ Also es ist ausgebreitet, das kann man sich nicht genug einschärfen. Es ist da, ob du es siehst oder nicht, ist nicht relevant. Es ist nur relevant, es ist da, es existiert. Aber es wurde dennoch allen Menschen versprochen.
Die wirksame ontische Gegenwart, sprich dieses einbrechende Himmelreich, wurde ausnahmslos allen in seiner gnadenvollen Wirksamkeit und Fülle geschenkt. Wer auch immer sich auf es ausrichtet, mit ihm rechnen würde und sich mit ihm verbinden würde. Es gilt einfach allen.
Das Reich Gottes war aber selbst dann noch wirksam und nahe, als die Menschen es abgelehnt haben oder ignorant sich an ihm vorbei bewegten, es an sich vorbeiziehen liessen, muss man noch genauer sagen. Das formuliert Jesus in Logion 39 aus. „Die Pharisäer und Schriftgelehrten“, sagt er, „haben die Schlüssel der Erkenntnis empfangen und haben sie versteckt.“ Also auch das ist möglich. Man kann davon berührt sein und es verstecken vor anderen. „Sie sind auch nicht hineingegangen und die hineingehen wollten, liessen sie nicht.“ Man kann Menschen hindern daran, in dieses ontische Wirkfeld einzugehen. „Ihr aber werdet klug wie die Schlangen und unschuldig wie die Tauben.“
Seht ihr, das Reich war trotzdem gegenwärtig, aber in der Gegenwart der Ungläubigen oder der Verächter wurde es aktiv beleidigt, es wurde beeinträchtigt, es wurde zurückgewiesen. Das bedingungslos auf alle Menschen einwirkende Königreich liess sich mit anderen Worten gleichsam wegwünschen.
Und darum sagt Paulus in Eph. 4,30 „… und dämpfet nicht das heilige Geistwirken. Dämpfet nicht das heilige Geistwirken Gottes, durch welches ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung.“ Dieses wirksame, heilige Geistwirken, das ist unsere Schutzmauer, das ist unsere Burg, mit dem sind wir versiegelt, da sind wir gesichert dadurch. Dämpft es nicht, man kann es dämpfen. Oh, wie leicht kann man es dämpfen, ihr wisst es, aus der Praxis, aus dem Alltag.
Ich fasse nochmal zusammen bis hierher. Also nicht etwa durch den Glauben erst kam das Reich Gottes, sondern weil das Reich kam, galt es sich ihm durch Glauben anzuschliessen, es sich anzueignen, sich dem bereits gegenwärtigen Reich aufgrund des Todes und der Auferstehung Jesu zu bemächtigen, es an sich zu reissen, es als sein Eigentum zu behandeln. Also, du kannst selbst, meint das, das Reich, den Schatz entdecken, diese Schatzkiste entdecken und es trotzdem nicht anwenden. Sie steht in deinem Wohnzimmer vielleicht, vielleicht noch bestrahlt mit Scheinwerfern. Es nützt dir aber nicht, wenn du nicht da rein greifst und es bedienst.
Das Reich wurde nicht durch Glauben nahegebracht, sondern der Glaube durch das eingebrochene Reich. Oh, wie haben wir diese Dinge verkehrt, ihr Lieben, wie haben wir diese Dinge verkehrt. Das Reich wurde nicht durch den Glauben nahegebracht, sondern der Glaube durch das eingebrochene Reich. Vom Reich heisst es, dass es ausgesät wurde wie ein Same und es wurde in unser aller Herzen gesät. Der Säende geht hin, schläft, steht auf, weiss selber nicht, wie das Ganze funktioniert, weil der ausgesäte Same des Reiches Gottes sich von ganz alleine entwickelt und zu seiner Vollgestalt hindrängt.
Wir gelangen in dieser endzeitlichen Prüfung zu ungemein grösserer Kraft, meint das, wenn wir zuerst einmal die verborgene Breite in unserem Schatz entdecken. Wir beschäftigen uns, wie ich gesagt habe, jetzt einmal mit der Breite. Das sind natürlich die Zuteilungen, du merkst es, wenn ich dann darüber rede, aber du spürst auch, welchen Bezug es nimmt. Und ich nehme das Beste der Breite gleich einmal vorweg, bevor wir uns weiter mit ontisch angelegten Schätzen, mit weiteren beschäftigen werden.
Ich wage das jetzt einfach mal zu sagen, das Beste, was die Breite zu bieten hat, bekommst du jetzt zu hören. Jetzt mache dich mal richtig auf, oder? Bist du offen für solche Dinge? Das ist einfach mal meine Behauptung. Du kannst hinterher selber beurteilen: Trifft das zu oder findest du noch etwas Grösseres? Findest du noch mehr Breite? Natürlich, du weisst, Gott ist grenzenlos, aber wir gehen jetzt mal von unserer diesigen Welt aus und im Blick auf diese Welt, wie wir sie kennen, diese … Was ist es? Irgendwas, flach. Wo wir alle drauf wohnen, das meinen wir, zusammen mit den Himmeln da, oder?
Und ich sage, Mk. 1,15 war nur gerade der erste Auftakt dieses ganz von selbst wirkenden Königreiches Gottes. Nach dem Zeugnis nämlich von Offb. 5,13 wird es sich nämlich so lange ontisch durchsetzen, dieses eingebrochene Reich, bis auch das hinterste und letzte Lebewesen Gott freiwillig anbeten wird! Seht ihr, das ist für mich die Breite. Und wir lesen es zusammen in Offb. 5,13 und denken schon, bevor wir das lesen, an die Endphase der Offenbarung: Nimm besser einmal nichts weg von dem, was du jetzt hörst und füge ihm nichts hinzu. Siehst du, darum sage ich, das ist die ganze Breite, das Beste vorweg. Es geht in die ganze Breite.
Und lies, was es heisst: „Und jedes Geschöpf, das in dem Himmel“ − eigentlich steht dort Mehrzahl, Himmel ist immer in Mehrzahl geschrieben im Neuen Testament − „Und jedes Geschöpf, das in den Himmeln und auf der Erde und im Totenreich und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich ausrufen: Dem, der auf dem Throne sitzt und dem Lamme die Segnung und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht in die Zeitalter der Zeitalter!“
Ich sage mal: Klingt dieser Text genötigt in deinen Ohren? Nichts dergleichen! Also merke ich, das ist für mich die Breite dieses Schatzes. Das ontische Wirken bringt es dahin. Das ist eine Vorwegschau, an der nehme ich nichts weg, der füge ich nichts hinzu. Ich sage, da ist schon alles hinzugefügt.
Wie viele Geschöpfe genau beten hier an? Alle. Jedes Geschöpf! Ich habe das unterstrichen in meinem Text. „Jedes Geschöpf, das in den Himmeln, auf der Erde, im Totenreich …“ nenne was du willst. Doch weil Jesus von der ersten Ankündigung dieses ontischen Wirkens Gottes an, auf unsere aktive Zusammenwirkung mit Ihm bestanden hatte, dürfen wir unseren und des Menschen Teil keinesfalls einfach an diese höhere Gewalt abdelegieren. Versteht ihr?
Aber ich sage euch eines: Das ist mein Anker! Diese Breite – mit der gehe ich in die Zukunft. Mit diesem Wissen. Darüber möchte ich jetzt ein bisschen mit euch reden.
Warum dürfen wir es aber keinesfalls an die ontische Kraft abdelegieren? Die Errettung aller. Warum nicht? Wenn doch das ontische Geschehen letztlich jedes Lebewesen zum Ziel führt. Versteht ihr? Das könnte jetzt simpel gefragt werden.
Es gibt eine einfache Antwort. Warum nicht? Weil einzig unser Mitdenken und Mittun die Menschen vor den knallharten Gerichtswegen Gottes bewahren kann.
Und glaubt es besser: Es ist ein Riesenunterschied, ob die Menschen über den Weg der Offenbarung, der Enthüllung und der Befruchtung Gott erkennen lernen – oder ob sie, wie einst die Verdammten Jerusalems oder die Verdammten Sodoms und Gomorras durch höllische Gerichte hindurch zu der tieferen Einsicht der Allmacht und Liebe Gottes gelangen müssen.
Lest wieder einmal Hesekiel 16. Da habt ihr das ganze Paket beieinander. Da seht ihr, wie Sodom und Gomorra, die ja vor zweitausend Jahren, nach Jahrtausenden, wo es hiess, sie warten immer noch im Gefängnis auf ihr Urteil. Versteht ihr? Da sind Jahrtausende dazwischen. Man kann nicht einfach sagen, Gott macht ja eh alles gut. Besser mal, wir lassen uns gebrauchen, die Menschen vor diesen Höllen-Gerichten – diesen Höllen-Zurechtbringungen muss man sie nennen – zu retten. Und Hes. 16 zeigt dir in der besten Tiefe, wie du es in der Schrift finden kannst, wie Gott das ewig Verdammte, wie wir es in dem Deutschen übersetzt haben, am Schluss hervorholt und etwas ganz Besonderes aus ihm macht.
Für uns aber, die wir als Organismus des Christus im Endkampf um diese verlorene Welt stehen, ist das Wissen um genau diese letzte ontische Vollendungskraft dennoch von allergrösster Bedeutung. Diese Vollgewissheit, dass letztlich alles gut kommt, ist gleichsam der unverrückbare Fels unter unser aller Füssen, der unserem Glauben auch in den schlimmsten Prüfungen die nötige Unerschütterlichkeit verleiht. Ich kann euch nicht sagen, wie oft ich genau aus diesem Wissen heraus, genau aus diesem Wissen heraus standhaft geblieben bin oder der Verzweiflung nicht verfallen bin.
Wenn mal einfach sich alles komprimiert, auf dich eindringt, alles kommt miteinander. Eine Mühsal nach der anderen, ein Böses nach dem anderen. Wo du hinschaust, ist die Hölle los. Wenn du da eben in diese anfangs genannten verschiedenen Nebengleise abzudrängen neigst und irgendwann irre wirst, fast irre wirst über dem, was du erlebst und nicht verarbeiten kannst, hier ist der ewige Platz der Ruhe. Das ist der Sabbat, ich sag dir. Wenn du wissen kannst, ganz gleich was tobt: Es wird gut kommen. Es kommt gut!
Dann wirst du entspannt. Du kannst dein Schwert, das dir schon an den Händen klebt, geistlich gesprochen, du kannst die Hand wieder öffnen, kannst dich wieder ausruhen und weisst, du bist nicht der Einzige, der hier unten kämpft.
Es ist ein ontisches Weltreich, das hier gärt, das hier in allen Menschen gleichzeitig tut. Das gibt die Unerschütterlichkeit: Wir werden siegen! Weil die Verzweiflung ja immer dort einbricht, wo sich der Gedanke einnistet, dass du nicht zum Ziel kommst, dass wir nicht zum Ziel kommen, dass die anderen stärker sind, die Bösen.
Betrachten wir nun also dieses ontische Heilsgeschehen – ich sage jetzt mal – gleichsam bei seiner Alltagsarbeit. Jetzt haben wir mal das Beste gleich vorweg genommen. Jetzt schauen wir uns aber diese Entstehung, dieses Heranrollen an.
X hat es heute so schön gebetet, wieder einmal mit dem rollenden Stein, wie er seine Alltagsarbeit verrichtet. Wie er die Menschen in dieses Heil hineinzieht. Denn es steht in Apg. 13,48 – es wird davon geschrieben, es wird bezeugt – dass Setzungen vorhanden sind, um zum Glauben zu kommen. Das entspannt uns auch wieder zu wissen: Es ist nicht dein und mein Werk, dass das ontische Geschehen vollbracht wird. Es ist die Ontik selber, die uns mit hineinnimmt in ihr Wirken. Lesen wir das mal in Apg. 13,48: „Als aber die aus den Nationen es hörten, freuten sie sich (sie haben das Evangelium gehört) und verherrlichten das Wort des Herrn; (und jetzt kommt es) und es glaubten, so viele zum ewigem Leben verordnet waren.“
Also, es gibt eine Verordnung. Auch das. Verstehst du? Wie viele Menschen hast du bearbeitet, habe ich bearbeitet und wir dachten: „Oh, es hat keinen Wert. Ich schufte mich hier ab und die bekehren sich ja gar nicht, die ändern sich ja gar nicht.“ Zum Leben verordnet! Wir lernen immer mehr, mit dem ontischen Wirkkreis dorthin zu gehen, wo die Ernte bereit ist, wo die Menschen reif sind, wo wir die Sichel zur Hand nehmen und am richtigen Ort zur richtigen Zeit sind, auf die richtige Art – und dann schneiden wir und schneiden wir. „Überall ist alles weiss“, sagt der Herr. Plötzlich ist alles weiss, aber du musst zu den weissen Stellen hingeführt werden. Verstehst du? Nicht alle sind zur gleichen Zeit verordnet. Siehst du es?
Das Reich Gottes ereignet sich also wie ein Fischernetz, das über ahnungslose Fische ausgeworfen wird und diese nach Belieben einzieht. Und hinter allem steht ein göttlicher Detailplan. Nicht so willkürlich. Wenn wir fischen, wir Menschen, dann einmal hier und einmal dort. Einfach so willkürlich. Nein, bei Gott ist ein göttlicher Detailplan vorhanden, nicht nur ein allgemeiner Heilsplan. So, ja, wie selbst auch jedes Haar auf deinem Kopf gezählt ist, nach Lk. 12,7. Aber wie das existiert, so existiert auch ein fertiger Zeitplan. Wer zu welcher Zeit, an welchem Ort in dieses Netz geraten muss.
