Johnson: "Russlands Präventivkrieg gegen Nato-Stellvertreterkrieg" – leben wir, wenn sie sterben?

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Dass wir es mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten mit einer Nationalen Weltrevolution zu tun haben, wird langsam von den hartgesottenen Systemlingen verstanden, wie es sich bei LANZ am 2. April 2025 zeigte, als er ausdrücklich auf Putins Valdai-Rede vom 7. Nov. 2024 verwies.
Lanz (02.04.2025): "Wenn die Globalisierung sehr viel Wohlstand gebracht hat, wie kann es dann sein, dass die Leute trotzdem für Trump sind? Es ist eine Ungleichheit auf der Welt, die die Diskrepanz zwischen arm und reich befördert hat, wie wir sie so noch nicht hatten."
Lanz ging in dieser globalistischen Quassel-Runde so weit, dem ehemaligen globalistischen Finanzminister (SPD), Peer Steinbrück, zu erklären, warum die Lage so katastrophal ist. Steinbrücks Antwort: ein reines Schuldbekenntnis! "Ja, denn man wird zugeben müssen, es hat über diese Globalisierung natürlich Verlierer gegeben. Und es gibt tatsächlich Abstiegsängste. Das Thema Migration spielt dabei eine enorme Rolle. Das Gefühl der Überfremdung." Jedenfalls zeigte sich Steinbrück über die Trump-Revolution erschüttert, weil dadurch erstmals die Kräfte der Hölle besiegt werden könnten. Steinbrück: "Es ist eine Art Revolution. Trump ist dabei, die westliche Welt als globalen Machtfaktor wirklich massiv zu beschädigen und in der Tat dieses normative Projekt des Westens vollständig zu diskreditieren. Er macht es wie Putin."
Donald Trump ist der einzige Präsident von Rang auf der Welt, der die Weißen retten will. Die New York Times vom 15. März 2025 hetzte gegen den Retter Trump: "Trump versucht, weiße Südafrikaner als warnendes Beispiel zu nutzen. Der Präsident und seine Verbündeten werfen Südafrika vor, weiße Menschen zu diskriminieren und zu töten, und warnen, dass dies auch in Amerika passieren könnte, wenn die Bemühungen zur Förderung der Vielfalt nicht gestoppt werden. Trump signalisiert den Weißen überall, dass er seine Macht nutzen wird, um ihre Interessen zu schützen und durchzusetzen, ungeachtet der Faktenlage. In Südafrika werden weiße Bauern wegen ihres Landes brutal ermordet."
Und kaum etwas von all den Superschulden fließt in die Bundeswehr, sondern wird von Alimentation der Migrations-Invasionen aufgebraucht. Das KIEL-Institut stellte in seiner Ausgabe 9/2024 sogar fest, dass die Waffenbeschaffung gegenüber dem Friedens-Rüstungs-Niveau von 2004 um 100 Jahre zurückgeworfen wurde.
Die Grüne Kriegstreiberin Katharina Dröge, die alle jungen Menschen ins Schlachthaus des Krieges treiben will, schließt aber explizit die Kriegsteilnahme ihrer eignen Kinder aus. "Wirklich nicht, nicht meine Kinder", sagt sie am 03.04.2025 offen. Und der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson zu, dass es kein Angriffskrieg Russlands ist, sondern die präventive Antwort auf den westlichen Stellvertreterkrieg.