Spotlight: Ola Tunander über die Wiederbelebung des Feindbilds Russland
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ola Tunander (“The old and the new cold war”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ola-tunander/
Dieses Interview mit Prof. Dr. Ola Tunander ist nichts weniger als ein “Bomben”-Interview.
Während des Kalten Krieg bildeten sich in der angelsächsischen Politik unter der Reagan- und Thatcher-Administration verstärkt Strömungen heraus, die besagten, dass man den Kalten Krieg gegen die Sowjetunion nicht gemeinsam überleben, sondern um jeden Preis gewinnen müsse. Die tiefsitzende Neutralität von Schweden und Finnland mit der politischen Ausrichtung auf Entspannung war jedoch den US-amerikanischen und britischen Kräften ein Dorn im Auge. 1981 wendete sich aber das Blatt, als ein sowjetisches U-Boot vor der Küste Schwedens auf Grund lief, woraufhin beide skandinavischen Länder binnen kurzer Zeit ihre neutrale Haltung in Frage stellten.
Im Gespräch mit dem Journalisten Dirk Pohlmann geht Ola Tunander, emeritierter Professor vom weltweit ersten Friedensforschungsinstitut, dem „Peace Research Institute Oslo“ (PRIO) in Norwegen und langjähriger Experte für Sicherheitspolitik, auf die wahren Hintergründe der U-Boot-Affäre ein und verrät, ob es sich damals tatsächlich um ein sowjetisches U-Boot gehandelt hat.
Tunander und Pohlmann sprechen zudem darüber, wie sich in Schweden die öffentliche Wahrnehmung zum Kalten Krieg innerhalb von drei Jahren ändern konnte, warum „Whiskey on the Rocks“ nicht nur ein Getränk ist, und warum Finnland in Wirklichkeit der NATO bereits beigetreten ist und warum Schweden folgen wird, sobald der ungarische Präsident seine Zustimmung gibt.
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Die Geschichte der physischen Vernichtung Palästinas | Von Jochen Mitschka
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-geschichte-der-physischen-vernichtung-palaestinas-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt vonJochen Mitschka.
Der Terroranschlag in Moskau macht fast den Eindruck, er solle von Gaza ablenken. Aber nicht bei mir. In meinem letzten Beitrag (8) habe ich aufgezeigt, dass der Völkermord in Gaza durch Israel seinen Ursprung nicht im Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 hatte, sondern bis vor die Staatengründung zurück geht. Das Format ließ nicht zu, die Chronologie der zionistischen Verbrechen, welche vom Westen seit 1937 ignoriert werden, ausführlicher zu erklären. Ich will das heute nachholen, auch um letzte Zweifel an der Mittäterschaft durch Politiker und Medien von Ländern wie Deutschland oder den USA nachzuweisen.
Vergessen wir nicht: ohne die koloniale Teilung Palästinas und die „Überlassung“ eines Teils von Palästina durch Großbritannien wäre es weder zu Terroranschlägen von arabischen Aktivisten, noch zionistischen Aktivisten gekommen. Die Ablehnung des rassistischen Zionismus und stattdessen die Förderung des Judaismus in seiner pazifistischen Ausprägung hätte Juden und Araber weiter in Frieden leben lassen.
Die folgende Liste weicht von denen ab, die man in Wikipedia findet, weil dort die Verbrechen der zionistischen Terroristen in einer viel größeren Liste von Unruhen und Aufständen und selektiv aufgeführt werden. Die Auflistung in diesem PodCast erhebt auch nicht den Anspruch vollständig zu sein, und enthält weder Anschläge arabischer Nationalisten, welche im Mittelpunkt umfangreicher Berichterstattung des Westens stehen, noch zum Beispiel Anschläge von Zionisten die nicht explizit gegen Palästinenser gerichtet waren, wie z.B. der Terroranschlag gegen das King David-Hotel 1946 (9).
1937 – 1948
Wir erinnern uns, dass westliche Historiker sich meist nur auf israelische oder britische Dokumente stützen. Diese Liste basiert auf Angaben der Palästinenser (1).
Das Massaker von Haifa - 06.03.1937.
Terroristen von Irgun und Lehi bombardieren einen Markt in Haifa und töten dabei 18 arabische Zivilisten, verwunden 38.
Das Massaker von Jerusalem – 01.10.1937.
Ein Mitglied der zionistischen Organisation Irgun zündet eine Bombe auf dem Gemüsemarkt in der Nähe des Damaskus-Tors (Nablus) in Jerusalem, die Dutzende von arabischen Zivilisten tötet und viele verwundet.
Das Massaker von Haifa – 06.07.1938...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-geschichte-der-physischen-vernichtung-palaestinas-von-jochen-mitschka
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25 Jahre NATO-Aggression gegen Jugoslawien und der Anschlag in Moskau | Von Wolfgang Effenberger
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/25-jahre-seit-der-nato-aggression-gegen-jugoslawien-von-wolfgang-effenberger
Der Auftakt in den 3. Dreißigjährigen Krieg jährt sich zum 25. Mal, begleitet vom abscheulichen Mega-Terroranschlag in Moskau
Ein Kommentar vonWolfgang Effenberger.
Am 24. März 2024 jährte sich zum 25. Mal der ohne Zustimmung der Vereinten Nationen erfolgte beispiellose Angriff der NATO gegen Jugoslawien – in erster Linie gegen die Teilrepublik Serbien.
19 NATO-Staaten schlossen sich in einer Militäroperation gegen das damalige Serbien und Montenegro zusammen und bombardierten 78 Tage lang blindlings das friedliche europäische Land nur mit dem einen Ziel: Den jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević bei den angeblichen ethnischen Säuberungen gegen die Kosovo-Albaner aufzuhalten, für die die NATO neun Jahre später – gegen den eindrücklichen Beschluss der UN-Resolution 1244(1) vom10. Juni 1999 –einen eigenen Staat errichtete; allein in Europa kennen Griechenland,Rumänien, dieSlowakei,Spanienund dieRepublik Zyperndie Republik Kosovo, die letztlich nur ein Protektorat der USA/EU sind, nicht an. Mit dem Angriff gegen Jugoslawien führten die USA wieder Krieg in Europa, einen völkerrechtswidrigen Krieg, dem bis heute zahlreiche andere weltweit folgten.(2)
Der österreichische Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger deutsch-slowenischer Herkunft, Peter Handke, beschrieb seine Erinnerung an den 24. März 1999– den Tag, an dem die völkerrechtswidrige NATO-Bombardierung gegen die Bundesrepublik Jugoslawien begann:
"Jeder erwartete, dass die Bombardierung beginnt, aber als es tatsächlich passierte, war es wie eine Fiktion, als ob es nicht real wäre … Aber es wurde real! Ich erinnere mich an alles. Ich war auf der Straße, der Wind wehte und überall herrschte Stille."(3)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/25-jahre-seit-der-nato-aggression-gegen-jugoslawien-von-wolfgang-effenberger
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HIStory: Shlomo Sand
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!
Mein Name ist Hermann Ploppa. Wir sehen vor uns die schwere Krise in Palästina. Wir sehen, wie ein Nationalstaat Israel unter dem Vorwand, gefährliche Terroristen zu bekämpfen, die Palästinenser immer mehr aus dem israelischen Territorium verdrängt. Immer mehr wird deutlich, dass der Nationalstaat Israel nur noch Juden als rechtmäßige Bewohner Palästinas akzeptiert.