Das ist die ontische vorbereitete Sache. Dieser Plan besteht ganz unabhängig von unserem Wollen oder Wirken. Auch unabhängig von unserem Erkennen. Er tut einfach sein Werk und zieht hinein, wer fähig ist zu sehen, wo was geschieht. Und wenn die Zeit seiner wirksamen Reife gekommen ist, dann werden sichtbare und unsichtbare Schnitter, heisst es in der Schrift, ausgehen und diese Ernte einbringen. Die Engel sind beteiligt, unsichtbar, wir sind beteiligt, sichtbar. Wir sind in diesem Erntefeld. Und das Schöne, was uns zur Ruhe führt: Sollten selbst die einen Schnitter ihren Dienst verweigern, fordert das ontische Feld sogleich neue Schnitter an. Das Ontische entwickelt sich mit oder ohne mich, heisst das. Das gibt mir den Ansporn, ich möchte dabei sein, nicht ohne mich, möchte nicht zuschauen, wie es entsteht und ich bin nicht mitgelaufen, nicht mitgegangen. Damit die Saat zur ihrer Zeit geerntet werden kann. Die geplante Saat, nenne ich sie.
Also, wenn durch menschliches Zuwiderwirken der Dienst nicht getan wird, die Gnadengaben und Talente nicht in Aktion gebracht werden, sorgt das ontische Wirken dafür, dass jenen die Talente weggenommen und denen gegeben werden, die bereits zehn Talente hatten. Ihr kennt die Geschichte. Auf dass nichts verderbe. Mt. 25,28: „Nehmt ihm nun das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat.“ Da ist personifiziertes ontisches Wirken, versteht ihr? So geschieht es. Wenn jemand einschläft, seinen Einsatz verpennt, seine Gaben verpennt. Er verliert sie. Aber nur damit es nicht verloren geht, damit die Wirkung trotzdem da ist. Du siehst also, der Lauf ist immer schon gesichert. Schon im kleinsten Alltag. Ich rede das ihr Lieben, vergesst nie den Zusammenhang, damit wir in dieser Endzeit, diesem Allfrontenkrieg festbleiben, egal, wo was einbricht. Sei gewiss, der Plan ist fertig. Sei gewiss, er wird erfüllt. Sei gewiss, du kannst dabei sein. Du musst nicht fehlen. Du kannst an deinem Platz stehen und noch besser, du kannst dort stehen und all das umsetzen, was Andere versäumen.
Und das ist der einzige Grund, behaupte ich, warum ich jetzt z.B. allein in den letzten Monaten zu Hundertausenden geredet habe, du hast es kurz gesehen. Alles in drei Monaten. Die eine Sendung ist schon fast auf einer Million, die andere auf 600.000 oder 700.000. Warum ist das so? Weil ich die Talente von jenen umsetze, die sie liegen gelassen haben. Das sind all die Menschen, die nicht einzeln zum Nachbarn oder wo auch immer, hingegangen sind, Frucht gebracht haben. Ich bringe jetzt die Frucht mit einem Wusch. Darum tun wir diesen Dienst. Ihr alle mit. Ihr alle mit. Und wenn hier die Millionen eingespült werden, ist es nur deshalb, weil wir ihre Talente bekommen haben. Der Herr tut es jetzt über uns und sie müssen irgendwann sehen: Oh wow, so kann man Frucht bringen! Also, du siehst, der Lauf ist schon gesichert. Schon im kleinsten Alltag drin.
Jesus hat in Mt. 19,28 ganz pauschal davon geredet, dass es eine allgemeine Wiedergeburt gibt. Wir beobachten das ontische Wirken in seiner Alltagsentstehung hin zur Versöhnung des Alls. Versteht ihr den Zusammenhang noch? Es gibt eine allgemeine Wiedergeburt. Lest es mit mir zusammen. Es spricht Jesus so selbstverständlich aus, wie es nur geht. Du kannst wieder fragen, woher kommt Ihm das alles? Er ist doch kein Schriftgelehrter, woher kennt Er das? Mt. 19,28 sagt Er: "Wahrlich, ich sage euch, ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auch ihr werdet in der Wiedergeburt, siehst du, wie selbstverständlich, in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen wird, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten." Mit Riesen Selbstverständlichkeit redet Er von einer Wiedergeburt, als einer ganzen Welt, die wiedergeboren wird. Er redet von einem ganzen Zeitalter der Wiedergeburt. Es geht mit anderen Worten schon immer nur darum, individuelle Wiedergeburten, Wiedergeborene, weil eine allgemeine, ontische Wiedergeburt im Gange ist. So müssen wir das mal verstehen lernen? Wir meinen immer, wir müssen die Leute in die Wiedergeburt bringen, damit irgendwann das Reich Gottes entsteht. Das ist genau umgekehrt. Weil eine Wiedergeburt im Gange ist, kommst du zum Glauben, wirst du wiedergeboren, du wiedergeboren. Bis alle wiedergeboren sind. So ist es, das ist ontisch im Gange. Und da steht diese Zeit, wie sie jetzt ist, nicht quer. Sie fördert das. Sie fördert das. Ich möchte das immer pauschal in Erinnerung behalten. Und die Wiedergeburt, sie ist ein Deduktionsrecht. Wow, die Wiedergeburt, deine, meine Wiedergeburt als Deduktionsrecht. Die Wiedergeburt der Menschen als Deduktionsrecht. Überlegt euch einmal diesen Satz. Deduktion meint das Recht des kleinsten, geringsten Teiles, dasselbe Recht zu haben, was das grosse Ganze hat. Das ist ein Deduktionsrecht der Menschen, weil eine allgemeine Wiedergeburt Gottes im Gange ist, weil Er alle in die Erlösung hineinführt, hast du das Recht, erlöst, wiedergeboren zu werden. Und nicht nur das Recht, die Pflicht – es ist das Werk, das dem Kleinsten dasselbe zukommen lässt wie dem Grossen. Mt. 18,3: „Wenn ihr nicht verwandelnd zurückgebracht und gleichsam selber wie Kinder geboren werdet...‟ und so weiter. Hier siehst du das ontische Weltreich an der Arbeit. Du wirst verwandelnd zurückgebracht, zum kindlichen Wesen hingeschubst, gedrückt, geprügelt, wenn es sein muss, aber du kommst da rein, bis du von Herzen zurückgebracht bist, gleichsam wie ein Kind, neu geboren bist. Siehst du es? Gott tut es. Gott tut es. Das ist wichtig.
Also das Fazit bis hierher: Jesu Leben hat nicht allein Wirkung auf Menschen, die zufällig davon hören und es glaubend in Anspruch nehmen. Jesus hat mit seinem Blut diese gesamte sichtbare Schöpfung gleichsam freigeschaltet. Mit Gott versöhnt, haben wir bisher gelesen. Wörtlich hat Jesus uns aber auf Gott hin abgeändert. Ja, nach Kol. 1,20 wurde sogar die gesamte unsichtbare Schöpfung mit in dieses Herabänderungswirken einbezogen, in diesen Prozess. Lese es mit mir zusammen, Kol. 1,20: „Indem Er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes, durch Ihn, sei es was auf der Erde oder, was in den Himmeln ist.“ Seht ihr, was das Blut Jesu gemacht hat? Es ist eine Freischaltung. Frieden gemacht, versöhnt, meint herab-abgeändert. Es ist eine Art Pubertät, wo sich im Körper etwas freischaltet, wo etwas Neues ins Blut reinkommt und dann beginnt ein neuer Werdeprozess. Alles, was im Himmel und auf der Erde ist, wurde ontisch durch dieses Blut, neu gestaltet, neu verfasst, neu gezeugt, um dann eben auch wiedergeboren zu werden. So wie Jesus die erste Sichtbarwerdung des Menschen war, wie Er schon immer von Gott war, der Mensch, so wie Gott Ihn schon immer gedacht hat, Jesus hat es repräsentiert als Neuheit des Menschen. So werden auch wir alle früher oder später von dieser Neuheit des Menschen erfasst und wie von einem Sauerteig durchsäuert, werden wir das sein. Die Schrift sagt, hinauf erneuert, hinauf erneuert. Mt. 13,33: "Denn das Reich Gottes gleicht einem Sauerteig, der den ganzen Teig durchsäuert.“ So ist Reich Gottes als ontische Wirksamkeit dabei, überall. Ob du es siehst oder nicht, das geschieht wie der Frühling, wie der Sommer. Der Frühling, der jetzt wieder einbricht. Du siehst ihn nicht. Du kannst nichts dazu beisteuern. Du kannst nur zur Kenntnis nehmen, dass es ist und dann erkennen, was deine Möglichkeiten darin sind, was es dir bringt und was du für einen Teil dabei hast.
Jetzt aber zur Gretchen-Frage: Aber der Mensch hat doch auch einen freien Willen und ohne Glauben ist es doch unmöglich, Gott wohlzugefallen? Wir sagen: Richtig, Gretchen, hast du richtig erkannt. Doch das ontische Heilswirken beinhaltet eben, wie bereits erwähnt, nicht nur das frohmachende Evangelium des Heils für alle Glaubenden, sondern auch die herababändernde Macht und den Einbruch der Königsherrschaft Gottes durch Gericht und Gemäss-Anpassung.
Es ist wichtig zu bedenken! Für alle Ungläubigen, für alle Widerspenstigen, Gottesleugner, Bösewichte, Teufelsnaturen wirkt dasselbe Reich, nur bekommen sie von der anderen Klinge ihren Teil ab. Ein und dasselbe ontische Wirken ist für beide da. Versteht ihr? Aus Jesu´ Mund geht ein zweischneidiges Schwert aus. Das meint er, bringt alles zum Ziel. Ob sie wollen oder nicht, er macht sie willig. Er wird sie dahin bringen, wo sie von Herzen wollen. Du hast es gesehen beim ersten Text dort. Da hast du keinen Zwang festgestellt, als ich die Frage stellte. Es war ein Ausrufen: Gelobt, gepriesen sei – verherrlicht … Anbetung war es. Auch wenn die Menschen nicht wollen, Gott lässt sie in Prozesse hineinkommen. Das ontische Wirken formt sie dahin, dass sie wollen. Gottes Wille ist stärker als unserer. Es ist keine Vergewaltigung. Es ist eine Überführung. Zuerst Offenbarung, dann etwas tiefer: Enthüllung, und dann noch etwas tiefer: Befruchtung. Und dann sind sie da. Sie werden. Seine Boten gehen mit Regenbogen und Feuersäulen auf die Reise, bedeutet das. Die ontische Heilswirkung, die auf der einen Seite hochhebt, schlägt auf der anderen Seite alles Wesenhafte nieder, das sich noch am Teufel verkrallt oder am Tod festhält. Die Eine wird genommen, die Andere wird gelassen, sagt Jesus. Alles ontisch, ontisch, ontisch. Es wird, es wird, es wird genommen, gelassen. Er sagt: „Denkt nicht, dass ich gekommen sei, – ich sag mal in Klammern, [allein] den Frieden auf die Erde zu bringen, sondern, – ich sag wieder in Klammern, [auch] das Schwert‟. Alles macht dieses Werk. Und seht ihr, ob diese Weltlage nun so oder anders ist, das ändert nichts an diesem Wirken, dass hier an beiden Seiten, an Heiligen und Gerechten, aber auch an den Gottlosesten, bis zum Teufel runter, sein wirksames Werk tut. Und glaube es, wenn es auf der einen Seite scharf schneidet, schneidet es auf der anderen Seite genau gleichzeitig scharf.
Logion 16, könnt ihr mal denselben Ausspruch von Jesus hören, den wir aus der Bibel kennen: „Die Menschen denken wohl, dass ich gekommen sei, um Frieden auf die Welt zu bringen, und wissen nicht, dass ich gekommen bin, um Zerwürfnisse auf die Erde zu bringen. Feuer, Schwert, Krieg. Denn es werden fünf sein in einem Hause. Drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein. Der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater. Und sie werden allein dastehen.“ Oh, wie oft höre ich von den Medien diese Frage: „Warum stehen Ihre Söhne jetzt allein da?‟ Hier ist die Antwort. Es ist der Herr. Es ist das ontische Wirken. Versteht ihr, wenn wir die Breite dieses ontischen Wirkens – ich sag mal, die Breite unseres Schatzes, unserer Schatzkiste – begriffen haben, beginnt alles eine neue Dimension zu bekommen. Alles bekommt eine neue Gestalt.
13,49: „Also wird in der Vollendung des Zeitalters, wird es sein, die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern.“ Jesus hat mit seinem Kommen, mit seiner Auferstehung, ich sage es nochmal, eine ontische Wirkwelt entriegelt. Zur absoluten Neugestaltung aller Dinge. Durch Verbindung ebenso wie durch Scheidung und Trennung. So bricht sich dieses ontische Reich seine Bahn. Bis Alles und Jedes in seiner ursprünglich abtrünnigen, sündigen Art erreicht, getroffen und herababgeändert ist. Es hört nicht auf, bis es versöhnt ist, sagt eine deutsche Übersetzung. Somit ist alles Heil, aber auch alles Unheil unter diesem Himmel, ein ontisches Wirken, eine Folge dieses eingebrochenen Reiches.
Und ich sage mal, je mehr wir beten, „Dein Reich komme, wie im Himmel so auf Erden‟, desto mehr beschleunigen wir den Einbruch dieses zweipoligen, zweischneidigen Reiches. Es beschleunigt den Egoismus auf der einen Seite und die göttliche Selbstlosigkeit auf der anderen Seite in den Menschen drin. Gleichzeitig, immer gleichzeitig. Unsere Gebete bringen also nicht etwa die Stillung des gefürchteten Sturmes, sondern vielmehr dessen Beschleunigung, auf dass die Heilswirkungen Gottes umso beschleunigter an die erkorenen Menschenmassen gelangen. Sie müssen ja alle eingebracht werden. Und so hat Jesus mit einem einzigen Opfer, also ein historisch-ontisches Geschehen freigeschaltet, ein schöpferisches Werk der Wiederherstellung der gesamten Schöpfung. Joh. 6,51 sagt er: „Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.“ Ich liebe diesen Satz: Für das Leben der Welt! Nicht für das Leben der Gläubigen. Für das Leben der Welt. Ganz unterschiedslos, welcher Art die Menschen da drin sind. Für das Leben der Welt hat er das getan. Und dieses Reich wirkt in jedem Menschen drin, ob er es weiss oder nicht. Das Reich kommt nicht wahrnehmbar nach dem Thomas-Evangelium und wie in der Bibel, in den Testamenten auch, sondern es ist in euch und es ist ausser euch. Es ist ontisch, ontisch.
