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In Riesa sollten Schüler einer 8. Klasse ein frei gewähltes Lied singen. Als mehrere Jugendliche die deutsche Nationalhymne auswählten, erhielten sie eine Sechs mit Bleistift und sollen von der Lehrerin als „Nazis“ beschimpft worden sein. Eine AfD-Anfrage im Stadtrat brachte den ungeheuerlichen Vorfall an die Öffentlichkeit. Der Schuldirektor bestätigte nun laut der Sächsischen Zeitung die Ereignisse. Nur das Wort „Nazi“ wäre angeblich nicht gefallen. Wir sagen ganz klar: Solche Zustände darf an sächsischen Schulen nicht länger geben. Nur wer stolz auf sein Land ist, engagiert sich auch mit Leidenschaft für seine Heimat. Die Nationalhymne sollte ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts sein. Unsere Schüler sollen sie selbstverständlich auch singen dürfen. Die AfD-Fraktion hat sogar beantragt, die deutsche Nationalhymne zu besonderen Anlässen öffentlich zu singen (7/14324).