Eine derart rigide Politik setzt voraus, dass es ein homogenes Staatsvolk der Juden oder Israeliten gibt. Diese Grundannahme ist aber sogar in Israel selber alles andere als unumstritten. Immer deutlicher treten die Konflikte zwischen verschiedenen Einwanderergruppen der Juden aus den unterschiedlichen Regionen dieser Welt hervor. Der Unterschied zwischen Einwanderern aus Europa, aus Asien, aus Afrika ist nicht zu übersehen. Es kommt zu Spannungen zwischen ethnischenEinwanderergruppen, die sich kulturell stark voneinander unterscheiden. Im offiziellen Verständnis haben sich diese Unterschiede im Laufe der Jahrhunderte und gar Jahrtausende herausgebildet durch die Assimilation an die jeweiligen Kulturen der Weltregionen, in denen sich die Juden angesiedelt haben. Aus einem einheitlichen Volk seien im Exil der so genannten Diaspora unterschiedliche Varianten entstanden. Nun würden sie sich im neuen Heimatland Israel wieder zusammenfinden.
Stimmt dieses Narrativ? Immer wieder hat es darüber auch in Israel selber kontroverse Diskussionen gegeben. Könnte es denn nicht auch sein, dass jüdische Missionare in die Welt ausgeschwärmt sind und andere Völkerschaften zum jüdischen Glauben bekehrt haben? Diese Annahme widerspricht dem offiziellen Narrativ des Staates Israel, dass es sich bei den heute in Israel lebenden Juden um die Nachfahren jener Juden handelt, die dereinst aus Palästina vertrieben wurden. Daraus leitet sich die Theorie einer ethnischen und rassischen Homogenität ab. Daraus leitet sich auch das Vorrecht eines den anderen Völkern überlegenen Herrenvolkes ab. Das äußert sich unter anderem in Gesetzen, die es israelischen Juden untersagen, Palästinenser zu heiraten <1>. Radikal-orthodoxe Juden verdrängen Palästinenser gewaltsam von ihren Wohnorten mit der Begründung, sie selber hätten das alleinige Wohnrecht in diesen Regionen, weil vor zwei Jahrtausenden ihre Vorfahren dort gelebt hätten.
Was aber ist nun, wenn die Erzählung von der Homogenität des heutigen jüdischen Staatsvolks in Israel gar nicht stimmt? Wenn also die jüdischen Einwanderer nach Palästina gar nicht die Nachkommen der einstmals angeblich aus Palästina vertriebenen Juden sind? Wenn es diese Massenvertreibung der Juden gar nicht gegeben hat. Und womöglich gar die jetzt von den radikal-zionistischen Juden vertriebenen Palästinenser selber die Nachkommen der antiken Juden sind? Wenn in letzter Konsequenz also missionierte Neu-Juden die zum Islam konvertierten ehemaligen Israeliten vertreiben und ermorden?
Kaum ein anderer Staat auf dieser Welt kann auf eine derart vielschichtige Vorgeschichte verweisen wie derfünfundsiebzig Jahre alte Nationalstaat Israel. Ob in Verfassung oder in der Unabhängigkeitserklärung; ob im Kanon für den Geschichtsunterricht; ob an den speziell eingerichteten Universitätsfachbereichen für jüdische Geschichte: überall wird die Erzählung gepflegt von dem homogenen jüdischen Volk, das nach dem Auszug aus Ägypten die phantastischen Königreiche von David und Salomo erschaffen hat; das auch die Verbannung nach Babylon überstanden hat. Und das nach den Aufständen im Jahre 70 nach Christus von den Römern in alle Welt verstreut wurde. Und das in der so genannten Diaspora zusammengehalten hat, um eines Tages in das Gelobte Land nach Palästina zurückkehren zu können. Ein in alle Winde zerstreutes Volk, das als erstes Volk der Weltgeschichte vollständig alphabetisiert war. Und das seine Identität in den jüdischen Enklaven im Exil durch eifrige Bibelstudien und strenge Beachtung von Ritualen durch die Jahrtausende bewahrt hat...
...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-shlomo-sand/
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Gefährliche Nullen – Karl Lauterbach | Von Uwe Froschauer
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-karl-lauterbach-von-uwe-froschauer
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
„Panikmache ist der letzte Ausweg der Politik, um das Volk in die ihnen genehme Richtung zu treiben“, schrieb der Poet und Autor Klaus Ender. In diesem Metier ist Panik-Karle Weltmeister. Oftmals muss derjenige, der nichts zustande bringt, nach Auswegen suchen. Er ist der Realität nicht gewachsen. Das ist bei Karl Lauterbach der Fall. Der für diese Position völlig überforderte Gesundheitsminister hat in Coronazeiten mit seinen unüberlegten – vielleicht von oben wohl überlegten, eliteinstruierten – Schnellschüssen vielen Menschen großes, nicht wiedergutzumachendes Leid zugefügt, insbesondere Kindern. Krankheitsminister wäre der passendere Begriff für Herrn Lauterbach, der an psychischen und physischen Schäden vieler Menschen eine große Mitschuld trägt. Empathielose und mental überforderte Personen sollten nicht ein so hohes Amt bekleiden. Menschen, die in prekären Situationen Angst statt Zuversicht verbreiten, haben meist keine guten Absichten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-karl-lauterbach-von-uwe-froschauer
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Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über die feindliche Übernahme der DDR durch die BRD
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-wilhelm-domke-schulz/
War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das "Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont.
Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen Idealismus nicht verloren und stellt sich nach wie vor in den Dienst der Aufklärung. In den vergangenen Jahren reiste er mehrere Male in die Ukraine und produzierte drei Dokumentarfilme über den dortigen Krieg. Dieser Mut sorgte dafür, dass er in Kiew auf die Feindesliste gesetzt und in Berlin als Putins Einflussperson betitelt wurde.
Im Gespräch mit Michael Meyen erzählt Wilhelm Domke-Schulz, warum die DDR noch immer ein Gegenmodell zum heutigen neoliberalen System darstellt, warum ein Filmemacher auch immer Gesellschaftsanalytiker sein müsse und er stellt seine 2019 erschienene Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“ sowie zukünftige Projekte vor.
Link zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/buecher/geschichte/werners-wundersame-reise-durch-die-ddr.html
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Verhandlungsstand zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften veröffentlicht | Von Norbert Häring
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/verhandlungsstand-zu-den-internationalen-gesundheitsvorschriften-veroeffentlicht-von-norbert-haering
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Vorgänge in Genf, wo verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften (IHR) und ein Pandemievertrag im Geheimen verhandelt werden, strafen Behauptungen der ganz großen pharmakonzernfreundlichen Koalition im Bundestag Lügen, nach denen alles ganz harmlos und transparent sei. <1>
Als der Bundestag im Februar endlich über das Thema debattierte,verstieg sich <2>Tina Rudolph von der SPD zu der absurden Behauptung, die Verhandlungen zum Pandemieabkommen und zur IHR-Reform seien hochgradig transparent und „eine Sternstunde der Demokratie“.
Es wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben, wie das damit zusammenpasst, dass die Neufassung der IHR, über die schon in zwei Monaten in Genf von der Internationalen Gesundheitsversammlung abgestimmt werden soll, immer noch nicht verhandelt und veröffentlicht ist. Die IHRschreiben vor <3>,dass eine Neufassung vier Monate vor Abstimmung den Regierungen zur Kenntnis gegeben werden muss.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verhandlungsstand-zu-den-internationalen-gesundheitsvorschriften-veroeffentlicht-von-norbert-haering
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Das totalitäre Erbe (1) | Von Felix Feistel
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/das-totalitaere-erbe-1-von-felix-feistel
Ein Standpunkt vonFelix Feistel.
Muss man eigentlich noch über Corona reden? Das Ende der Maßnahmen und das Auslaufen der Ermächtigungsgesetze sind nun schon eine ganze Weile her, und in der Zwischenzeit beherrschen andere Themen die politische und mediale Welt. Masken und Tests werden zwar vereinzelt wieder vorgeschrieben, und auch die Aufforderung zum Impfen erfolgt in unregelmäßigen Abständen, doch um die Chefideologen Lauterbach, Drosten und Wiehler ist es still geworden, und der Zwang ist längst verschwunden. Ist es da nicht müßig, über etwas zu reden, das Jahre zurück liegt?