Logion 3 wörtlich: „Das Reich ist in eurem Innen und in eurem Aussen.“ Mir gefällt dieses Evangelium darum so gut, weil es wie synoptisch eben einen ganz wichtigen Bereich abdeckt. Hast du gewusst, dass du ein Aussen hast? Wir reden immer von unserem Innen. Hast du gewusst, dass du ein Aussen hast? Und kennst du den Umfang dieses Aussen? Jesus gibt die Antwort. Ich nehme sie vorweg. Dein Aussen, weisst du, was es ist? Es ist das All. Wann je hast du das All als dein Aussen betrachtet, sag es mir. Darum ist es wichtig, dass dieses Evangelium aus dem Nilsand gezogen wurde, zur rechten Zeit, auf die Vollendung hin. Das Reich, das heisst das ontische Weltreich, ist in eurem Innen und in eurem Aussen. Die ganze Erde ist dein Aussen, dein Körper.
Wir dürfen den Menschen also Mut machen, anstatt sie bloss religiös zu bedrängen und einzuengen. Ich sage, jahrhundertelang haben wir den Menschen die Entsagung der Welt abgefordert, aber ohne ihnen dabei die neue Welt gezeigt, geschweige denn, in Kraft gebracht zu haben. Wir sind ihnen die neue Welt schuldig geblieben. Allem voran die neue Welt in Kraft. Ich sage, bringen wir darum den Verlorenen jenen Schatz zurück, der ihnen rechtlich schon seit Jahrtausenden gehört. Denn die Generationen haben auf diesem Schatz gelebt, gewohnt, ihn in sich selber drin getragen und nicht erkannt. Aber jetzt ist er zu uns gelangt. Wir sind darüber gestolpert, gestolpert worden. Ich habe das Reich nicht gesucht, glaube es mir. Ich habe weder Gott noch das Reich gesucht. Ich wollte von all dem wirklich nichts wissen. Aber Er hat mich darüber stolpern lassen, hat mich eingefangen. Es hat die Kraft Gottes mich bewältigt, nicht die Christen. Ihr kennt meine Geschichte. Aber ich bin auf diesen Schatz gestossen und seither schöpfe ich aus ihm, weil ich merke, er ist in mir drin. Lehrt den Menschen dieses frohmachende Evangelium wieder, heisst das. Logion 3 weiter, Jesus hat so gepredigt: „Wenn ihr euch selbst erkennt oder wahrnehmt, wer ihr seid, dann“ – altgriech. »tótε« – da erst – „werdet ihr erkannt werden und ihr werdet erkennen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Wenn ihr euch aber nicht erkennt, so seid ihr in Armut und ihr seid die Armut.“ Jesus gab uns durch sich selber auch die Garantie der Vollendung aller Dinge.
Logion 10: „Ich habe Feuer auf die Welt geworfen und siehe, ich bewahre es, bis sie brennt.“ Und wir reden jetzt wieder immer noch im Zusammenhang vom Allfrontenkrieg, von der Hölle, die hier unten losgebrochen ist.
Und jetzt pass auf, was hier geschieht, jetzt gehen wir nochmal eine wichtige Phase durch, die kann nicht genug verinnerlicht werden. Weil die Christen verpassen den Endlauf, weil sie Jahrhunderte, Jahrtausende mittlerweile in einer Linie drinstehen, die einfach falsch ist, grundfalsch. Hier knüpft es an bei diesem Satz: „Ich habe Feuer auf die Welt geworfen und siehe, Ich bewahre es, bis sie brennt‟. Also, hier brennt eine ganze Welt. Brennt eine ganze Welt. Darauf richten wir unseren Fokus. Es wird einiges brennen hier unten, aber ich sage es vorweg, wie es sein wird. Die Welt wird nicht verbrennen, wie wir gelehrt wurden, 2000 Jahre lang.
Logion 28: „Es sagte Jesus: Ich stand inmitten der Welt und erschien ihnen im Fleisch. Ich fand sie alle trunken, ich fand keinen Durstigen unter ihnen. Meine Seele empfand Schmerz über die Söhne der Menschen, weil sie blind in ihrem Herzen sind und nicht sehen, dass sie leer in die Welt gekommen sind und auch wieder leer aus der Welt zu kommen suchen.“ Siehst du, hier so eine richtige Endzeitszene, die Menschen mit ihren Handys, kein Interesse. Erlebst du das Gefühl Jesu? „Ich fand sie alle trunken,‟ - irgendwie betrunken von diesen: „Ah, schau mal, mein Neuestes, hier mein, mein, mein‟. Und jetzt kommt Er. „Sie sind jetzt zwar trunken‟, sagt Er weiter: „Wenn sie ihren Wein abgeschüttelt haben, dann werden sie sich bekehren.“ Ist das eine Festigkeit? Spürt ihr das? Da verzweifelt einer nicht in einer Masse drin, die wie hypnotisiert, wie trunken, wie besoffen, alle dasselbe tun. Er kennt die ontische Wirklichkeit. Ich sage, wir schöpfen gerade aus der Breite, um festen Boden unter den Füssen zu haben. Verzweifeln wir nicht an diesen Trunkenen. Keiner von ihnen ist blind. Ja, es kommt der Tag, wo sie ihren Wein abschütteln. Peinliches Bild, das lege ich nicht näher aus. Ja: „Wenn sie ihren Wein abgeschüttelt haben, dann werden sie sich bekehren.‟ Sie werden sich bekehren. Siehst du, Jesus garantiert, dass es ans Ziel kommt. Er selber macht es.
Und jetzt kommt Er, Logion 67 und sagt: „Wer das All erkennt, wobei er sich selbst verfehlt, verfehlt das Ganze.“ Hier hast du es. Dein Aussen, du bist das All. Du bist faktisch das All. Du bist nicht dieser Körper, der hier begrenzt ist, wie man ihn auf einer Fotografie festhalten kann. „Wer das All erkennt, wobei er sich selbst verfehlt, verfehlt das Ganze.“ Du bist ein fertiges Teil des Alls, ein Teil davon, dein Aussen ist es. Dein grösserer Körper, wenn du so willst. Keine Dualität zum gesamten All. Darum sagt Jesus wieder in Logion 70: „Wenn ihr das in euch hervorbringt, wird das, was ihr in euch habt, euch retten. Wenn ihr das in euch nicht habt, wird das, was ihr nicht habt, euch töten.‟ Hier siehst du die Gesetzmässigkeit, wie dies ontische Reich wirkt. Wir müssen es finden, heisst das für mich. Ich muss es finden.
Diese Rede, die ich gehalten habe, die jetzt bei dieser zehnteiligen Konferenz ausgestrahlt wird, beschäftigt sich ganz stark mit dieser Thematik. Bitte seht es an. Es ist die Wiederkunft Christi im Einstundenformat. Alles, was wir damals in Stunden erarbeitet haben, kommt dort einmal komprimiert, dass die Christen verstehen lernen, es ist in ihnen drin. Wenn sie das nicht haben in sich drin, wird das sie töten. Wir haben Angst vor dem Antichristen, wir haben Angst vor allem, vor der Atombombe. Aber, dass wir uns selber töten, wenn wir den Reichtum Gottes in uns nicht finden, auf die Idee kämen wir nicht mal. Nicht mit unseren hergebrachten Lehren, die wir im Kopf drin haben.
Wir dürfen den Menschen in dieser Notzeit erklären, woher dieser Hang zur Selbstzerstörung kommt, meint das. Versteht ihr? Sie töten sich selber, weil sie den Reichtum in sich nicht gefunden haben. Und was für ein Segen, wenn man ihnen den Reichtum predigen darf. Die Menschen sehen in ihrem Reichtum, den sie in sich tragen, und wissen, die werden Wein abschütten. Es kommt die Stunde, wo sie diesen Reichtum erkennen. Nicht nur als Offenbarung, nicht nur als Enthüllung, sondern durch Befruchtung, durch Sein, durch Werden, diesen Reichtum werden.
Logion 77 sagt Jesus: „Ich bin das Licht, das über allen, über ihnen allen ist. Ich bin das All. Es ist das All aus mir hervorgegangen und das All ist zu mir gelangt. Spaltet ein Stück Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf und ihr werdet mich da finden.“ Siehst du, es gibt keine Dualität. Jesus ist das ganze All. Und Jesus wohnt in dir und du in Ihm. Du bist ein Teil von Ihm. Darum bist du ein Teil des Alls. Und jedes Atom und jedes Molekül, das du berühren kannst, aber auch die unsichtbaren Wirklichkeiten, überall ist Er drin. Es gibt kein Atom, kein Molekül, wo Er nicht drin ist. Er ist mittendrin. „Hebt den Stein auf, ihr werdet mich finden.“ Es ist ein Symbol. Egal, was du machst, Er ist dort.
Joh. 2,2: „Und er ist die Sühnung für unsere Sünden. Nicht allein, aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.“ Immer wieder, das ist meine Festigkeit von der Breite. Wenn ich sehe, ich gehe in eine schwere Zeit. Er hat aber für die Welt geblutet, also, holt Er sich diese Ernte ein.
Kol. 1,16: „Denn in Ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare. Es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte, alles ist durch Ihn und zu Ihm geschaffen.“ Oder wörtlich: „Hinein in Ihn. Hinein in Ihn. Hinein in Ihn.“ Das ist die Flussrichtung. Das ist das Drängen, das ontische Treiben. Eph. 1,10: „Für die Verwaltung bei der Erfüllung der Zeiten, alles zusammenzufassen in dem Christus, das, was in den Himmeln und das, was auf der Erde ist, in Ihm.“ Einen schöneren Allversöhnungsvers kann es ja gar nicht geben. Also, ausser den anderen eben. Offb. 5, den wir schon gelesen haben. Es ist klar gesagt, und das gibt mir Kraft in dieser Zeit. Egal, was sich da draussen austobt. Es tobt sich nur so mächtig aus in diesen mächtigen Endzeitwellen, weil wir hier am Durchbrechen sind. Das ist der Garant, dass es dahin kommt. Offb. 5,13: „Jedes Geschöpf, das in den Himmeln und auf der Erde ist, lesen wir nochmal, und im Totenreich und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich rufen: Dem, der auf dem Thron sitzt und dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!“ Gut, das war jetzt mal etwas geschöpft aus der Breite. Ich hoffe, es festigt euren Glauben.
Interesse für mehr? Zweiter und dritter Teil der Rede auf
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Christoph Rickli
Bützberg
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WHO-Symposium Zürich vom 20.4.2024 – 12 Gründe, den WHO-Pandemievertrag zu stoppen!
www.kla.tv/29059
Der WHO-Pandemievertrag und die überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften müssen gestoppt werden!
Dies war der einheitliche Tenor am WHO-Symposium. Ausgewiesene Referentinnen und Referenten klärten darüber auf, was für dramatische Auswirkungen die neuen WHO-Vorschriften auf die Gesundheit und die Meinungsfreiheit haben werden. Diese sollen an der 77. Weltgesundheitsversammlung vom 27. Mai – 1. Juni 2024 in Genf den 194 Mitgliedstaaten zur Annahme vorgelegt werden.
Initiant der Informationstagung war Urs Hans, ehemaliger Zürcher Kantonsrat (Grüne) und Präsident von Public Eye on Science. Public Eye on Science macht Wissenschaft transparent und Wissen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Sehen Sie nun einen Zusammenschnitt der verschiedenen Referate. Dabei sollen zwölf Gründe bekräftigt werden, warum der WHO-Pandemievertrag und die überarbeiteten internationalen Gesundheitsvorschriften gestoppt werden müssen. Die einzelnen Vorträge in voller Länge nden Sie unter den eingeblendeten Links bei den Quellenangaben.
1. Weil die WHO gegen Grundrechte verstößt.
Prof. Dr. Stefan Hockertz, deutscher Immunologe & Toxikologe
Die Achtung der Würde des Menschen und der Menschenrechte ist durch die WHO gestrichen worden. Die soll es nicht mehr geben. Jeder, jeder, meine Damen und Herren, der nur noch ein Funken Verständnis hat für das, was Menschlichkeit anbelangt, dass das, was uns anbelangt, der kann dem nicht zustimmen. Der Pandemie-Begriff wird ins Grenzenlose gebracht, Klimawandel, all das, Verlust der Biodiversität, es wird alles zu einer Pandemie erhoben, damit letztendlich die WHO die Souveränität übernehmen kann und die einzelnen Regierungen, ja, sich abschaffen. Sie schaffen sich selber ab.
2. Weil die WHO gegen das fundamentale Prinzip der Demokratie – freie Meinung und freie Information – verstößt.
Prof. Dr. Stefan Hockertz
Und zwei Beispiele habe ich Ihnen mitgebracht. Ein Beispiel: der Verlust der Souveränität. – Eigentlich Thema des heutigen Tages, wobei ich eben, wie gesagt, nachher auf die mRNA-Technologie ganz besonders eingehe. Die Frage ist doch tatsächlich, wenn wir unsere Selbstbestimmung verlieren – ja, das passiert natürlich auch durch diese Gen-Therapie. Sie merken, ich nenne das nicht Impfung. Warum? Das erzähle ich Ihnen gleich noch. Wenn wir die Selbstbestimmung verlieren, dann sind wir in der größten Krise unseres Ichs, dann sind wir nicht mehr wir selbst. Und das wird offensichtlich bezweckt. Das wird bezweckt durch betreutes Denken, was dann nachher in Nervosität, Gereiztheit, Überforderung, Angst, Burnout, Depression, all das, was wir gerade eben schon gehört haben, sich äußert. Und in letzter Hinsicht, wenn wir die Souveränität verlieren – und deshalb, auch dieser Kongress heute.
Dr. med. Stephan Rietiker, Schweizer Digital Health Experte und Unternehmer (CEO von LifeWatch in den USA), Präsident Pro Schweiz
In der Schweiz haben wir eine direkte Demokratie. Bei uns entscheidet das Volk und niemand anderes. Und die Gesundheitspolitik, die liegt eigentlich in der Kompetenz der Kantone und nicht des Bundes. Und seit Covid maßt sich der Bund an, immer mehr zu zentralisieren und zu leiten. Und dieses Rad müssen wir zurückdrehen. Der Pandemie-Pakt würde bedeuten, dass wir, was Gesundheit betrifft, unserer freiheitlichen, demokratischen Rechte beraubt würden. Das wollen wir ja wohl nicht.
Philipp Kruse, Schweizer Rechtsanwalt
Nämlich, wie stark wird am Ende ein Gesetz oder ein internationaler Vertrag in unsere Rechtssituation eingreifen, wie stark wird auch die Handlungskompetenz der Regierung beschnitten und wie stark wird eingegriffen überhaupt in das gesamte Gefüge der Macht, wie es eben unsere Verfassung definiert, in die Architektur der Gewaltentrennung? So, und je stärker eben dieser Eingriff ist, desto stärker ist das Mitspracherecht. Und das finden wir an verschiedenen Bestimmungen. Artikel 164 hier etwas größer, der einfach sagt: Gesetzgebung bedeutet immer, dass das Volk mindestens im Rahmen des fakultativen Referendums soll mitbestimmen dürfen. Die entscheidende Frage ist: Wird die WHO in Zukunft eventuell sogar tragende Grundprinzipien unserer Verfassung beschränken können?
Laura Grazioli, Schweizer Politikerin (ehemals Grüne) und Landwirtin
Und die ganzen Argumentationen, dass alles ganz schnell gehen musste und dass man so vieles nicht wusste und dass man nicht anders konnte, als einfach Notrecht zu erlassen, finde ich persönlich sehr, sehr entlarvend und zwar aus drei Gründen.
Erstens zeigen sie auf, dass die allermeisten Entscheidungsträger nicht bereit waren oder sind, im Krisenfall, mit klarem Kopf, eine Risikoanalyse durchzuführen und dann gezielte Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Sondern dass sie im Zweifelsfalle, im Krisenfalle, bereit sind, all diese wunderschönen verfassungsmäßigen Prinzipien, die sie vertreten sollten, über Bord zu werfen.
Zweitens, glaube ich, dass es gezeigt hat, dass ganz, ganz viele Entscheidungsträger gar keine Verantwortung übernehmen wollen, sondern dass sie im Krisenfall nur allzu gerne bereit sind, die Verantwortung abzugeben.
Und drittens, glaube ich, dass es gezeigt hat, dass für einige Entscheidungsträger zumindest die Demokratie eigentlich etwas sehr Mühsames ist. Und praktischerweise steht nun die Lösung für all diese Probleme bereit. Und die Lösung, die heißt, internationale Organisation wie die WHO und supranationale Gerichte wie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Wenn die nationalen Politiker keine Verantwortung übernehmen wollen, dann wird sie ihnen halt abgenommen.
Philipp Gut, Schweizer Journalist (u.a. für die Weltwoche) und Buchautor
Bei diesem Gesundheitsvertrag, bei diesen Internationalen Gesundheitsvorschriften, da geht es nicht nur um Politik, da geht es um mehr. Ich glaube, das ist auch der gemeinsame Nenner. Mein Kollege Marcus Riva hat das angesprochen. Wir wollen da eine professionelle Kampagne auch führen. Wir können die Gegenseite, respektive die, die anders bisher getickt haben, nicht gewinnen, indem wir nur ständig auf dem Impfthema bleiben. Es geht aber um viel mehr. Es geht da wirklich um die Eigenständigkeit, um die Souveränität und letztlich um den Kern der Freiheit des Individuums und eines Staates wie der Schweiz. Darum geht es bei diesem Internationalen Pandemie-Pakt.
Nein, es geht nicht um Abschottung. Es geht darum, dass wir weiterhin souverän sind und selbstständig entscheiden. Denn mit diesem WHO-Vertrag, und mit anderen, da geht es wirklich ums Eingemachte. Ich habe es gesagt, es geht um unsere Souveränität, es geht um unsere Eigenständigkeit, es geht um die Verteidigung unserer demokratischen Rechte. Das ist es.
Philipp Kruse
Und das andere schließt sich dann an. Bei beiden Vertragswerken im Zentrum sehen Sie hier das Wort Infodemic, ist ein ganz entscheidendes Herrschaftsmittel der WHO. Ich muss zum Schluss kommen. Aber schauen Sie, eine internationale Organisation, die nicht nur in diesen Verträgen, sondern auch überall sonst auf ihrer Homepage, Sie können WHO und dann Infodemic googeln, überall, it's quasi all over it, die Handschrift hat, wir dürfen die Wahrheit alleine bestimmen. Wir dürfen sagen, welche Substanzen wirksam sind und wir dürfen sagen, wie lange der Notstand gilt. Das ist reinste Willkür. Das ist Louis XIV. Das ist vor der französischen Revolution absolutistische Herrschaft. Das ist mit unserer Verfassung in überhaupt gar keiner Weise zu vereinbaren. Und das finden Sie in beiden Vertragswerken und Sie finden es auch sonst auf der Homepage. Und das alleine, dieses Dogma, die Wahrheit selber definieren zu dürfen und Zensur praktizieren zu dürfen oder auslösen zu dürfen, das alleine ist schon bereits ein massiver Verstoß gegen das fundamentale Prinzip, das wir in jeder Demokratie brauchen, nämlich gegen die freie Meinung und die freie Information. Und wenn Sie freie Meinung und freie Information wegnehmen, dann haben Sie keine freie Wissenschaft und Sie haben keine faire Justiz und Sie haben auch keine Demokratie. Und das darf niemals zugelassen werden.
Dr. med. Stephan Rietiker
Es gibt ein WHO-Papier, das habe ich gelesen, das habe ich nicht geträumt. Das soll Missinformation, das heißt solche, die eben anders und vernünftig und wissenschaftlich denken, die sollen ausgegrenzt und zum Schweigen gebracht werden. Das haben wir ja auch von Frau von der Leyen kürzlich gehört, in Bezug auf die EU. Ein anderes Thema. Man soll überwachen und neue Behörden schaffen. Wenn ich das schon höre, wird es mir grausig. Wir müssen die Behörden reduzieren und nicht noch hochfahren!
Reinhard Koradi, Redaktion „Zeitgeschehen im Fokus“
Aus meiner Sicht und aus meinen Beobachtungen heraus, finde ich, dass in diesem Zusammenhang die Massenmedien eine bedenkliche Rolle spielen. Sie sind irgendwie in einer Art ein verlängerter Arm der globalen Zentrale. Also dieser Diktatur, die den Zentralismus durchsetzen wollen, finde ich, sind sie die, die Botschaften in die Welt hinaustragen. Und sie haben auch eine Stimmung geschaffen, wo eben eine andere Meinung, eine andere Ansicht nicht mehr öffentlich diskutiert werden kann. Wir haben wirklich, das haben wir ja erlebt, wenn ich nicht die gleiche Meinung habe, wenn es um Corona oder auch um den Ukraine-Krieg geht, dann kann ich das öffentlich kaum mehr sagen. Entweder bin ich dann ein Verschwörungstheoretiker oder ich bin extrem rechts oder ich bin ein Putin-Versteher oder ich weiß nicht was. Und das ist in einer Demokratie ein Zustand, den man nicht so aufrechterhalten kann. Auch auf die Gefahr hin, dass wir als Verschwörungstheoretiker verschrien werden, dürfen wir unseren Mut nicht verlieren. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen. Ich bin auch der Meinung, dass wir keine Verschwörungstheoretiker sind, sondern wir haben die Verschwörung aufgedeckt.
3. Weil die WHO gegen ihren eigenen Grundsatz verstößt, allen Völkern zur Erreichung des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu verhelfen.
Philipp Kruse
Wir müssen uns zuerst überlegen, was sind die Befugnisse der Weltgesundheitsorganisation. Sehr schön im Artikel 1 ihrer Verfassung dargelegt. Der Zweck der Weltgesundheitsorganisation besteht darin, allen Völkern zur Erreichung des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu verhelfen. Sie wissen gleich, was das ausschließt. Das schließt aus, den Menschen Falschinformationen zu geben, die Menschen in eine Substanz hineinzudrängen und Substanzen zu empfehlen, die toxisch sind. Also man darf nicht schaden. Das ist mal ganz der wichtigste Grundsatz. Sie ist eine leitende und koordinierende Stelle und eben nur beratend tätig. Das ist die Ausgangslage. Das heißt, es geht darum, den Schutz der menschlichen Gesundheit nach besten Erkenntnissen, nach best practice (bestem Verfahren) voranzutreiben und neue Erkenntnisse zu berücksichtigen und eben nach einer solchen langen Phase der Krise ganz wirksam und selbstkritisch eine Aufarbeitung vorzunehmen. Das hätte die WHO selber machen müssen, sie hat es nicht getan.
Aber jetzt haben Sie die wesentlichen Messkriterien, die Ihnen auch in Diskussionen helfen können und die Ihnen ermöglichen zu sagen, stopp, zuallererst muss eine Aufarbeitung erfolgen. Und zweitens müssen die Spielregeln der WHO selber eingehalten werden. Und drittens ist die WHO gemäß ihrer eigenen Zielsetzung überhaupt nicht befugt, Schaden zu stiften.
4. Weil es sich bei Empfehlungen der WHO um krasse Falschinformationen mit verheerenden Auswirkungen handelte.
Philipp Kruse
Ganz wesentlich, und es ist leider am Anfang wichtig, dass wir kurz zurückschauen. Wir müssen uns vor Augen halten , dass diese Empfehlung der mRNA-Injektion, die kam nicht irgendwo her aus heiterem Himmel. Das haben nicht die Gesundheitsminister selber sich ausgedacht, sondern es kam von der WHO.
Prof. Dr. Stefan Hockertz
Impfung hörte es sich ja so positiv an – Gentherapie. Sie haben es jetzt selber zugegeben im Übrigen. Hätten wir das Ganze richtigerweise Gentherapie genannt, wir hätten keinen einzigen gefunden, der sich das da reinjagen lassen. Noch vor Jahren hat eine gewisse Partei, die hat so die gleiche Farbe wie der Rasen, ich weigere mich, die auszusprechen, ja, hat davor gewarnt, genveränderten Mais zu essen. Meine Damen und Herren, all das, was wir zu uns nehmen, geht über die Verdauung weitestgehend wieder raus. Nun sind sie diejenigen, die am lautesten dafür schreien, dass die Gentherapie einfach ganz einfach in den Muskel gespritzt wird und im Blutgefäßsystem sich wiederfindet.
Sie gehen in den Laden, sehen ein Auto dort stehen, das Auto ist wirklich toll. Sie sagen, boah, was für ein toller Lack und der ist sicher ganz schnell, sagen, hier, gib doch mal den Schlüssel, ich will den Probe fahren. Sie setzen sich rein, drehen den Schlüssel, das Auto sagt kein Mucks. Und was sagt der Verkäufer? Das weiß ich. Das weiß ich, dass es nicht fährt. Guck doch mal, der schöne Lack und das Lenkrad und die Sitze. Jetzt mal übertragen. Sie haben gewusst, dass diese Gentherapie, diese Impfung nicht wirkt. Und was erzählen Sie uns? Naja, nicht so schwere Verläufe. Eine Impfung muss schützen vor der Übertragung und eine Impfung muss schützen vor der Erkrankung – Punkt. Das ist übrigens eine WHO-Definition.
Dr. med. Stephan Rietiker
Die Impfung, das haben wir vorher wissenschaftlich gehört, verhindert weder die Übertragung noch den Ausbruch der Krankheit. Damit ist das keine Impfung. Punkt. Es wurde systematisch ein wissenschaftlicher Diskurs verhindert in der Schweiz. Wer etwas Gegenteiliges gesagt hat, wurde ausgegrenzt. Und das Schlimmste am Ganzen ist, man wusste, dass es andere therapeutische Modalitäten außerhalb der sogenannten Impfung gab. Die wurden entweder totgeschwiegen, verboten oder ausgegrenzt. Was auch wichtig ist zu wissen, dass Covid meistens, aber nicht immer, und das sehen wir natürlich auch bei diesen Nebenwirkungen, harmlos ist. Ich habe hier die Statistik. 0 bis 70 Jahre 0,095 % bis 16 Jahre 0,00035 %. Und gerade in diesem Alterssegment ist es ein Verbrechen, wenn man Impfungen einsetzt, wo die Nebenwirkungsrate um eine 10er oder 100er Potenz höher ist als das. Was wir auch wissen, und es ist so eben eine neue Studie herausgekommen, dass gerade Geimpfte, sogenannte Geimpfte, viel mehr Nebenwirkungen verursachten und vor allem auch Todesfälle.
Prof. Dr. Konstantin Beck, Schweizer Buchautor und Gesundheitsökonom an der Universität Luzern
Große Teile der relevanten Forschung sind gezielt verfälscht. Und das ist nicht mal neu, Ioannidis (John Ioannidis, griechisch-amerikanischer Gesundheitswissenschaftler und Statistiker) hat das schon lange beanstandet, vor allem in der medizinischen Forschung. Mit diesen halbwahren Evidenzen wurden große Teile der Bevölkerung bombardiert. Und man muss schon sagen, wer will uns glauben, oder? Die können sogar Nobelpreisträger aus dem Verkehr ziehen, diskreditieren. Ich meine, ein zweiter, Bhattacharya (Dr. Jay Bhattacharya, indischer Amerikaner und Professor für Medizin, Wirtschaft und Gesundheitsforschung), ist ein ganz wichtiger Gesundheitsökonom in Amerika, der war sehr kritisch, dessen Twitter-Files konnte man halt nicht mehr, die Einträge konnte man nicht mehr sehen, hat man hinterher gemerkt. Er wurde einfach noch irgendwie, nicht gesperrt, aber so ein bisschen unsichtbar gemacht.
Prof. Dr. Stefan Homburg, deutscher Finanz < wissenschaftler
Wir hatten in 2020 ein Allzeit-Tief der Klinikbelegung, das so drastisch war, dass Dutzende Kliniken geschlossen wurden. Im Jahresdurchschnitt war eine Unterbelegung von 13 % festgestellt worden. Und im Frühjahr sogar von 30 %. Mit großem Show-Effekt ist in Berlin auch ein Krankenhaus neu gebaut worden. Es wurde aber nie in Betrieb genommen. Es war nie ein Patient drin. Inzwischen wurde es abgerissen. Hat 50 Millionen gekostet. Das ist eben Berlin. Dies hier finden Sie übrigens auf der Internetpage des Bundesministeriums der Gesundheit.