So könnte man denken, und zur Tagesordnung übergehen wollen. Doch es ist nach wie vor wichtig, denn eine Aufarbeitung der Coronajahre wird bislang weitgehend verweigert. Und das, obwohl immer mehr Menschen an den Folgen der Genspritzen erkranken oder sterben, obwohl immer mehr Studien bestätigen, was auch schon vor 2020 bekannt war, nämlich, dass keine der Maßnahmen geeignet war, eine Pandemie abzuwenden, eine Pandemie überdies, die es überhaupt nicht gegeben hat. Die Aufarbeitung all dieser Dinge wird noch immer hinter dem eisernen Vorhang der Verschwörungstheorien, der rechtsoffenen Querdenker und Nazis verborgen, mit dem Hinweis der Ablehnung von „Impfgegnern“ abgeschmettert, und so gärt der Konflikt weiterhin in dieser Gesellschaft, wie eine Wunde, die nicht verheilt, sondern auf lange Sicht zu einer tödlichen Sepsis führt.
Die Verweigerung dieser Aufarbeitung hat einen Sinn. Würden die Coronajahre systematisch analysiert, dann gefährdete das den Kurs, den die Herrschenden seitdem eingeschlagen haben. Denn die Jahre von Corona haben uns ein totalitäres Erbe hinterlassen, auf dem die ganze Politik in Deutschland und auf globaler Ebene aufbaut. Die Coronajahre haben einen Totalitarismus zutage gefördert, der in Form eines totalitären kapitalistischen Systems immer schon latent vorhanden war, und der auch in den Köpfen der Menschen Anklang findet. Dieser Totalitarismus ist mit den angeblichen Coronamaßnahmen, für die es niemals eine Rechtfertigung gegeben hat, an die Oberfläche getreten und beherrscht seitdem den Umgang von Regierungen mit ihren Untertanen. Es ist daher wichtig, den Totalitarismus des Coronaregimes aufzuzeigen. Das soll im Folgenden als Beitrag zur Aufarbeitung geschehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-totalitaere-erbe-1-von-felix-feistel
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Putin beschuldigt den Westen, hinter dem Terroranschlag zu stecken | Von Thomas Röper
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/putin-beschuldigt-den-westen-hinter-dem-terroranschlag-zu-stecken-von-thomas-roeper
Der russische Präsident Putin hat bei einer Besprechung mit Leitern der Sicherheitsbehörden den Westen beschuldigt, hinter dem Terroranschlag in Moskau zu stehen. Hier zeige ich, was Putin genau gesagt hat.
Ein Kommentar vonThomas Röper.
Der Kreml veröffentlicht von praktisch jeder Regierungssitzung, an der Putin teilnimmt, die Eingangserklärungen Putins und anderer Beteiligter. Meistens sind das trockene Texte, aber bei der heutigen Sitzung Putins mit den Leitern der russischen Sicherheitsbehörden über den Stand der Ermittlungen zum Terroranschlag von Moskau, hat Putin einige sehr brisante Dinge gesagt.
Putin begann mit einer erneuten Beileidsbekundung für die Opfer und ihre Familien und mit dem Dank an die Sicherheits- und Rettungskräfte für ihren professionellen und schnellen Einsatz. Danach kam Putin zum Terroranschlag selbst und seinen Hintergründen. Ich werde diesen Teil seiner Erklärung gleich komplett übersetzen, aber vorher will ich darauf hinweisen, welche Passagen ich warum spannend und vielsagend fand. Sie können am Ende dieses Artikels entscheiden, ob Sie meiner Meinung folgen oder zu anderen Schlüssen kommen.
Putin: „Die Täter sind radikale Islamisten“
Putin hat damit begonnen, dass der Terroranschlag von „radikalen Islamisten“ begangen wurde, was nicht allzu sehr überrascht, denn die Täter sind alle Moslems, die nach ihrer Festnahme ausgesagt haben, auf Telegram für nur 500.000 Rubel (ca. 5.000 Euro) für den Terrorakt angeworben worden zu sein. Um ins Visier solcher Anwerber zu kommen, muss man in den entsprechenden Kreisen und vor allem den entsprechenden Telegram-Gruppen sein, weshalb es zu vermuten war, dass die Täter dem radikalen Islam nahe stehen.
Putin sagte dazu, man wisse, wer die Tat begangen hat („wessen Hände sie begangen haben“), aber er fügte das Offensichtliche hinzu: Die gefassten Täter haben das nicht aus eigenem Antrieb getan, es gab Hintermänner, die die Tat organisiert und dafür einige radikale Dummköpfe als Täter angeworben haben. Daher sagte Putin, es gehe darum, herauszufinden, wer die Tat angeordnet und organisiert hat.
Wer sind die Hintermänner?
Weiter stellte Putin die klassische Frage eines jeden Ermittlers, die Frage nach dem Motiv, die Frage nach dem „Cui bono?“. Und als er diese Frage stellte, sagte er den in meinen Augen entscheidenden Satz:
„Diese Gräueltat kann nur ein Glied in einer ganzen Reihe von Versuchen derer sein, die seit 2014 durch die Hände des Neonazi-Regimes in Kiew Krieg gegen unser Land führen.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/putin-beschuldigt-den-westen-hinter-dem-terroranschlag-zu-stecken-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. März 2024 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: Aynur Mammadov/ shutterstock
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Die Steigerung von tot | Von Dirk C. Fleck
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-steigerung-von-tot-von-dirk-c-fleck
Grund für das Aussterben der Spezies Mensch werden nicht so sehr die anstehenden Herausforderungen sein als unsere Unfähigkeit, ihnen entschlossen zu begegnen.
In unserem Krieg gegen die Natur sind wir scheinbar auf der Siegerstraße. Denn unsere überaus erfolgreiche Spezies hat — zusammen mit einem Millionenheer von Nutztieren — der Erdoberfläche ihren Stempel aufgedrückt. Aber was für ein Sieg ist das? Wird er von Dauer sein, und um welchen Preis erringen wir ihn? Zweifellos wird das durch uns verursachte Artensterben über kurz oder lang auch unsere eigene Spezies einholen. Viele sehen das — zu wenige tun etwas dagegen. Eine Art Willenslähmung scheint die meisten erfasst zu haben. So als wäre für uns zwar die kollektive Auslöschung eine Option, nicht aber ein Aufstand gegen ein paar Wahnsinnige an der Wall Street und in den Chefetagen großer Konzerne. Der Autor, ein verdienter Aktivist und Verfasser ökologischer Bücher, hat nach frustrierenden Erfahrungen beinahe aufgeben. Vielleicht kann er aber den Funken des Überlebenswillens an uns weitergeben.
Ein Standpunkt von Dirk C. Fleck.
Anhalten!!! Haltet die Welt an! Stopp! Danke — jetzt ist endlich Ruhe im Karton. Herrlich. Höchste Zeit, sich bei unseren Kindern und Kindeskindern für das schreckliche Erbe zu entschuldigen, in dem sie sich einzurichten haben. Warum haben wir es zugelassen, dass ihnen nichts als soziales Chaos und verbrannte Erde übrig bleibt? Fakt ist, dass die Menschen seit Generationen dabei sind, die Schöpfung zu schreddern. Allmählich sollten wir uns folgende Frage stellen: Was war, was ist und was wird bleiben?
Wer kennt die Steigerung von tot? Niemand? Ich sage es euch: Ausgestorben! Ausgestorben im Anthropozän. Im vom Menschen gemachten Zeitalter, für das es in den letzten Millionen Jahren keine Entsprechung gibt.
In dem das Artensterben zum Alltag gehört. In dem sogar das Licht verschmutzt ist. In dem die Verdrängung der Natur unser oberstes Ziel zu sein scheint.
Also, was haben wir noch zur Verfügung? Setzten wir einen Preis für die Dienstleistungen der Natur am Menschen an, so wäre er heute trotz aller bisher gezeigten Zerstörungswut nach wie vor beträchtlich. Noch immer liefert die Natur uns jährlich einen Nutzen von 33 Billionen Dollar. In Form von Früchten, in Form von Wasser und in Form einer „CO2“-Wäsche, die von den Pflanzen vorgenommen wird. Nach Schätzungen der Wissenschaftler Paul Hawken und Frederic Vester betrug der natürliche Kapitalstock einst 400 bis 500 Billionen Dollar. Inzwischen ist die Hälfte davon aufgebraucht. Aber noch immer stehen jedem Menschen auf der Welt pro Jahr 50.000 Dollar vom natürlichen Kapital zur Verfügung. Wenn wir nicht wollen, dass die Meere und Wälder ihre globalen Dienstleistungen, die bis jetzt uns allen zugute kamen, demnächst für immer einstellen, müssen wir endlich lernen, dass es allemal besser ist, mit der Natur als gegen sie zu leben...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-steigerung-von-tot-von-dirk-c-fleck
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. März 2024 bei manova.news
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Im Gespräch: Ulrich Heyden (“Mein Weg nach Russland: Erinnerungen eines Reporters”)
„Mein Weg nach Russland: Erinnerungen eines Reporters“, so lautet der Buchtitel des früheren Auslandskorrespondenten in Russland, Ulrich Heyden. Darin beschreibt der seit 2001 in Moskau lebende Journalist sowohl seine journalistischen, als auch persönlichen Erfahrungen über seine Zeit in Russland und den heutigen Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Viele Jahre arbeitete er für verschiedene Zeitungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, fiel jedoch 2014 bei der deutschen Presse durch seine Kritik an der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt in Ungnade.
Was den westlichen Stellvertreterkrieg mit Russland in der Ukraine betrifft, so glaube er nicht, dass Putin daran wirklich interessiert sei, Krieg mit der NATO zu führen. Viel eher schätze er die Situation so ein, dass es in der russischen Führung nach wie vor eine Resthoffnung gebe, dass die europäischen Staaten, insbesondere Deutschland, diesen derzeitigen aggressiven Kurs nicht bis zum Schluss mitgehen.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann spricht Ulrich Heyden zum einen über die Marginalisierung des Journalismus, die er selbst erlebt hat und gibt zum anderen ein äußerst umfangreiches, vielseitiges und abgewogenes Stimmungsbild aus Russland wieder.
Für ihn seien die Russen tolle Menschen „mit einem großen Herz“, die Deutschland den letzten Angriffskrieg auf ihr Land verziehen hätten, wie er sagt. „Sie erwarten aber auch, dass wir das nicht wieder tun!“
Hier geht es zum Buchkauf: https://www.buchkomplizen.de/mein-weg-nach-russland.html
Inhaltsübersicht:
0:01:05 Hoffnung auf Deutschland
0:09:32 Warum der Einmarsch in die Ukraine für Russland kein Angriffskrieg ist
0:18:49 Wie informiert sich Ulrich Heyden über den Ukraine-Konflikt?
0:27:33 Die Marginalisierung des Journalismus
0:38:04 Die russische Sicht auf den Westen
0:48:25 Warum das frühere Feindbild Sowjetunion bis heute auf Russland übertragen wird
0:54:29 Woher bezieht Ulrich Heyden seine Informationen über die russische Bevölkerung?
1:00:19 Wie die Russen zum Krieg in der Ukraine stehen
1:16:38 Was muss der Westen zum Ukraine-Konflikt verstehen?
1:23:57 Zum Buch: "Mein Weg nach Russland – Erinnerungen eines Reporters"
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Spotlight: Yann Song King über erfolgreichen, friedlichen Protest zur Corona-Zeit
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Yann Song King (“Wo waren die Künstler in der Corona-Krise?”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-yann-song-king/
Kunst war schon immer auch Kritik. Kritik an der herrschenden Klasse oder an gesellschaftlichem Verhalten. Der Hofnarr von damals ist der Kabarettist von heute. Yann Song King ist in positivem Sinne das Beste aus beiden - mit einem kräftigen Pfund sächsischem Charm, einer Prise Punk und einem brillanten Gespür für den aktuellen Zeitgeist.
Diese Mischung machte ihn bekannt, ja nahezu berühmt zu Zeiten der Corona-Krise. Als die einschränkenden Maßnahmen auf ihrem Höhepunkt waren, suchte er sich die abstrusesten Verordnungen und Verhaltensweisen der Polit-Protagonisten heraus und nahm sie mit seinen Liedern aufs Korn. Den Bürgern schenkte er damit in einer relativ traurigen Zeit viel Mut und noch mehr Heiterkeit – frei nach dem Motto: „Wenn es eh nicht besser wird, können wir uns wenigstens die Zeit bis dahin schön machen.“
Im Gespräch mit Michael Meyen berichtet Yann Song King aber nicht nur von seinem Weg zum Alleinunterhalter, sondern auch von seiner Jugend in der DDR. Er verrät uns, was Widerstand bedeutet und macht sehr deutlich, ab wann auch für ihn der Spaß endgültig aufhört und worüber man einfach gar keine Witze mehr machen kann und sollte.
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Friedrich Merz – auch eine gefährliche Null? | Von Uwe Froschauer
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/friedrich-merz-auch-eine-gefaehrliche-null-von-uwe-froschauer
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Mental ist CDU-Chef Friedrich Merz im Vergleich zu anderen Politmarionetten wie Annalena Baerbock, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Nancy Faeser, Ursula von der Leyen oder Roderich Kiesewetter, die in meiner Beitragsserie „Gefährliche Nullen“ unter die Lupe genommen wurden, scheinbar keine Null. Aber ich halte ihn für brandgefährlich. „Wenn man bergab geht, gehen sogar die Steine mit“, besagt ein peruanisches Sprichwort. Und diese Steine könnten auf das Volk niederprasseln in Form eines Dritten Weltkriegs. Herr Merz hat einen besonders schnellen Schritt in Richtung Abgrund. Seine unverantwortliche Forderung der Lieferung des Marschflugkörpers Taurus an die Ukraine, für die er und seine Partei zweimal einen Antrag im Bundestag stellten, wurden Gott sei Dank vom – in dieser Hinsicht – wesentlich verantwortungsvolleren Bundeskanzler Olaf Scholz und einer großen Mehrheit im Parlament abgelehnt. Gut zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland sind nach einer Umfrage von ARD Deutschland-Trend gegen die Lieferung dieses Waffensystems an die Ukraine. Eine Civey-Umfrage kommt zu dem gleichen Ergebnis. Interessiert Sie eigentlich die Stimme des Volkes nicht mehr, Herr Merz? Gehen Sie diesbezüglich jetzt in die gleiche Richtung wie „Die Grünen“, denen bekanntlich die Meinung ihrer Wähler gleichgültig ist, wenn es um die Umsetzung ihrer realitätsfremden, bürgerfeindlichen, naturverschandelnden, ökologisch ineffizienten, auf Wunschdenken basierenden Ideologie geht? Ich befürchte, Sie wollen mit diesen – in meinen Augen – Chaoten koalieren, wenn es keine andere Möglichkeit der Wiedergewinnung der Macht gibt, falls Sie und ihre Partei die nächste Bundestagswahl gewinnen, wonach es momentan aussieht.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/friedrich-merz-auch-eine-gefaehrliche-null-von-uwe-froschauer
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Bundesregierung spendiert dpa eine Million Euro für Werbung und Kundenbindung | Von Norbert Häring
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/bundesregierung-spendiert-dpa-eine-million-euro-fuer-werbung-und-kundenbindung-von-norbert-haering
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Ministerin für Inneres und Heimat, Nancy Faser (SPD), bezahlt Deutschlands mit Abstand wichtigster Nachrichtenagentur und deren Partnern bis zu einer Million Euro Steuergeld, um Werbung für die etablierten Medien zu machen und die regierungskritischere, unabhängige Konkurrenz („Desinformation“) zu bekämpfen. <1>
Wie Faesers Ministerium auf Anfrage mitteilte, fließt eine Förderung von bis zu einer Million Euro für die Durchführung des ProjektsJahr der Nachrichtan die von der Nachrichtenagentur dpa gegründete gemeinnützige GmbH#UseTheNews. Förderzeitraum ist 1. November 2023 bis 31. Dezember 2024. Die Bundeszentrale für politische Bildung ist 2023 und 2024 mit je 30.000 Euro dabei.(Korrekturhinweis: Beginn des Förderzeitraums von 1.11.2024 auf 1.11.2023 Korrigiert.)