Der Bundestag und der Bundesrat, die haben frühzeitig einen sogenannten Sachverständigenausschuss eingesetzt, aus von ihnen handverlesenen Wissenschaftlern. Also nicht irgendwelchen Verschwörungstheoretikern wie Hockertz und Homburg, sondern alles – der Chef mit SPD-Parteibuch, ein Jurist. So, und was hat dieser Sachverständigenausschuss dann nach zwei Jahren gesagt? Bericht ist auch beim Bundesgesundheitsministerium verlinkt, entscheidender Satz auf Seite 70: Zwischen den Maßnahmen und der Inzidenz ist kein Zusammenhang erkennbar. Tja. Nächster Punkt. Nachdem die gesamte Bevölkerung ein-, zwei-, dreimal geimpft war, gelang es wackeren EU-Abgeordneten, der EMA, der Europäischen Medizinischen Agentur, den Satz zu entlocken, dass durch diese experimentelle mRNA-Therapie kein Übertragungsschutz besteht. Es wurde schriftlich gesagt, war damals der große Aufreger in unseren sozialen Medien, nur, ich habe das von Anfang an gesagt, weil Pfizer es ursprünglich nicht behauptet hat. Das müssen Sie sich mal vorstellen. Wenn man Medizinhersteller ist, dann wird man doch aus Werbegründen auf jeden Fall sagen, guck mal, das hat Übertragungsschutz, wenn es den wirklich hat. Aber die haben das nicht behauptet. Es war auch in der Zulassungsstudie überhaupt nicht auf Übertragungsschutz getestet worden. In der Zulassung stand nichts drin. Es ist eine reine Erfindung von Marketingagenturen und Politikern gewesen, zu sagen, schützen Sie sich und andere. Und auf dieses ausgemachte Märchen, um nicht zu sagen Lüge, sind die verschiedensten Formen von Impfzwang gegründet worden. In Deutschland viel schlimmer als bei Ihnen. Bei uns sind Studenten exmatrikuliert worden, wenn sie sich nicht impfen lassen wollten. Es gab eine explizite Impfpflicht für alle medizinischen Angestellten, auch wenn sie nur im Lohnbüro des Krankenhauses arbeiteten. Und bis heute gibt es diese Impfpflicht, für Soldaten, ohne dass irgendein Grund angegeben wird. Es ist einfach unglaublich.
Aber wenn Sie die RKI-Protokolle lesen, was steht da drin? Da steht zum Beispiel drin, an Influenza sterben mehr Menschen als an Corona. Das Hauptrisiko bei Corona ist ein sehr hohes Lebensalter. FFP2-Masken haben keine nachweisliche Wirkung. Und gleichzeitig sagen die nach außen, wir haben eine Notstandssituation, wie es sie in der Menschheitsgeschichte nicht gegeben hat.
Philipp Gut
Dabei muss man sagen, das war natürlich ironisch gemeint, die größte Impflüge zum Beispiel, die kam vom Staat. Ich habe darüber eine Titelgeschichte der Weltwoche geschrieben. Es wurde vorhin erwähnt, die EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur), auch die Janine Small von Pfizer, auch der oberste Impfstratege der EU, Wolfgang Philipp, die haben uns ja zugegeben und gesagt, nein, es wurde falsch dargestellt durch die Politik in der Öffentlichkeit. Diese Impfung nützt nichts, sie schützt nicht. Das war von Anfang an klar. Ich habe dann gewartet und immer gedacht, ja, das ist eine bahnbrechende News, dass die das zugeben. Jetzt haben wir die ganze Zeit monatelang im absoluten Sperrfeuer das Gegenteil gehört, die Impfung sei das Allheilmittel. Und jetzt sagen die plötzlich, nein, nein, das war nicht so. Das war nur ein Witz. Und dann habe ich gewartet. NZZ, Neue Zürcher Zeitung, Tagesanzeiger, Blick, Schweizer Radio und Fernsehen. Wann kommt dann diese bahnbrechende News vor? Sie ist einfach nie gekommen.
Unser Bundesrat, ehemaliger Bundesrat, damaliger Bundesrat Berset, hat auch gesagt, die Impfung ist sicher, sie schützt, sie ist gut, sie ist absolut hochwertig, sie hat keine Nebenwirkungen. Wir wissen alle, was die Wahrheit ist. Ja, es gab noch viele andere solche Fake News von Staatsmedien. Sie erinnern sich vielleicht auch an das Video von Marc Walder, das ich damals im Nebelspalter online publiziert habe. Ich wurde als Journalist ja oft gefragt, werden die Medien gesteuert oder nicht? Ich habe immer gesagt, nein, das habe ich nie erlebt. Ich glaube, die Journalisten machen das freiwillig, so wie sie alle in eine Richtung rennen, wie Lemminge oder wie Schafe. Sie wollen das, diesen Herdentrieb, da fühlt man sich wohl, da fällt man nicht auf, da ist man schön eingemietet. Aber da muss ich sagen, bei diesem Video von Marc Walder, der CEO des Ringier-Konzerns ist, international tätig, da hat er öffentlich, also halb öffentlich, ich habe es öffentlich gemacht, in einem Video gesagt, er hat gesagt, es soll im kleinen Kreis bleiben, dass eben er alle Journalisten des Ringier-Konzerns angewiesen habe, in der Pandemie die Regierung zu unterstützen. Das sagt alles über die Zusammenarbeit dieses staatsmedialen Komplexes.
5. Weil die WHO Substanzen empfohlen hat (mRNA-Injektionen), die toxisch (giftig) sind.
Katharina Koenig, deutsche Impfgeschädigte
Ich habe kein Immunsystem mehr, komplett, da steht es auch nochmal mit der Blut- lHirn-Schranke, das sind all meine … Das ist meine Impfschadenbescheinigung. Drei Seiten. Ich meine, wer hat drei Seiten Impfschadenbescheinigung? Das sind alles Diagnosen, die da stehen. Das muss man sich mal überlegen. Und heute bin ich sehr stolz, hier stehen zu können. Ich meine, ich nehme 200 Kapseln am Tag, aber dann ist das so, aber besser als krank im Bett zu liegen und zu schweigen, denn wir haben keine Zeit zu schweigen. Die Ärzte schweigen, die Freunde haben geschwiegen, die Nachbarn, aber vor allen Dingen die Ärzte, die Polizei, der gesamte Staat. Aber ich mache das nicht. Ich war nie so, ich bin so geboren und ich werde auch so sterben, laut, indem ich sage, ihr seid Verbrecher!
Ich werde das ausführlich in meinem Buch, dieses Jahr werde ich anfangen, ein Buch zu schreiben. Da wird auch die Therapie großflächig. Aber vor allen Dingen werde ich meine Wut und meine ekelhaften Momente im Krankenhaus und die zwischenmenschlichen Begegnungen, die ich hatte, aber auch vom Bürgermeister zu Bürgermeister oder so, wenn man da mal hingegangen ist, wieso verbietest du meine Demo in meiner kleinen Stadt hier? Ja, Menschen wie dich brauchen wir nicht. Du bist ein Einzelfall. Ich kann diesen Satz nicht mehr hören. Nachdem ich um Hilfe gerufen habe, in der gleichen Woche haben sich 500.000 Impfgeschädigte aus Deutschland bei mir gemeldet und haben gesagt, ich bin auch krank. Ja, Herr Lauterbach, ab wie viel sind wir denn kein Einzelfall mehr? Ab 10? Ab 100? Ab 1ner Million? Wir sind über 10 Millionen in Deutschland!
Prof. Dr. Stefan Hockertz
Ich möchte jetzt eingehen, speziell auf diese Frage, es wird ein genetischer Code, meine Damen und Herren, das ist uns als Impfung verkauft worden, ja. Das ist eine Begrifflichkeit, die halt schon so falsch ist, wie sie falsch sein kann. Es wird ein genetischer Code in den Körper gespritzt und die Zellen werden zu einer Produktion eines toxischen Proteins gezwungen, das ist eine Vergewaltigung, das ist eine Straftat. Das ist eine Straftat, die Menschen an anderen begangen haben, damit letztendlich ihre Zellen ein Gift produzieren und welchen Erfolg dieses Gift hat, das haben wir gerade ganz, ganz bildlich an Katharina gesehen, wie sie das vorgetragen hat. Deshalb sind wir sprachlich, sollten wir dazu übergehen, uns zu sagen, dies ist keine Impfung. Warum haben Sie uns das als Impfung verkauft? Impfung hat einen positiven Charakter. Impfung ist etwas, das ist ja nur ein kleiner Piks, dann seid ihr wieder frei. Das sind Begrifflichkeiten, mit denen wir von dem ersten Tag an letztendlich, ja, verführt wurden, geführt und verführt mit falschen Begrifflichkeiten.
Ich will nochmal zusammenfassen. Ganz wichtig. Diese Substanzen, die dort gespritzt wurden, bieten keinen Fremdschutz. Das Auto fährt nicht. Fredl Fesl hat mal so schön gesungen. Viele von Ihnen werden ihn noch kennen. Das war so ein bayerischer Sänger.„Ein Auto, das nicht fährt, das ist nichts wert.“ Eine Impfung, die nicht wirkt, ist ein Verbrechen an der Menschheit. Denn diese Personen bekommen Covid. Wir haben keine Unterbrechung der Infektionskette, wir haben schwere Verläufe. Das sind Daten aus der UK. Das heißt, sie sind nicht nur komplett unwirksam. Die Wirksamkeit, meine Damen und Herren, ist eine Beschädigung der Psyche, des Nervensystems und des Immunsystems. Es sind Makrosysteme. Es ist nicht nur die Leber, es ist nicht nur das Hirn, es sind nicht nur die Nieren, die geschädigt werden. Es sind diese Makrosysteme. Und wenn wir uns anschauen, dass diese Makrosysteme in unserem Körper ein Gleichgewicht darstellen – quasi wie Körper, Geist und Seele – dann merken wir, es ist ein Angriff komplett auf uns. Es ist nicht ein Angriff nur auf die Nieren oder nur auf das Herz. Auch wenn wir ganz viel sprechen über Herzprobleme. Es ist ein Angriff auf das eigene Ich. Auf das Nervensystem, auf die Psyche und auf die Abwehrkräfte.
Prof. Dr. Stefan Homburg
Letzter Punkt. Es gibt beispiellos viele Impfnebenwirkungen. Das wissen wir vom Paul-Ehrlich-Institut. Dem sind allein 50.000 schwere Schäden gemeldet worden. Nach der medizinischen Literatur sagt man so als Anhaltspunkt, es gibt eine Dunkelziffer von 90 %. Das wären also dann hochgerechnet 500.000 schwere, also nicht irgendwelche Rötungen der Einstichstelle, sondern was wir seitdem alles in den Zeitungen haben, also junge Frauen, die im Rollstuhl sitzen, eine Frau, der drei Meter Darm entfernt wurde und wo die Kausalität zur Impfung auch völlig klar ist. Trotzdem wird wahrscheinlich aufgrund dieser teuflischen Haftungsregelungen der Hersteller davonkommen.
Es gibt in Deutschland, wie Sie wahrscheinlich wissen, 17 Parlamente, 16 der Bundesländer, eins für den Bund. Und es hätte deshalb 17 Untersuchungsausschüsse geben können. Es hat aber nur einen einzigen gegeben im Bundesland Brandenburg. Und zwar, weil dort die einzige Partei, die eine Aufklärung haben will, das ist die AfD, die war nämlich überall in der Opposition gewesen in der Zeit, einen durchgesetzt hat. Dort ist die Vizechefin des PEI vernommen worden und die hat den Tränen nahe gesagt:„ Als das mit der Impferei losging, Anfang 2021, da sind wir so überrollt worden, auch mit Todesmeldungen. Wir mussten Personal aus anderen Abteilungen abziehen, um das überhaupt zu verarbeiten.“ Denn was hier in der achten Zeile steht, bedeutet nicht nur absolut beispiellos viele Impfnebenwirkungen, sondern auch pro Dosis gerechnet.
6. Weil es sich bei der Freigabe der mRNA-Injektionen um ein experimentelles Verfahren handelt, ohne zu wissen, was rauskommt.
Prof. Dr. Stefan Hockertz
Was wissen wir? Wir wissen eigentlich nichts. Und deshalb ist die Klage gegen BioNTech natürlich berechtigt, aber nicht weitgehend genug. Wir müssen auch diejenigen verklagen, die sich gemein gemacht haben mit den Leuten, die das Zeug produziert haben. Das ist in der Schweiz, das heißt, die Swissmedic. Und das ist in Europa die ehemalige European Medicines Agency. Das sind auch die, die mitgemacht haben. Und wir wissen nicht, wie das Ganze aufgenommen wird. Wir wissen nicht, wie es letztendlich umgebaut, verteilt und nachher ausgeschieden wird. Das heißt, wir haben zum Thema Pharmakokinetik, das ist die Begrifflichkeit, die dahinter steckt. Also wie verteilt sich eine Substanz im Körper? Wir wissen zu dieser mRNA (Informationsübermittler zur Proteinherstellung)-Technologie nichts.
Noch schlimmer ist aber, dass wir auch zur Pharmakodynamik nichts wissen. Was bedeutet Pharmakodynamik? Das heißt, die Dosis Wirkung. Und hier wird es ganz spannend. Wir haben über einen Impfgeschädigten auch hier in der Schweiz die Swissmedic angefragt und haben gesagt, wie viel, nachdem wir länger erklärt haben, was mRNA-Technologie ist. Das wussten die alles gar nicht. Das wussten die tatsächlich nicht. Sie haben geglaubt, die mRNA, die reingespritzt wird in den Menschen, sei der Wirkstoff. Nein, es ist der Bauplan. Aber es hat lange gedauert und dann hatten wir sie endlich soweit, dass wir gesagt haben: Die mRNA ist der Bauplan und das Spike-Protein ist die Substanz, die letztendlich wirklich tatsächlich aktiv wirkt, the Active Pharmaceutical Ingredient (der aktive pharmazeutische Wirkstoff), wie es so schön heißt. Und dann kam die Frage, liebe Swissmedic: Wie viel von diesem Spike-Protein im Körper, wie viel Mikrogramm Spike-Protein pro Kilogramm Körpergewicht wird denn eigentlich gebildet? Ich habe die E-Mail zu Hause noch liegen unterschrieben. Ganz kurzer Satz: Das wissen wir nicht.