Die dpa arbeitet bei dem Projekt mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und einigen der wichtigsten privaten Medienkonzerne des Landes zusammen. Die öffentliche Förderung ist in mindestens vierfacher Hinsicht problematisch bis skandalös:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bundesregierung-spendiert-dpa-eine-million-euro-fuer-werbung-und-kundenbindung-von-norbert-haering
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Stell dir vor, es ist Krieg | Von Thomas Röper
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/stell-dir-vor-es-ist-krieg-von-thomas-roeper
Teil 2: Wie Westen die Öffentlichkeit auf Krieg einschwört
Ein Standpunktvon Thomas Röper.
Der Westen führt in der Ukraine einen Krieg gegen Russland. Das wird im Westen noch bestritten, ist aber vollkommen offensichtlich. In diesem Artikel zeige ich auf, wie die europäische Öffentlichkeit darauf vorbereitet wird, dass der Westen bereits im Krieg mit Russland ist.
Westliche Medien und Politiker behaupten, der Westen befände sich nicht im Krieg mit Russland. Das ist Unsinn, wie ich in einer zweiteiligen Artikelserie aufzeige. Im ersten Teilhabe ich aufgezeigt, wie sehr der Westen bereits in den Krieg mit Russland verstrickt ist und in diesem zweiten Teil zeige ich, wie die westliche Öffentlichkeit darauf vorbereitet wird, diese Tatsache zu akzeptieren, denn dass der Westen im Krieg mit Russland ist, lässt sich nicht mehr lange verheimlichen.
Macrons Vorstoß
Der französische Präsident Macron hat Ende Februar Schlagzeilen gemacht, als er nach einem EU-Gipfel erklärt hat, er schließe die Entsendung europäischer Bodentruppen in die Ukraine nicht mehr aus. Ich habe danach sofort in einemArtikelfestgestellt, dass Macron dafür Gründe hatte, dennin der Ukraine sterben inzwischen offensichtlich französische Soldaten. Im Januar hat Russland gemeldet, bei einem Raketenangriff auf ein Ziel Charkow „60 überwiegend französische Söldner getötet und 20 verletzt“ zu haben. Es besteht der Verdacht, dass es sich bei diesen „Söldnern“ in Wahrheit um Einheiten der französischen Fremdenlegion, also um reguläre französische Soldaten, gehandelt hat.
Außerdem dürften die F-16-Kampfjets, die der Westen der Ukraine liefern will, kaum ohne westliches Personal auskommen, weshalb man die westliche Öffentlichkeit darauf vorbereiten muss, dass westliche Soldaten in der Ukraine aktiv werden. Und es kommt hinzu, dass inzwischen immer offener eingestanden wird, dass reguläre westliche Soldaten schon lange in der Ukraine aktiv sind, wie ich in Teil 1 dieser Artikelserie aufgezeigt habe. Da es dabei zwangsläufig zu Verlusten kommt, muss die westliche Öffentlichkeit darauf vorbereitet werden, dass europäische Soldaten in Zinksärgen aus der Ukraine zurückkehren.
Am 15. März gab es, unbeachtet von den westlichen Medien, russischeRaketenangriffe auf ein Ziel in Odessa, bei dem hochrangige ukrainische Offiziere, Kriegsgerät, Kämpfer der Nazi-Terrormiliz Ljut und an die einhundert westliche Söldner vernichtet wurden. Allem Anschein nach handelte es sich um zwei unterschiedliche Objekte. Örtliche Medien hatten von zwei Explosionen in Odessa berichtet, die wenige Minuten auseinanderlagen. Bei der ersten Explosion kamen 14 bis 20 Mann ums Leben, darunter der Kommandeur des Nazi-Bataillons Tsunami. Verwundet wurden über 50 Mann. Örtliche Medien bemängelten, dass die Toten und Verwundeten entgegen allen Sicherheitsbedenken an einer Massenveranstaltung teilgenommen haben.
Russische Medien bezeichneten den Angriff als „freundlichen Gruß an Macron“, weil derangekündigt hatte, französische Truppen in die Ukraine zu schicken, wenn Russland auf Kiew oder Odessa vorrücken sollte.
Der Westen ist im Krieg mit Russland
Ich habe im ersten Teil dieser Artikelserie bereits erklärt, dass der Westen bereits Kriegspartei ist und dass auch westliche Truppen bereits in der Ukraine sind. Dass der Westen Kriegspartei ist, zeigt auch die Rhetorik der westlichen Politiker. Angefangen bei den USA, wo erklärt wird, man wolle Russland eine strategische Niederlage zufügen, bis hin zu Macron, der erklärt, man müsse einen russischen Sieg in der Ukraine verhindern.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/stell-dir-vor-es-ist-krieg-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 21. März 2024 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: Nicolas Economou/ shutterstock
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„Ich bin stolz auf die Ruinen von Gaza!" | Von Rainer Rupp
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/ich-bin-stolz-auf-die-ruinen-von-gaza-von-rainer-rupp
Ein Kommentar vonRainer Rupp.
Dieses Zitat: „Ich bin stolz auf die Ruinen von Gaza", stammt von der israelische Rechts-Extremistin May Golan. Die Ministerin für Soziale Gleichstellung und Frauenförderung von der rassistischen Likud-Partei sagte diese Worte am 22. Februar dieses Jahres im israelischen Parlament (Knesset) mit sichtlicher Schadenfreude über das mörderische Elend der palästinensischen Zivilbevölkerung. Sie fügte hinzu, dass jedes palästinensische Baby in Zukunft „seinen Enkelkindern erzählen soll, was wir Juden getan haben". Mit einer erschreckenden Missachtung der Menschen in Gaza fuhr sie fort:
„Ich kümmere mich nicht um Gaza. Sie sollten einfach abhauen, im Meer davon schwimmen."
Wenn es nach Benjamin Netanjahu, den Chef-Rassisten und ethnischen Säuberer in der israelischen Regierung geht, dann könnte das schon bald schreckliche Wirklichkeit werden. Denn Premierminister Netanjahu erwägt, Berichten zufolge, den von den USA geplanten, schwimmenden Pier an der Küste des Gazastreifens zu nutzen, um die Palästinenser per Schiff-Transporte aus ihrer Heimat zu vertreiben.
US-Präsident Joe Biden hatte Anfang des Monats gesagt, das US-Militär werde einen Hafen vor Gaza bauen, angeblich um mehr humanitäre Hilfe auf dem Seeweg in das von Israel belagerte und weitgehend hermetisch abgeriegelte Gebiet zu bringen. Nachdem die USA die Einrichtung eines Seehafens vor der Küste Zyperns angekündigt hatten, hat das Pentagon inzwischen mit den Vorbereitungen für die Errichtung eines provisorischen Hafens vor der Küste des Gazastreifens begonnen, an dem Schiffe mit Hilfsgütern entladen werden können.
Laut offiziellen US-Angaben soll der Hafen die Menge der humanitären Hilfe für die Palästinenser um "Hunderte zusätzlicher LKW-Ladungen" pro Tag erhöhen. Ministerpräsident Netanjahu hat jedoch in einer privaten Sitzung der Knesset deutlich gemacht, dass der Hafen ungeahnte Möglichkeiten zur ethnischen Säuberung von Gaza eröffnet. Laut der israelischen Zeitung Kan Newserklärt er, dass der Hafen den Abtransport der Palästinenser aus dem Gazastreifen erleichtern könnte. Er sagte, es gäbe „keine (juristischen) Hindernisse", um die Palästinenser auf diesem Weg loszuwerden. Allerdings gebe es weiterhin eine mangelnde Bereitschaft anderer Länder, die Palästinenser aufzunehmen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ich-bin-stolz-auf-die-ruinen-von-gaza-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Serdarkeskiin/ Shutterstock.com
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The Wolff of Wall Street SPEZIAL: Monetärer Faschismus
Wir sind in der 2. Hälfte des März 2024 angekommen und die Welt befindet sich seit etwa 4 Jahren im Ausnahmezustand. Unsere Freiheit und unsere Rechte wurden im Namen der Gesundheit in nie gekannter Weise eingeschränkt. Im Namen des Klimas werden uns immer neue Maßnahmen auferlegt, die vor allem den Mittelstand zerstören. Unsere Kaufkraft wird durch die Inflation zersetzt, und die Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz lassen viele von uns um ihre Jobs bangen.
Zugleich haben wir es mit Politikern zu tun, die sich diesen Trends nicht etwa widersetzen, sondern sie bereitwillig fördern, unseren Lebensstandard vorsätzlich senken, die letzten Reste von Demokratie beseitigen und uns darüber hinaus vollkommen gewissenlos in eine längst überwunden geglaubte Ära kriegerischer Auseinandersetzungen führen.
Was steckt dahinter? Wie kann es sein, dass wir zusehen müssen, wie inkompetente Dilettanten den über Jahrzehnte geschaffenen Wohlstand vernichten und viele vom Volk in der Vergangenheit erkämpfte Errungenschaften mutwillig zerstören? Kann man diesen Irrsinn überhaupt erklären?
Man kann. Wir befinden uns nämlich in einer historischen Übergangsphase, und das gleich in doppelter Hinsicht: Zum einen erleben wir im Rahmen der Vierten industriellen Revolution die explosionsartige Entwicklung der Künstlichen Intelligenz, die alles verändern wird, und zum anderen die Plünderung und Zerstörung des aktuellen globalen Geldsystems bei gleichzeitiger Vorbereitung eines neuen Systems im Hintergrund. Und beides hat direkt miteinander zu tun.
Hier weiterlesen: https://apolut.net/the-wolff-of-wall-street-spezial-monetaerer-faschismus/
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Die Geschichte eines Völkermordes | Von Jochen Mitschka
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Ein Standpunkt vonJochen Mitschka.
Es muss über Gaza gesprochen werden, auch wenn bei dem Gedanken daran Übelkeit aufsteigt. Es muss gesprochen werden über das Abschlachten von Menschen, das Zerstören ihrer Lebensgrundlagen, die Erzeugung von Hunger und Seuchen, und die Vertreibung der Überlebenden. Aber es muss auch darüber gesprochen werden, dass Gaza nur der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung ist, die schon über 80 Jahre anhält und immer nach den gleichen Prinzipien verläuft. Das wird dieser Artikel erklären.
Vor unseren Augen begeht ein Besatzungsregime, das 1967 einen Angriffskrieg führte, um ein Gebiet zu erobern, die schlimmsten Gräueltaten, die sich ein Mensch ausdenken kann, um „Unerwünschte“ zu „beseitigen“. Zuletzt uferte es aus, weil die 75-jährige ethnische Säuberung nicht schnell genug den gewünschten Erfolg brachte. Aber die deutsche Politik spricht von „Recht auf Selbstverteidigung“. Was oft genug von Völkerrechtlern und UN-Vertretern als falsch bewiesen wurde.
Aber entscheidend ist, dass der Konflikt nicht am 7. Oktober 2023 begann, sondern durch die Besatzung Palästinas (nach dem Terror von zionistischen Milizen vor der Staatsgründung und der Nakba nach der Staatsgründung), nach einem Angriffskrieg Israels ausgelöst wurde. Dieser Angriffskrieg war lange geplant gewesen und Israel hatte sich nie „verteidigt“, sondern will immer erobern.
Einigkeit der Mächtigen
Beginnen möchte ich aber mit der Übersetzung eines Teils der Rede von Naomi Klein, die ich verstehe als Erklärung des Wiederauferstehens des Kolonialismus. Sie führt aus, wie einig sich die unterschiedlichsten politischen Führer der Kolonialländer waren, Israel zu unterstützen.
„Weit davon entfernt, unsere politische Klasse zu spalten, hat diese Form des Faschismus sie vereint: Donald Trump ist sich mit Joe Biden einig, Rishi Sunak mit Keir Starmer, Emmanuel Macron mit Marine Le Pen, Justin Trudeau mit Giorgia Meloni, ….“ (1)
Naomi Klein meint (1), dass diese Politiker vereint sind in der Verteidigung eines gemeinsamen Glaubenssystems. Der Iron Dome Israels sei das Modell einer super-konzentrierten und klaustrophobischen Version eines Sicherheitsmodells, dem alle Regierungen des Globalen Nordens anhingen. Diese Staaten stellten sich hinter die Völkermordkampagne, weil sie es als Modell für sich selbst ansehen, den durch Völkermorde und Kolonialismus erreichten Reichtum zu verteidigen, … so wie Israel den durch Angriffskrieg erreichten Landraub, füge ich frei hinzu...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-geschichte-eines-voelkermordes-von-jochen-mitschka
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Ukraine eine Demokratie? Die Kriegsparteien und ihre Wahlen | Von Wolfgang Effenberger
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-kriegsparteien-und-ihre-wahlen-die-ukraine-eine-demokratie-von-wolfgang-effenberger
Die Kriegsparteien und ihre Märzwahlen 2024
Ein Kommentar vonWolfgang Effenberger.
Vom 15. bis 17. März 2024 (und mitunter auch online) (1) fanden in der Russischen Föderation Präsidentschaftswahlen statt. In der Ukraine waren die Präsidentschaftswahlen ursprünglich für Ende März 2024 angesetzt. Gleich zu Beginn der Wahlen in Russland gratulierte EU-Ratspräsident Charles Michel Wladimir Putin: „Ich möchte Wladimir Putin gerne zu seinem Erdrutschsieg bei den heute beginnenden Wahlen gratulieren. Keine Opposition. Keine Freiheit. Keine Auswahl“.(2)
Nach russischen Behördenangaben kam es während der Wahl zu mehreren Protest- und Störversuchen in Wahllokalen. So hätten Personen in 20 Fällen Flüssigkeiten in Wahlurnen geschüttet, um die Stimmzettel unbrauchbar zu machen. Auch sollen Molotow-Cocktails in Wahllokale geworfen oder auf andere Weise kleinere Brände gelegt worden sein. Für diese Störaktionen machte die Vorsitzende der Wahlkommission,Ella Pamfilowa, ukrainische Geheimdienste und westliche Staaten verantwortlich.(3)
Begleitet wurde die dreitägige Abstimmung von zahlreichen ukrainischen Drohnenangriffen. Allein in der Nacht auf Sonntag und Sonntagfrüh wurden nach Angaben des Verteidigungsministeriums acht Regionen in Russland mit Drohnen angegriffen. Außerdem sollen pro-ukrainische Kämpfer in russisches Grenzgebiet vorgedrungen sein.(4)
Für die (wirklich) mit Putin unzufriedenen Russen gab es keine Alternative. Der Kriegsgegner Boris Nadeschdin, der auch Verhandlungen mit der Ukraine versprochen hatte, war auf den Wahlzetteln nicht mehr zu finden. Und die zumeist heillos zerstrittene Opposition befindet sich aussichtslos im Ausland. Anstatt sich auf eine gemeinsame Protestform zu einigen, empfahl sie, beliebig andere Kandidaten als Putin zu wählen, den Wahlzettel ungültig zu machen oder am Sonntag um 12 Uhr am Wahllokal eine Schlange zu bilden.(5)
In Russland steht Präsident Wladimir Putin vor seiner fünften Amtszeit. Wie die Wahlkommission am Sonntag, den 17. März 2024, abends im Staatsfernsehen mitteilte, erreichte Putin nach ersten Auszählungen der 114 Millionen Wählerstimmen gut 87 Prozent, bei einer Wahlbeteiligung mit mehr als 70 Prozent, dem höchsten Wert jemals bei einer russischen Präsidentenwahl.(6) Für westliche Beobachter weisen diese hohen Werte auf systematischen Betrug hin.