Wir kennen in dem Fall hier die Dosis nicht. Wir wissen auch nicht, mit welchen Wechselwirkungen mit anderen Molekülen im Körper das Ganze einhergeht. Wir wissen nichts. Meine Damen und Herren, ich sage es hier von der Bühne ganz offen und ehrlich nach draußen, die Kameras sollen sich das auch gerne einfangen, das ist eine kriminelle Handlung.
Aber es geht weiter, es bleibt nicht dabei. Meine Damen und Herren, ich habe geglaubt, das Ganze wäre nur RNA (sorgt für genetische Informationsübertragungen) gewesen. Bis uns (Kevin) McKernan, ein Wissenschaftler aus den USA, eines Besseren belehrt hat und wir konnten das auch nachprüfen. Es wird nicht nur RNA in dieser Suppe in die Menschen hineingespritzt, es wird auch DNA (Träger von Erbinformationen) hineingespritzt und damit haben wir eine verlängerte Wirkweise, eine viel intensivere Wirkweise, als dies die mRNA (Informationsübermittler zur Proteinherstellung) alleine machen würde. Da hat man sich schon viel Mühe gegeben. Im Übrigen, ja, wir dürfen nicht nur von RNA sprechen, sondern es ist eine veränderte RNA. Dieses Uracil (Bestandteil der RNA), was normalerweise darin vorkommt, ist ein Pseudo-Uracil, was letztendlich diese RNA deutlich stabiler macht. Das heißt, wir haben stabilere RNA, länger wirksame Substanzen, die dieses Gift in unserem Körper viel länger herstellen. Und dass das Ganze eine Vergewaltigung der Zelle ist – das soll eine Zelle darstellen – sehen Sie an diesem roten Pfeil. Hier wird eingegriffen, einen physiologischen Vorgang, hier wird eine RNA sozusagen eingeführt. Das ist der Zellkern, in dem normalerweise die RNA abgelesen wird. Und in dieser Vergewaltigung findet dann letztendlich eine eigene Giftproduktion statt. Meine Damen und Herren, das ist das erste Mal in der Menschheitsgeschichte, dass wir unser Gift in uns selbst, selbst produzieren. Bisher waren wir Giften der Umwelt ausgesetzt, bisher waren wir Giften ausgesetzt durch die Nahrung, durch die Kleidung. Nun sind wir in der Lage, durch diesen Griff, durch diesen Eingriff hier in die Zelle, das Gift selber zu produzieren.
Tom Lausen, deutscher Datenanalyst und Buchautor
Deswegen habe ich weiter gefragt. Ich wollte wissen, um es mal ein wenig präziser zu definieren, weil Impfskepsis ist ja doch … Also wenn die WHO, als Profis und als Weltgesundheitsorganisation, die nahezu alle Länder als Mitglieder hat, so eine diffuse Aussage zu machen und Menschen mit einer Meinung zu einer Bedrohung zu erklären, dann muss ich doch mal nachfragen, was jetzt genau gemeint ist. Da habe ich gefragt: Ist mit Impfskepsis auch gemeint, Impfskepsis gegenüber Pharmafirmen, die Milliardenstrafen zahlen mussten? Impfskepsis gegenüber Behörden, die vorschnelle Zulassung von neuartigen Impfstoffen absegnen? Impfskepsis gegenüber Behörden, die die Arzneimittelsicherheit nach Zulassung nur unzureichend erfüllen? Impfskepsis gegenüber Behörden, die die Wirksamkeit der neuartigen Impfstoffe nicht ausreichend messen, aber mit wenig Daten- und Meldeverstößen trotzdem eine hohe Wirksamkeit bescheinigen? Ich kürze das ab. Mir wurden die drei Minuten schon entgegengehalten. Chat-GPT antwortet zu jedem meiner gefragten Impfskepsis-Punkte: Ja, damit ist Impfskepsis gemeint.
Philipp Kruse
Und dort haben wir nachgewiesen. Ganz besonders in der aktualisierten Fassung, die Sie im Internet finden, das von Anfang an klar war, für alle Zulassungsbehörden war von Anfang an klar, das kann nicht funktionieren. Das ist ein Experiment. Man hat keine Kontrolle darüber, was da ganz genau im Körper gebildet wird, in welcher Quantität, Qualität und wie lange. Das hat man von Anfang an alles gewusst. Man hat es trotzdem zugelassen. Und ich bitte Sie sehr, lesen Sie zumindest die Zusammenfassung.
Ja, und warum ist das so hervorhebenswert? Es ist deshalb wichtig, weil wir hier von experimentellen Substanzen sprechen. Und ich habe, es ist nicht nur, dass keine Versuche gemacht wurden. Es sind noch drei, vier weitere Aspekte, warum es sich hier um ein hochgradig experimentelles Verfahren handelt. Man hat auf Deutsch gesagt, keine Ahnung, was am Ende dabei herauskommt. Und das glaubten wir als Zivilisation, als Zivilisation seit dem Zweiten Weltkrieg, nie mehr zulassen zu wollen. Und haben deshalb den Nürnberger Kodex geschaffen und in Gesetzesform eben auch diesen Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte, Artikel 7, der unter allen Umständen gilt, auch in Krisensituationen, im Fall eines öffentlichen Notstandes. Und, dass diese zwingende Schutzvorschrift vor Teilnahme, unfreiwilliger Teilnahme an Experimenten, die wurde millionenfach gebrochen, weil man den Menschen die falschen Informationen gegeben hat. Man hat sie hinters Licht geführt und man hat sie unter Druck gesetzt.
7. Weil die WHO-Klassifikationen nach dem Willkürprinzip festgelegt werden (z.B. Pandemie-Kriterien und PCR-Test).
Dr. med. Stephan Rietiker
Die Schweiz hat kritiklos die Empfehlungen der WHO übernommen. Das muss man sagen. Das ist wichtig, weil wir niemals mehr wollen, dass das nochmals geschieht. Wissenschaftlich nicht belegte oder sinnlose oder gar schädliche Maßnahmen wurden umgesetzt. Und ich meine, für all diese Dinge – Maskenpflicht, Lockdowns – gibt es keine wissenschaftliche Evidenz. Ganz im Gegenteil, der PCR-Test ist untauglich für die Klinik. Er ist nur gut für die Firmen.
Philipp Kruse
Wir hatten diese Messgröße PCR, von der von Anfang an bekannt war – ich erinnere an das legendäre Podium in Aarau bereits am 14. August, da sagte Mitglied der bundesrätlichen Covid-19-Taskforce, Herr Professor Marcel Tanner, seines Zeichens Präsident der Akademie der Wissenschaften – der sagte klipp und klar auf eine Frage von Samuel Eckert, ja, also schauen Sie, ein PCR-Test bringt keine klinische Diagnose. Das ist der Punkt, es ist also falsch, dass ein positiver Test eine Krankheit belegt. Das wissen die alles.
Und wie willkürlich, wie geradezu widersinnig dieses ganze System war, wurde jedermann vorgeführt in unserer Diskussionssendung der ARENA am 7. Januar 2022. Da sagte Ignazio Cassis, damals Bundespräsident und Arzt seines Zeichens, da sagte er, wer in einem Autounfall stirbt und Corona-positiv ist, der ist ein Corona-Toter. Und dann stutzte der Moderator und fragte nach. Und ja, Cassis sagte, doch, das ist so, das hat die WHO so gemacht, durch ihre Klassifizierung. Und alles das hat tatsächlich die WHO vorgeschlagen, es kam nicht aus heiterem Himmel, also auch die Klassifikation der Covid-Fälle.
Prof. Dr. Stefan Homburg
Nächstes Faktum. In der Presse ist immer wieder von Corona-Toten oder noch schlimmer von Covid-Toten die Rede. Es gibt aber von unserem RKI-Chef Wieler so ein bekanntes Video. Da sagt er, wir zählen jeden als Corona-Toten, der mit einem positiven Test gestorben ist. Wobei der positive Test auch Wochen oder Monate zurückgelegen haben kann. Sprich, jemand hat einen positiven Test wegen Schnupfen, dann wird er wieder gesund, normalerweise nach einer Woche, mit Medikamenten schon nach sieben Tagen. Und drei Monate später fährt er mit dem Motorrad gegen den Baum. Dann haben wir in der Statistik wieder einen Corona-Toten. Was ich gesagt habe, wird dadurch unterstrichen, dass diese – ich nenne sie lieber PCR-Toten, das ist eine neutrale Formulierung. Nein, das ist wirklich neutral. Also sie sind tot und sie haben einen positiven PCR-Test. Punkt. Mehr weiß man nicht. Obduziert wurde fast nie.
Philipp Kruse
Und da steht doch tatsächlich die abstruse Bestimmung im Anpassungsvorschlag zum Epidemiengesetz, der Bundesrat soll sämtliche Institutionen verpflichten dürfen, Abwasser auf Erreger testen zu müssen. Und zwar mit der Methode der genomischen Sequenzierung. Also da geht man irgendwie auf das atomare Niveau runter und versucht mit einem PCR-Test aus Abwassern, auch hier kaffeesatzlesen, Bedrohungsnachweise zu fingieren, auf deren Basis der Bundesrat dann nachher soll Notrecht ausrufen dürfen. Das ist Prinzip Willkür. Und da schaudert es mich als Anwalt, weil ich Willkür generell verabscheue und schon erst recht als Basis für Notrecht. Das darf es nicht geben.
Dann gibt es diese berühmte Disease X-Liste. Das ist quasi der Best Guess. Also die Vermutung, welcher Erreger könnte als nächstes zuschlagen. Auf der Basis dieses Erregers werden schon Pandemie-Produkte bereitgestellt. Impfsubstanzen unter dem Titel Emergency Use Listing. Und alle Staaten sollen Notfallzulassungen einrichten. Notfallzulassungen, geschätzte Damen und Herren, hatten wir bisher so nicht im formellen Sinne. Wir hatten in all unseren Staaten in Europa und in der Schweiz noch bestimmte Mindesthürden. Aber unter dem Titel „Notfallzulassung“– in den USA hat man das – braucht nur eine zuständige Instanz den Notfall zu deklarieren und dann braucht es keine Untersuchung mehr über Wirksamkeit oder über Sicherheit. Rein gar nichts mehr, weil es eben Notfall ist. Das ist der militärische Gedanke, der dahintersteht. Kurzum, das ist ein riesiger ökonomischer Kreislauf, der unabhängig von einem Notfallszenario besteht.
Prof. Dr. Stefan Homburg
Aber meine Ärztin sagte mir mal, unterscheiden kann man bei einer Erkältung diese sowieso nur durch einen Test. Die Symptome sind immer gleich. Die Älteren von Ihnen werden noch diese Werbung kennen aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nichts. Und so kann man eben auch den Übergang von Influenza zu Corona und jetzt zurück zu Influenza deuten.
Es war nichts zu sehen. Keine Pandemie, kein Notstand, nichts. Aber, das lag ja nur an den Maßnahmen. Nicht wahr? Präventionsparadox. Und wenn wir jetzt aber mal in die Berichterstattung der WHO gucken, und zwar nicht diese komischen Modellrechnungen aus London, sondern die echten Zahlen. Dann sagen die – über die gesamte Pseudo-Pandemie gerechnet 2020 bis 2022 – war die Übersterblichkeit in Schweden geringer als in Deutschland. In Schweden waren Kirchen, Geschäfte nicht einen Tag geschlossen. Wir hatten in Deutschland, da war es schlimmer als bei Ihnen, insgesamt acht Monate Lockdowns. Erst mal zwei Monate, später dann nochmal sechs Monate. Wir hatten sogar Ausgangssperren für Ehepaare aus Infektionsschutzgründen. Die durften nachts im Bett zusammen kuscheln, aber sie durften nicht zu zweit vor die Haustür gehen. Das müsst ihr euch mal vorstellen. Dieses fünfte Faktum beweist schon sehr schlüssig, dass es nicht an den tollen Maßnahmen, sprich den rechtsstaatlichen Exzessen (maßlose Übertreibungen), lag, sondern es hatte andere Gründe.
Dr. Heiko Schöning, deutscher Arzt, Buchautor und investigativer Journalist
Und ich kann Ihnen nur sagen; wir haben es mit einem organisierten Verbrechen zu tun und das gab es die Jahrhunderte und Jahrtausende auch. Es sind nur Menschen mit denen wir es zu tun haben und ich werde Ihnen heute auch Personen und Gesichter nennen. Das Thema dieses WHO-Symposiums ist natürlich auch der Pandemievertrag und die 20 Minuten möchte ich auch dazu nutzen, genau auf dieses Thema zu kommen, denn es ist so, dass in diesem neuen WHO-Gesundheitsvertrag, diesem Pandemievertrag, eine neue Klausel auch mit eingearbeitet worden ist, die bisher noch gar nicht groß publiziert worden ist und von anderen aufgegriffen. Und das ist eine ganz wichtige Klausel, denn die WHO bereitet die ganze Welt auf einen Bakterienterror vor. Deswegen müssen Sie oder sollten Sie sich die Abkürzung AMR merken. AMR steht für antimikrobielle Resistenzen.
Wir haben es also jetzt nicht mit der Frage zu tun, ob wir es mit Wohltätern zu tun haben, sondern mit einer Vereinigung von Übeltätern. Das ist bewiesen. Und das ist der große Unterschied zu vielen anderen. In dem WHO-Vertrag gibt es eine Klausel unter Artikel 4, auch jetzt neu unter Absatz 3h. Und da ist etwas eingeführt worden, was erstmals unscheinbar aussieht. Da geht es nämlich um AMR, um antimikrobielle Resistenzen. Und kurz gesagt steht da drin, dass jetzt alle Vertragsstaaten auf der Welt, also fast alle Staaten, dass die sich vorbereiten müssen, um halt Gegenmaßnahmen zu machen. Das heißt, wenn eine große Bakterienpanik da ist, so wie eine Viruspanik gegeben worden ist, dann wird es heißen, sie müssen jetzt einen Plan haben, um alle Leute zum Beispiel wegzusperren, um halt auch den genetischen Code zu erfassen. Und vieles, vieles mehr.