Am Sonntagabend äußerte sich Wladimir Putin nach Bekanntwerden seines beeindruckenden Wahlsieges über die Beziehungen zum Westen und den Dritten Weltkrieg. Die Reaktion des Westens auf die russischen Präsidentschaftswahlen sei keine Überraschung: „Was haben Sie von ihnen erwartet, eine stehende Ovation? Sie kämpfen gegen uns, sie kämpfen militärisch“(7)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-kriegsparteien-und-ihre-wahlen-die-ukraine-eine-demokratie-von-wolfgang-effenberger
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Wärme, Wasser und Energie | Von Rob Kenius
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/waerme-wasser-und-energie-von-rob-kenius
Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Die Erkenntnis der Wahrheit ist wie Wasser, man kann kaum Geld damit verdienen.
Leben auf diesem Planeten ist nur möglich, weil sich Wasser in sehr großer Menge auf der Erde befindet. Diese Erkenntnis ist weder neu noch exklusiv und hat schon vor tausenden Jahren Mythen und Religionen inspiriert. Neben allen spirituellen Aspekten sind es ein paar physikalische Eigenschaften, welche die Bedeutung des Wassers für den Energiehaushalt begründen.
Wasser hat ein ganz spezielles Verhältnis zur Wärme, was man gleich daran erkennt, dass wir Wasser zum Wärmen, zum Kühlen und zum Löschen (von Durst und Feuer) verwenden. Wärme ist Energie im physikalischen Sinne, und die erste Energieform, die den Menschen begegnet. Das beginnt schon im Mutterleib, wo die Embryonen sich in einer warmen Wasserblase entwickeln.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/waerme-wasser-und-energie-von-rob-kenius
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Gefährlicher als Pandemievertrag: Internationale Gesundheitsvorschriften geleakt | Von Uwe G. Kranz
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Ein Kommentar von Uwe G. Kranz.
Dem kritischen Autor und AktivistenJames Roguski <1>ist es gelungen, das jahrelang streng geheim gehaltene Verwirrspiel zu denInternationalen Gesundheitsvorschriften(kurz IHR,International Health Regulations) zumindest vorläufig zu beenden: Er „ergatterte“ diejüngste Version des IHR-Papiers in der Fassung vom 9. Februar 2024 <2>(offiziell ein “negotiating text”, also eine Art Verhandlungspapier, der aber die beabsichtigte Beschlussfassung wiedergibt), die gewissermaßen die Ausführungsvorschriften zumgeplanten WHO-Pandemie-Vertrag <3>darstellt. Diese IHR sind weitaus toxischer als der Vertrag selbst – denn sie werden nur mit einfacher Mehrheit beschlossen, obwohl sie alle uns bekannten „Folterinstrumente“ umfassen, die uns aus den Covid-Jahren bekannt sind: Testpflichten, Schließungen öffentlicher Räume, Kontaktsperre, Abstandspflichten, Quarantäne, Reiseverbote, direkte und indirekte Impfpflichten et cetera. Darüber hinaus halten sie noch weitere Maßnahmen bereit, die im Falle eines internationalen, regionalen oder temporären Gesundheitsnotstandes von der WHO angeordnet werden können und weit über die Restriktionen der Corona-“Pandemie” hinausgehen: Zensur, Produktions- und Distributionspflichten, Identifikationspflichten, Reisevorschriften, die Herausgabe geistigen Eigentums, verschärfte Quarantänevorschriften, Überwachungsmaßnahmen und vieles andere mehr.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrlicher-als-pandemievertrag-internationale-gesundheitsvorschriften-geleakt-von-uwe-g-kranz
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Spotlight: Robert Cibis über das Riskieren der wirtschaftlichen Existenz für die Freiheit
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Robert Cibis (“CORONA.film”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-robert-cibis/
Vorbei ist die Corona-Pandemie noch immer nicht! Knapp zwei Jahre ist es her, dass sie für beendet erklärt wurde – trotzdem liegt eine offizielle Aufklärung bis heute in weiter Ferne. Damit diese „Krise auf allen Ebenen“ nicht vergessen wird, hat Robert Cibis den Corona-Film gemacht, ein Dokumentarfilm in vier Teilen, der keine Fragen offenlässt.
Noch bis 2020 hatte seine Produktionsfirma OvalMedia bestens mit dem Öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der staatlichen Filmförderung kooperiert – für seine Werke war der Filmregisseur und Produzent sowohl von Experten als auch vom Publikum stets gefeiert worden. Dies änderte sich jedoch nach einem Video mit dem Arzt und früheren SPD-Politiker, Dr. Wolfgang Wodarg, schlagartig. Von dem plötzlichen Gegenwind ließ sich Cibis aber nicht unterkriegen und machte mit OvalMedia weiter. Mittlerweile ist diese zu einer Plattform geworden, die Journalismus, Film und Buchverlag vereint.
Im Gespräch mit Michael Meyen spricht Robert Cibis über seinen Weg vom preisgekrönten Künstler und Darling der Kapitalismuskritiker zu einem der wichtigsten Corona-Aufklärer. Er gibt Einblicke in das polarisierende Phänomen „Corona-Ausschuss“, den OvalMedia in der Pandemie-Zeit viele Monate jeden Freitag übertragen hat und erklärt, warum die Corona-Krise für ihn ein „Türöffner ist, um die Welt zu verstehen“.
Hier der Link zum Film: https://www.oval.media/mediathek/#CORONAfilm
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Gefährliche Nullen – Roderich Kiesewetter | Von Uwe Froschauer
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-roderich-kiesewetter-von-uwe-froschauer
Ein Standpunkt vonUwe Froschauer.
Jeder Krieg ist eine Niederlage. Es gibt keinen „Sieger“ in einem Krieg aus humanistischer Sicht, denn Krieg vernichtet Leben. Kriegstreiber sind als das zu sehen, was sie sind: Vernichter von Leben und der Lebensgrundlagen von Menschen in der Zukunft. Der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter ist in meinen Augen einer dieser Kriegstreiber.
Einen Krieg gegen Kriege zu führen ist berechtigt, gerecht und notwendiger als je zuvor. Friedenstauben – wie beispielsweise Papst Franziskus – haben es schwer, gegen die Kriegstrommeln anzukämpfen, die innerlich hohl gleich den Gehirnen der Kriegstrommler sind. Momentan überwiegt die Kriegsrhetorik der Falken – was vor einem Jahrzehnt noch undenkbar schien –, die mit scheinbar sachlichen Argumenten versuchen, die Menschen „kriegstüchtig“ zu machen. Sie verweisen meist darauf, wer einen Krieg angefangen hat, ohne die Hintergründe zu beleuchten, wie es dazu kam. Die USA, deren treuer Diener auch der CDU-Mann Kiesewetter ist, sind unschlagbar darin, den ersten Schritt zu provozieren, wie ihre lange Serie von ihnen inszenierter, illegaler Kriege belegt. Nicht wer den ersten Schritt macht, ist der eigentliche Aggressor, sondern wer zu diesem Schritt zwingt.
Wer keinen Frieden in sich selbst findet, tut sich schwer, Frieden mit seiner Umwelt zu schließen. Diesen Unfrieden nach innen und außen unterstelle ich den „Nullen“, über die ich in dieser Serie geschrieben habe und noch schreiben werde. Dieser, meine letzten und meine noch erscheinenden Artikel sollen auch dazu beitragen, die „Friedenstüchtigkeit“ vieler auf Abwege geratener Menschen wiederherzustellen, und kriegsprovozierende Menschen und deren Tun infrage zu stellen.