8. Weil die WHO nach der Covid-Pandemie weder eine selbstkritische Aufarbeitung vorgenommen hat noch anordnet.
Prof. Dr. Stefan Hockertz
Und wir sollten aufpassen, dass wir den Keil da nicht weiter hineintreiben zwischen ungeimpft und geimpft. Denn sonst haben wir mit der Aufarbeitung keine Chance. Sonst kommen wir gemeinsam nicht weiter.
Katharina Koenig
Ich möchte den anderen Impfgeschädigten Hoffnung geben. Das ist meine Pathologie. Jedes Krankenhaus, das mich operiert hat, nimmt Pathologie (die Untersuchung von krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen). Was habe ich gemacht? Scheißegal, Taxi gerufen – ich konnte ja nicht Auto fahren – zur Klinik hin: „Ich will meine Pathologie.“ „Das geht nicht!“ „Doch, das geht.“. Das ist von verschiedenen Krankenhäusern. Und das habe ich Professor Burkhardt geschickt. Ich sagte, bitte lieber Professor, guck das mal, ob ich denn wirklich nicht von Pfizer krank bin oder ob ich doch recht habe. Und dann kam das Ergebnis. Dass die Endothelien (Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen) abgestorben sind. Und dass es nachweislich ist. Und zur Schande von Deutschland, Schweiz und ganz Europa; es gibt kein einziges Labor zur Zeit, in diesem Moment, die die Pathologie macht für Impfgeschädigte oder für Tote. Jeder Pathologe, der das jetzt sieht, sollte sich schämen. Diese Untersuchung ist sehr einfach, sie einzufärben. Aber keiner macht es. Keiner hat die Eier, zu sagen: „Hier sind 200 tote Menschen im Krankenhaus. Ich untersuche das und sage dann, sie sind wegen Pfizer krank, dass die Menschen endlich klagen können.“. Keiner traut sich das. Und ich sage zu Ihnen, das ist nicht gut, wenn ihr schweigt. Denn wer schweigt, macht mit. Jeder Einzelne.
Was habe ich alleine jetzt erreicht? Viele sagen, sie hat überhaupt gar nichts geschafft. Ich gehe total entspannt zu den Ärzten, die mich vorher nicht behandelt haben und nehme mit: meine Impfschadenbescheinigung, meine Pathologie (die Untersuchung von krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen), meine aktuellen Spike-Werte und meine Therapie, die hilft. Und gehe zu den Ärzten, überlege dir das. Hast du nicht deine ganze Praxis voller Impfschäden? Möchtest du ihnen nicht helfen? Ja oder nein?
Tom Lausen
Der Versuch, als der Ukraine-Krieg begann, Corona quasi totzuschweigen, ist misslungen. Jetzt kommen die ersten Figuren wieder in die Talkshows und sprechen von Aufarbeitung. Von Enquete-Kommission, was so eine seichte Aufarbeitung mit einem kleinen Weinchen ist. Und es kommt der Deckel nicht drauf. Und es ist auch kein Wunder, dass der Deckel nicht drauf kommt, denn alles, was sie gemacht haben, war nicht zulässig.
Prof. Dr. Stefan Homburg
Damit komme ich zum Schluss. Ich finde, man kann das Ganze am besten als Massenpsychose einstufen. Der Ausdruck Diktatur, der erscheint mir falsch. Denn in der Diktatur werden die Leute gezwungen, etwas zu tun, was sie nicht wollen. Während im Totalitarismus, da machen sie freiwillig mit. Und man muss eben sehen, es haben sehr viele Bürger freiwillig mitgemacht. Gerade in Deutschland mit seiner Blockwart-Mentalität (Schnüffler-Mentalität, die unterste Hierarchieebene). Und dadurch, dass die Politik im Grunde Millionen Leute zu Mittätern gemacht hat, zum Beispiel Gastwirte, die Gäste rausschmeißen müssen, die nicht geimpft sind und dergleichen, Unternehmer, die ihre Arbeitnehmer überwachen müssen. Dadurch, dass man im Grunde Millionen Mittäter hat, ist es auch sehr schwer, zu einer Aufklärung zu kommen. Rechtsprechung, Medien und Wissenschaft haben insgesamt versagt. Das würde jetzt wohl jeder so sehen. Eine echte Aufarbeitung ist absolut unerwünscht.
Philipp Kruse
Und das bedeutet, wenn eben Bundesrat, Parlament, Gerichte, Kantone und Medien eine wirksame Aufarbeitung verweigern, dann kann sich eben so etwas, was wir jetzt erlebt haben, jederzeit wiederholen. Und deshalb müssen wir zuerst die Lektionen lernen. Wir dürfen kein neues Epidemiengesetz, keine Pandemieverträge und auch keine Unterstellung unter die EU vorantreiben. Sondern aufarbeiten.
Um den Druck zu verstärken, die Aufarbeitung herbeizuführen, empfehle ich Ihnen sehr, ich bitte Sie, die Aufarbeitungsinitiative zu unterschreiben, wenn Sie es noch nicht getan haben. Bitte, auf jeden Fall holen Sie das nach. Dankeschön.
Genau, also Zwischenergebnis, das, was ich gerade gesagt habe, ist hier nochmal zusammengefasst. Ohne Aufarbeitung gibt es keine Lessons. Lessons learned (Lektionen gelernt). Und eben ganz sicher keine Pandemieverträge.
9. Weil die formellen WHO-Verfahrensvorschriften nicht eingehalten werden.
Philipp Kruse
Nun, es gibt einen weiteren wichtigen Punkt, der zu beherzigen ist, nämlich über solche Anpassungen darf nur abgestimmt werden, wenn der Weltgesundheitsversammlung mindestens vier Monate vorher diese Schlussabstimmungsversion vorgelegen hat. Das wäre also für eine Abstimmung Ende Mai, wäre das die finale Fassung Ende Juni, Entschuldigung, Ende Januar 2024. Aber die liegt nicht vor. Wir hören nur, wir verhandeln, wir verhandeln, wir verhandeln. So, das heißt, es wäre gegen die eigenen Spielregeln, das steht in Artikel 55 Absatz 2 der Gesundheitsvorschriften, es wäre gegen die eigenen WHO-Verfahrensregeln, wenn man jetzt Ende Mai darüber abstimmen wollte. Und dementsprechend hat die Frau Dr. Silvia Behrendt und ihre Organisation, Global Health Responsibility Agency, einen offenen Brief an Tedros, an den Generalsekretär verfasst und ihm genau das vorgeworfen und hat gesagt: Sie sind für die Einhaltung der WHO-Verfahrensvorschriften verantwortlich. Sie können es nicht zulassen, dass über diese Anpassungen jetzt in wenigen Wochen abgestimmt wird, ohne dass irgendjemand, ein Staat, die Möglichkeit gehabt hat, intern sich zu überlegen, was bedeuten denn diese Anpassungen überhaupt für uns?
10. Weil es sich um eine eigentliche Gesundheitsdiktatur handelt (die WHO hat die alleinige Deutungshoheit, übermäßige Macht und das Informationsmonopol an sich genommen).
Dr. med. Stephan Rietiker
Die WHO will mehr Einfluss. Sie will Verbindlichkeit. Bisher hatten wir empfehlenden Charakter. Und was man nun über diese Verträge will, ist Verbindlichkeit. Und zwar in einer Art und Weise, wo unsere Souveränität ausgehebelt wird. Derzeit gibt es internationale Vorschriften. Die Gesundheitsvorschriften. Da müssen wir aktiv bis zu einem gewissen Datum ablehnen. Also wir müssen aktiv werden. Dann gibt es den Pandemie-Pakt. Den sollte man unterschreiben. Und das müssen wir verhindern, dass unterschrieben wird. Und das wäre eigentlich Ende Mai. Und der Bundesrat versucht so larvierend (verbergend), vernebelnd, das Parlament außen vor zu halten. Und zögert. Und dann kommen immer wieder irgendwelche Lügen in den Kommissionen. Was einfach nicht stimmt. Und was für uns wichtig ist, ist, dass der Pakt unbedingt vor das Parlament muss. Weil nur dann ist es referendumsfähig. Und wir können darüber abstimmen. Das ist ganz entscheidend.
Dann soll Medikamenten-Entwicklung und -Verkauf zentralisiert werden. Das heißt, die WHO macht Verträge mit Pharmafirmen. Selbstverständlich wird die WHO tief in die Tasche greifen und sich bedienen. Es wird entschieden, wo was entwickelt wird, welche Firmen teilhaben. Es wird die Preisbildung kontrolliert und festgelegt. Da hat niemand mehr was zu sagen, schon gar nicht die staatlichen Behörden. Und es wird generell die Akzeptanz von Impfungen gefördert. Man muss jährlich Impfungen ins Lager nehmen und die gehen dann natürlich wieder mit dem Ablaufdatum kaputt. Dann gibt es sofort wieder Nachfrage. Also das ist so ein Perpetuum Mobile für die Pharmaindustrie. Ist für die Pharmaindustrie gut.
Philipp Kruse
Im Übrigen ist sie keine supranationale Organisation, sondern nur eine staatliche internationale Organisation und vor allem, sie hat kein Informationsmonopol. Alles das hat sie aber wahrgenommen und sie muss im Übrigen Grundrechte respektieren und wie ich immer wieder hervorheben muss, sie muss sich selber immer wieder überprüfen. Das sind ganz schwere Verfehlungen, die sie nicht geleistet hat. Sie darf niemals Schaden anrichten. Sie hat sich in den letzten viereinhalb Jahren total diskreditiert, indem sie eben solche toxischen Substanzen als die alleinige einzige Lösung immer wieder vorgeschlagen hat im sogenannten Kampf gegen eine sogenannte Bedrohung. Und hier kommen wir schon zur ersten Kernaussage. Es ist der WHO jegliche Legitimation abzusprechen, weitere Kompetenzen an sich reißen zu dürfen oder zugesprochen zu bekommen. Es hat sich schlichtweg nicht bewiesen, sondern hier ist ein FULL STOPP angesagt. STOPP! Marsch halt! After Action Review im militärischen Jargon. Und erst dann, wenn alle Fehler aufgearbeitet wurden, dann kann man sich über neue Vereinbarungen unterhalten und vorher ganz sicher nicht.
Und so ist es ein Stück weit Kaffeesatzlesen, was wir hier betreiben, denn wir können ja nur diese Anpassungsvorschläge interpretieren und feststellen, dass bis jetzt eine Verhandlungsdelegation der Schweiz noch nie gesagt hat, noch nie wirklich gesagt hat, ja, diese Anpassungsvorschläge gefallen uns nicht, wir wollen unbedingt die Menschenrechte schützen, wir wollen Gewalttrennungsprinzip berücksichtigt haben, wir wollen dieses unglaubliche Willkürelement, diese übermäßige Macht der WHO, wollen wir unbedingt einschränken durch eine Überwachungs- oder eine Kontrollbehörde und vor allem, wir dürfen es niemals zulassen, dass die WHO alleine bestimmt, welche Informationen im gesamten gesundheitlichen Bereich richtig sind und welche falsch. Das habe ich aus dem Mund von irgendeinem Magistrat in der Schweiz noch nicht gehört. Das hätte man aber sagen müssen, weil man eben damit nicht einverstanden ist. Und deshalb müssen wir darüber sprechen.
So, was ist der grobe Inhalt? Der grobe Inhalt, das kann ich jetzt nur so salopp erklären, aber es geht um ein Riesengeschäft. Hier wird eine eigentliche Pandemie-Industrie begründet, das ist ganz sauber durchdacht. Also wenn Sie das selber lesen, verstehen Sie das. Es beginnt hier unter dem Titel, man hat gesagt, das Schlimmste, was uns passieren konnte unter Covid, war, dass wir nicht allen gleichzeitig gleich viel Impfsubstanzen zur Verfügung stellen konnten. Die Verteilungsgerechtigkeit, die Verteilungsgerechtigkeit hat nicht funktioniert. Dafür hat man den Begriff Equity geschaffen. Equity soll Verteilungsgerechtigkeit sein. Und unter diesem hat man gesagt, das war so schlimm, das war so gefährlich, es hätten noch sehr viel mehr Millionen Menschen sterben können. Wir müssen der WHO die Hoheit geben zu bestimmen, okay, das sind die Produkte, die produziert werden. Also da sprechen wir von Impfsubstanzen, mRNA-basiert, von Diagnosemitteln, von jeglicher Art von Pandemie-Produkten überhaupt. Das soll alles die WHO bestimmen dürfen.
Heike Wiegand, deutsche Ökonomin und Unternehmerin, Aktionsbündnis freie Schweiz
Als ich begonnen habe, mich mit dem One Health Approach zu befassen, war ich sehr erstaunt, dass er bereits auf das Jahr 2004 zurückgeht, und zwar auf eine Konferenz an der Rockefeller University in New York. Und ich möchte Ihnen gerne vorlesen, wie die das damals definiert haben, One Health: Erkennen des Zusammenhangs zwischen der Gesundheit von Menschen, Haustieren und Wildtieren, sowie der Bedrohung, die Krankheiten für die Menschen, ihre Nahrungsmittelversorgung und Wirtschaft darstellen, sowie die biologische Vielfalt für die Erhaltung einer gesunden Umwelt und funktionierender Ökosysteme, die wir alle benötigen.