Kiesewetter und der Ukraine-Russland-Konflikt
Dem geschichtsvergessenen und ewig gestrigen Kriegsrhetoriker Kiesewetter entglitten folgende Worte:
„Der Krieg muss nach Russland getragen werden!“
Oberst a.D. Roderich Kiesewetter (CDU) reicht die Verteidigung der Ukraine – die bereits Ende März 2022 durch eine Verhandlungslösung in Istanbul nicht mehr nötig gewesen wäre – nicht aus. Der „pazifistische Westen“ – genauer: die USA und das Vereinigte Königreich – war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bereit für den Frieden, was ein paar Hunderttausend Menschen mit ihrem Leben bezahlt haben – und nicht Russland, wie die anscheinend an einem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses leidende Außenwirtschaftsministerin Annalena Baerbock letztens verkündete.
Russland muss nach Meinung von Kiesewetter von der Ukraine aus – auch mit Hilfe deutscher Waffen – angegriffen werden. Kiesewetter forderte zudem ein um 200 Milliarden Euro aufgestocktes „Sondervermögen“ für die Bundeswehr und die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern, sowie dieBombardierung von Militäreinrichtungen und Ölraffinerien auf russischem Boden.
Geht’s noch Herr Kiesewetter? Haben Sie Bedeutung der Worte „Nie wieder“ schon vergessen? Mit der Kriegsrhetorik von Scharfmachern wie Ihnen beginnen Weltkriege. Und wo wollen Sie die zusätzlichen 200 Milliarden herbekommen? Die Sozialausgaben kürzen, wie Finanzminister Christian Lindner bereits überlegt?
Der „Deutschen Welle“ sagte Roderich Kiesewetter am 9. Februar 2024 wörtlich:
„Der Krieg muss nach Russland getragen werden. Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden. Wir müssen alles tun, dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände. Es ist an der Zeit, dass die russische Bevölkerung begreift, dass sie einen Diktator hat, der die Zukunft Russlands opfert. Der die Zukunft der russischen Jugend, auch der ethnischen Minderheiten opfert. Dass dies ein Land ist, das im Grunde genommen den Krieg in die Welt trägt, statt eine Friedensmacht zu werden.“
Herr Kiesewetter, die USA tragen den Krieg in die Welt durch ihre imperialistischen, unipolaren Bestrebungen. Die USA praktizieren das, was Menschen wie Sie Russland unterstellen! Die NATO – alias USA – hat die meisten Vereinbarungen gebrochen, nicht Russland. Sie, Herr Kiesewetter, sehe ich als Vasall der USA, die mit 470 militärischen Auseinandersetzungen seit ihrem Bestehen unübertroffen an der Spitze der Aggression in der Weltgeschichte stehen. Sie unterstützen dabei.
Ich glaube diesem „Herren“ ...
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Wie Maß und Vernunft in der Corona-Pandemie wegzensiert wurden | Von Norbert Häring
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/wie-mass-und-vernunft-in-der-corona-pandemie-wegzensiert-wurden-von-norbert-haering
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die grünennahe Tageszeitung taz veröffentlichte 2020 einen Debattenbeitrag von Epidemiologen, der nach heutigem Wissensstand sehr hellsichtig war. Sie löschte ihn wenig später kommentarlos, weil er zu stark beachtet wurde. Da der Vorgang so symptomatisch dafür ist, wie besonnene Stimmen ausgegrenzt und zensiert wurden, will ich den gelöschten Beitrag hier noch einmal publizieren. Er zeigt auch, was man damals schon wissen konnte, wenn man wollte.
Dietaz agitierte schon vor Beginn der grünen Regierungsbeteiligung sehr stramm auf der harten Corona-Linie der Regierung. Insofern war der Debattenbeitrag „Fehlgerechnet“ der Epidemiologen Angela Spelsberg und Ulrich Keil, der am 10. August 2020 in der Tageszeitung erschien, bemerkenswert.
Spelsberg und Keil hatten sich zehn Jahre vorher schon bei der Aufarbeitung des gezielt aufgebauschten Schweinegrippe-Fehlalarms hervorgetan. Sie gingen daher misstrauischer als die meisten an die veröffentlichten und die fehlenden Daten zur Corona-„Pandemie“ heran. Hier ihr Beitrag von damals, der zeigt, was man schon wissen konnte, und dessen Löschung zeigt, dass man es nicht wissen wollte:
„Fehlgerechnet
10.8.2020. Große Teile der Bevölkerung in Deutschland stehen laut Umfragen hinter den Coronamaßnahmen der Regierung. Sie vertrauen den Aussagen, dass drastische Maßnahmen wie die Schließung von Kitas, Schulen und Universitäten oder das zeitweilige Schließen von Geschäften und Gastronomie die Coronapandemie eindämmen und eine sogenannte zweite Welle verhindern können. Von der Mehrheit der Medien und großen Teilen der Bevölkerung wird die Tatsache, dass in Deutschland „nur“ knapp über 9.200 Covid-19-Todesfälle zu beklagen sind, den Lockdownmaßnahmen der Regierung zugutegehalten. Andere Erklärungen, etwa, dass nicht allein ein Virus, sondern auch Faktoren wie die Kapazität und Qualität von Gesundheitssystemen und die sozioökonomischen Bedingungen einer Gesellschaft den Verlauf einer Pandemie bestimmen, werden hingegen kaum diskutiert.
Aus unserer Sicht haben sich Politik und öffentliche Meinung selten so sehr auf den Rat von nur wenigen Fachleuten gestützt wie jetzt in der Coronakrise. Und es stellt sich die Frage, ob die Expertengremien genügend interdisziplinär und ausgewogen zusammengesetzt sind, um die Politik in dieser Krise mit Gelassenheit und Augenmaß und ohne Interessenkonflikte beraten zu können. Es geht ja nicht nur um die Beurteilung der Gefährlichkeit der Pandemie, sondern auch um die Abschätzung des tatsächlichen Nutzens der Maßnahmen für die Eindämmung der Pandemie; und nicht zuletzt geht es auch um die Beurteilung der durch die Maßnahmen möglicherweise verursachten Kollateralschäden – nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für Gesellschaft, Demokratie, Kultur, Bildung und Wirtschaft.
Bis heute sind im Wesentlichen nur zwei Fachrichtungen, Virologen und mathematische Modellierer, in den Medien und von der Politik gehört worden. Die anfänglichen Modellrechnungen insbesondere der Wissenschaftler des Imperial College in London waren maßgeblich für die politischen Entscheidungen zum Lockdown verantwortlich. Sie ergaben, dass es weltweit 40 Millionen Covid-19-Tote geben würde; für Deutschland wurden 1,1 Millionen Intensivpatienten prognostiziert. Viele nun vorliegende Studien zeigen aber, dass die Infection Fatality Rate (IFR), der Anteil der Todesfälle an allen Corona-Infektionen, in einem Bereich von 0,1 bis 0,3 Prozent liegt, also den einer normalen Grippe. In diesen Studien wurden repräsentative Zufallsstichproben von Bevölkerungsgruppen untersucht und die Infizierten durch serologische Antikörpertests identifiziert. Dabei stellte sich heraus, dass die Zahl der mit Sars-CoV-2 Infizierten viel größer ist als die der positiv getesteten Menschen mit Symptomen. Wenn die Covid-19-Todesfälle auf diesen größeren Nenner bezogen werden, errechnen sich deutlich geringere IFR-Zahlen als vom Robert-Koch-Institut (RKI) und der WHO angegeben. Mittlerweile haben wir verlässlichere Daten darüber, dass die Coronapandemie nicht so gefährlich ist wie ursprünglich angenommen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-mass-und-vernunft-in-der-corona-pandemie-wegzensiert-wurden-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 18. März 2024 bei norberthaeri...
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