Agenda 2030, haben Sie vielleicht schon gehört, die hieß früher Agenda 21 oder ganz pathetisch Agenda des 21. Jahrhunderts. Denn sie fußt auch auf dem One Health Ansatz, obwohl sie diesen Namen in ihren 17 Nachhaltigkeitszielen, das haben Sie vielleicht auch schon gehört – 17 Sustainable Development Goals – nennt sie nicht das Wort One Health, aber es geht auch darum, und zwar wird das implizit im Ziel Nummer drei dieser Agenda genannt: „Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.“ So wohlklingend wie dieses Ziel Nummer drei kommen auch die anderen 16 Ziele daher, und uns wird eine Utopie einer perfekten Welt verkauft, die zu schön ist, um wahr zu sein, und das ist es auch nicht. Was wichtig ist: Wir Menschen sollen durch diese schönen Worte geblendet werden. Denn, und jetzt passen Sie auf, nicht weniger als 14 dieser 17 Nachhaltigkeitsziele beinhalten Impfungen oder Immunisierungen als Lösung des Problems.
Und ich zeige Ihnen jetzt, wer das für uns macht. Das macht die UN, United Nations, ich nenne sie „unelected nobodies“, „ungewählte Nullen“. Denn diese nicht gewählten Nullen, die beschallen uns täglich mit ihren Mantren, wie das gemeinsame oder größere Wohl; tu es nicht für dich selbst, tu es für die Allgemeinheit. Das sind kollektivistische Ansätze, die wir alle in der Corona-Zeit oft genug gehört haben. Und für mich ist das Perfide daran, dass die Masse nicht zu erkennen bereit zu sein scheint, dass es kein größeres Wohl und auch kein höheres Gut als die Freiheit geben kann. Und genau diese soll uns für immer genommen werden. Und deshalb sage ich Ihnen jetzt, es gibt kein größeres Gut als die Freiheit. Und das ist quasi meine Conclusio(Schlussfolgerung):
Es gibt kein höheres Gut und schon gar kein vorgegaukeltes Allgemeinwohl, das die Agenda 2030, den One-Health Ansatz oder sonst irgendeine menschenverachtende Agenda rechtfertigt und uns zur Selbstaufgabe zwingen kann. Das höchste Gut ist die Freiheit und die gilt es zu verteidigen.
Laura Grazioli
Und die Antworten auf all diese Krisen, die scheinbare Erlösung, welche dann präsentiert wird in Form eines Covid-Zertifikats beispielsweise, sie haben ganz viele Gemeinsamkeiten. Denn sie folgen einer bestimmten Logik, und diese Logik lautet im Allgemeinen: mehr Überwachung im Namen der Sicherheit, mehr Zensur im Namen des Kampfes gegen die Desinformation, mehr Kollektivismus im Namen der Solidarität, mehr Abhängigkeit zwischen Staat und Konzernen im Namen der Versorgungssicherheit, mehr Pharmavollversorgung im Namen der Gesundheit. Mehr Kontrolle im Namen des Klimaschutzes, mehr Vernetzung von Mensch und Technik im Namen des Fortschritts, im Namen der Nachhaltigkeit.
All das ist, wenn man es konsequent zu Ende denkt, nur erreichbar mit weitgehenden Kontroll-, Überwachungs-, Zentralisierungs- und Enteignungsmaßnahmen. Und es orientiert sich nicht an den menschlichen Bedürfnissen, sondern erstens an einer abstrakten Vorstellung einer idealen Welt, in der totale Gesundheit und totale Sicherheit und totale Klimaidylle herrschen, und zweitens an einem rein mechanischen, komplett materialistischen Welt- und Menschenbild, bei dem alles, was technologisch machbar und möglich ist, auch gleichzeitig als erstrebenswert angesehen wird. Und was dabei geopfert wird, ist die Menschlichkeit.
Philipp Gut
Wie windschief das Ganze ist mit dem Pandemievertrag, das sieht man schon an einer einzigen Formulierung. Auch die internationalen Gesundheitsvorschriften, wie schief das ist, wie falsch. Da geht es um eine rechtsverbindliche Empfehlung. Das haben vielleicht schon Juristen gehört. Wie soll denn das sein? Eine Empfehlung oder ein Befehl? Das ist eben beides. Letztlich ist es ein Befehl. Eine Empfehlung kann nicht legally binding, nicht rechtsverbindlich sein. Schon diese absurde Logik in diesem einen Satz – kann man sagen – das können Sie in den Papierkorb schmeißen.
Reinhard Koradi
Und dann kommt die Gesundheitsdiktatur. Unter Gesundheitsdiktatur verstehe ich eigentlich, dass man uns vorschreibt, einerseits dass wir uns impfen sollten, aber vor allem auch, was wir essen und nicht mehr essen dürfen. Und hier sehe ich eine sehr große Gefahr in Verbindung mit der Digitalisierung. Die heutigen modernen Medien haben die Möglichkeiten geschaffen, den Bürger total zu kontrollieren. Und ich denke, diese Kontrollmaßnahmen werden früher oder später auch dazu führen, wenn man sich nicht den Vorschriften entsprechend verhält, dass dann auch Sanktionen erfolgen werden. Nehmen wir ein Beispiel: Vielleicht werden dann Leute, die Fleisch essen, plötzlich eben höhere Krankenkassengebühren haben. Zusammengefasst: Wir stehen in einer Entwicklung, wo wir unsere Individualität, unsere Selbstbestimmung verlieren und eine Entmündigung im wahrsten Sinne des Wortes wird vollzogen.
11. Weil die WHO keiner Kontrollbehörde und keiner verfassungsrechtlichen Überprüfung durch die Gerichte untersteht.
Philipp Kruse
Das alles mündet in eine Abwehr der Aufarbeitung. Und ich habe für Sie die aus meiner Sicht einfachste Formel hier aufgeschrieben, die mir immer wieder von den Gerichten entgegengehalten wurde, aber die so auch für die gesamte Gesellschaft gilt, und ich auch bei all meinen Kollegen und Freunden immer wieder höre, die mir nämlich sagen: „Schauen Sie, in Zeiten der Pandemien ist den Behörden ein erweiterter Ermessensspielraum zuzugestehen. Und solange sich die Behörden an die Vorgaben der WHO halten, können wir das nicht und sollten wir es auch nicht in Frage stellen.“ So ungefähr. Ja, und dieser Ausgangspunkt verdeutlicht, was für eine extreme Schlüsselrolle die WHO hat, wenn sie eben den Pandemie-Notrechtszustand ausruft, schon in der Vergangenheit. Die Menschen drehen sich ab, und die Gerichte wenden sich ab von ihrer verfassungsrechtlichen Pflicht der Überprüfung und lassen die WHO gewähren. Das war schon in der Vergangenheit so. Ja, und deshalb kommt es eben nicht – bis heute nicht – zu einer Aufarbeitung dieser schwersten Eingriffe, die es jemals gegeben hat.
12. Weil die WHO als Werkzeug global agierender Architekten einer zentralen Weltregierung erachtet werden muss.
Reinhard Koradi
Nach der Globalisierung der Wirtschaft folgt nun eben die Globalisierung der Werte, der Lebensformen, und der Gesellschaftsordnungen. Wer von dieser Entwicklung profitiert, ist eine zentrale Frage, die aber doch weitgehend im Dunkeln liegt.
Sicher, einer der treibenden Kräfte ist das Weltwirtschaftsforum mit Klaus, aber es sind natürlich auch ganz andere Organisationen, die eben das Ziel haben, eine sogenannte Einheitsregierung, oder, man kann auch sagen, Weltregierung aufzubauen. Und die Verlierer werden letztlich, ist das die große Mehrheit. Eine kleine Elite wird gewinnen. Wir können auch sagen, die Finanzindustrie wird gewinnen, um es vielleicht etwas deutlicher zu sagen.
Die Covid-Pandemie war ein idealer Feldtest, um herauszufinden, wie weit die Völker die globale Durchsetzung von Meinungen und Maßnahmen akzeptieren und mittragen werden. Und leider muss ich feststellen, dass dieser Feldtest für die Initianten ein voller Erfolg war. Die Gefahr ist sehr groß, dass unsere Zukunft in eine globale Meinungs- und Gesundheitsdiktatur eingebunden wird. Wegbereiter dazu sind transnationale Abkommen, eben wie zum Beispiel das WHO-Abkommen.
Heike Wiegand
Jetzt werden Sie fragen, was diese „Hidden Agenda“ (Verdeckte Agenda) ist. Die „Hidden Agenda“ ist, dass die UN, die Vereinten Nationen, der Kern, der Nukleus (lateinisch „Kern“) einer künftigen One World Government – einer Weltregierung – eine Weltregierung sind. Denn sie wurde genau zu diesem Zweck gegründet. Das haben Sie vielleicht noch nicht so gehört, aber es ist so.
Jetzt kommen wir zur WHO. Die WHO, die ist die Tochterorganisation der UNO. Und sie ist inzwischen das Tool, das Werkzeug geworden, mit dem dieses Ziel der Eine-Welt-Regierung schneller erreicht werden soll. Und deshalb will die WHO die Allmacht über alle unsere Lebensbereiche und nicht nur die Gesundheit erlangen. Sie will Kontrolle über alles und jedes. Und es gibt aus meiner Sicht einen wesentlichen Grund, warum die WHO dafür zweckentfremdet wurde, diese Agenda-Ziele zu erreichen. Da nur noch wenige Menschen politischen Philosophien und Ideologien anhängen, sind Sicherheit oder Gesundheit die einzigen Gründe, aus denen sie weitreichende Einschränkungen ihrer Grundrechte zulassen. Und die Corona-Pandemie, die hat den Beweis dafür geliefert. Und es tut mir sehr leid, wenn ich das hier sagen muss: Die Corona-Pandemie war ein Intelligenztest. Sie war ein Pilotprojekt, um zu sehen, wie weit man gehen kann. Und dieses Projekt hat leider erstaunlich gut funktioniert.
Alles one, one, one. One agenda, one health, one agenda, one world government, one dictatorship (Diktatur). Das ist jetzt mal so die Kurzversion. Ich komme auf diese eine Agenda noch. Aber wenn Sie sich jetzt fragen: Warum kommt da one dictatorship raus, dann denken Sie einfach mal an die EU. Die EU ist ja schon die Europäische Union, ist ja schon eine kleine Weltregierung sozusagen. Und im EU-Parlament sitzen Abgeordnete, die von den Bürgern dieser EU-Mitgliedstaaten gewählt wurden, die aber nichts zu sagen haben. Und die EU-Kommission, die alles entscheidet, die wurde von niemandem gewählt, sondern von den Strippenziehern hintendran installiert. Und Sie glauben ja nicht, dass das anders sein würde, wenn wir jetzt eine Ein-Welt-Regierung hätten, dass das ein demokratisches System sein würde. Niemals!
Reinhard Koradi
Es liegt weitgehend in unseren eigenen Händen, ob wir Zentralismus und Diktatur oder Freiheit und Selbstbestimmung in unserer Zukunft haben werden. Wer denn sonst könnte den aktuellen Strömungen entgegentreten? Wir müssen gegen die Bevormundung Widerstand entwickeln und unsere Kreise gleich einem Stein, den ich in einen See werfe, müssen wir weitere Menschen mit unseren Ideen und unseren Überzeugungen eben mobilisieren können.
Es geht aus meiner Sicht heute, und ich glaube es ist wirklich fünf vor zwölf, um eine entscheidende Weichenstellung. Wollen wir in Knechtschaft dahinvegetieren oder ein selbstbestimmtes Leben führen? Die Antwort darauf dürfte für uns alle wohl sehr klar sein. Kämpfen wir für das, was unser Dasein lebenswert macht. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
von dd.
Quellen/Links:
Vorträge in voller Länge:
Urs Hans und Katharina Koenig – ich will leben!
https://rumble.com/v4smq26-urs-hans-und-katharina-koenig-ich-will-leben.html
Prof. Dr. Stefan Hockertz
https://rumble.com/v4sfcy8-prof.-dr.-stefan-hockertz.html
Dr. Stephan Rietiker
https://rumble.com/v4tky9q-dr.-stephan-rietiker.html
Dr. Rietiker weist auf einen Versprecher hin. Die Dosierung von Mio. I.E. (Internationale Einheiten) ist falsch. Die korrekten Angaben sind wie folgt:
Frauen 2.000–3.000 I.E. pro Tag
Männer 4.000–5.000 I.E. pro Tag
Prof. Dr. Konstantin Beck
https://rumble.com/v4sgw9o-prof.-dr.-konstantin-beck.html
Tom Lausen
https://rumble.com/v4sz9ih-tom-lausen.html
Dr. Heiko Schöning
https://rumble.com/v4smumc-dr.-heiko-schning.html
Dr. Philipp Kruse
https://rumble.com/v4sh7lz-dr.-philpp-kruse.html
Prof. Dr. Michael Esfeld
https://rumble.com/v4sgk2w-prof.-dr.-michael-esfeld.html
Dr. Heike Wiegand
https://rumble.com/v4smlnt-dr.-heike-wiegand.html
Laura Grazioli
https://rumble.com/v4sgokc-laura-grazioli.html
Prof. Dr. Stefan Homburg
https://rumble.com/v4sflqf-prof.-dr.-stefan-homburg.html
Marcus Riva
https://rumble.com/v4shau0-marcus-riva.html
Dr. Philipp Gut
https://rumble.com/v4smmfb-dr.-philipp-gut.html
Reinhard Koradi \„Zeitgeschehen im Fokus\“
https://rumble.com/v4sg7lk-reinhard-koradi-zeitgeschehen-im-fokus.html
Dr. Dieter Dehm
https://rumble.com/v4smjqw-dr.-dieter-dehm.html
Polit-Diskussionspanel Abschluss
https://rumble.com/v4sh0ah-polit-diskussionspanel-abschluss.html
Weitere Quellen:
Programm WHO-Symposium Zürich
https://event.evagic.com/public-eye-on-science/e/who-symposium-zuerich
https://www.publiceyeonscience.ch/aktuelles/
Pro Schweiz (Dr. med. Stephan Rietiker): WHO-Pandemieabkommen muss vor das Parlament
https://proschweiz.ch/who-pandemieabkommen-muss-vor-das-parlament/
Wie man die W.H.O. JETZT stoppt: 10 Tipps für Gesetzgeber
https://uncutnews.ch/wie-man-die-w-h-o-jetzt-stoppt-10-tipps-fuer-gesetzgeber/
Weitere Sendungen zum WHO-Pandemievertrag
Internat
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