Wissenschaft... Baum der Erkenntnis und Baum des Lebens ❤️ Sammlung von Aussagen des Herrn

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Gottes Revision zum Thema WISSENSCHAFT
Der Baum des Lebens & Der Baum der Erkenntnis
Eine Sammlung von Aussagen des Herrn

Genesis (1. Mose):

2,9 Und Gott der HERR liess aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
2,16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten,
2,17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben.

Grosses Evangelium des Johannes, Band 9, Kapitel 83 – Vom Baum des Lebens und dem der Erkenntnis

83,1. Sagte Ich (Der Herr): „Erstens bleibt die Wahrheit auch ohne Zeichen eine und dieselbe Wahrheit, und wer nach ihr leben und handeln wird, der wird es schon in sich lebendigst innewerden, dass Meine Lehre Gottes- und nicht Menschenwort ist.

83,2. Und zweitens werden jene, die Meine Lehre vom Reiche Gottes im Menschen an andere übertragen werden und nicht pure Lehrer, sondern auch selbst Täter Meines Willens, der in Meiner Lehre klar enthalten ist, sein werden, in Meinem Namen auch Zeichen, und noch grössere denn Ich Selbst, zu wirken imstande sein.

83,3. Aber als pure Lehrer und nicht Selbsttäter Meiner Lehre werden sie keine Zeichen zu wirken imstande sein; denn die Kraft, Zeichen zu wirken, geht nicht vom Verstande, sondern vom lebendigen Glauben und festen Tatwillen aus. Denn der Verstand des Gehirns ist ein totes Weltlicht des Menschen, das wohl niemals in die innersten Lebensregionen des Geistes und seiner Kraft dringen kann; aber der lebendige Glaube im Herzen ist das wahre Lebenslicht der Seele, das in ihr den Geist erweckt und ihn den ganzen Menschen durchdringen macht. Ist der Mensch aber von dem Geiste durchdrungen, so ist er auch durchdrungen von seiner alles vermögenden Kraft; und was dann der lebendige Geist, als ein Wesen mit der Seele, will, das geschieht, und es ist des Wille schon als ein vollbrachtes Werk da.

83,4. Es steht darum auch in der Schrift: Zwei Bäume hat Gott in den Garten des Lebens gesetzt, einen Baum des Lebens und einen Baum der Erkenntnis, und sagte zum Menschen: ,So du nur von dem Baume des Lebens die Früchte essen wirst, so wirst du auch leben; wirst du aber auch vom Baume der Erkenntnis die Früchte essen, bevor sie von Mir für dich gesegnet werden, dann wird der Tod über dich kommen, und du wirst sterben!‘

83,5. Der Mensch aber, da er einen freiesten Willen hatte, liess sich durch die Schlange seiner Begierde verlocken und ass eher noch auch von dem Baume der Erkenntnis, als er durch Glaubensreife im Herzen des Menschen wäre gesegnet worden, das heisst, er fing an, durch den Gehirnverstand den Geist Gottes und so den Geist des Lebens zu suchen und zu ergründen, und die Folge davon war, dass er sich dadurch von Gott nur stets mehr entfernte, anstatt sich Ihm mehr und mehr zu nahen. Und das war schon der Tod, das heisst der geistige des Menschen, und der ganze Mensch wurde kraftlos und verlor die Herrschaft über alle Dinge in der Naturwelt und ward dann genötigt, mit Hilfe des matten Schimmers seines Gehirnverstandes sich im Schweisse seines Angesichtes sein Nährbrot physisch und noch mehr geistig zu erarbeiten und zu erwerben.

83,6. Und siehe, so haben sich nun die Menschen bis auf diese Zeit von Gott und somit auch vom wahren inneren Leben so weit entfernt, dass sie beinahe an gar keinen Gott mehr glauben und somit auch an gar kein Fortleben der Seele nach dem Abfalle des Leibes. Und die noch mechanisch entweder an einen Gott oder im blindesten Aberglauben an viele Götter, den Heiden gleich, glauben, stellen sich Gott oder die Götter so endlos weit von ihnen entfernt vor, dass es ihnen am Ende unmöglich vorzukommen anfängt, als könnte sich ein Mensch dem von ihm so endlos ferne geglaubten Gott je nahen.

83,7. Und so nun Gott Selbst zu den Menschen in aller Fülle Seiner ewigen Macht und Kraft und mit aller Seiner Liebe und Weisheit körperlich gekommen ist, so erkennen sie das nicht und halten das in ihrer grossen Blindheit und Dummheit für unmöglich, während bei Gott doch alle Dinge möglich sind. Und so halten sie Gott Selbst darum, weil Er Sich nun ihnen mit leiblichem Munde und nicht mit Blitz und Donner offenbart, für einen Gotteslästerer und bösen Aufwiegler des Volkes gegen Gott und gegen die Könige der Welt, die sich selbst für Götter halten und sich auch als solche von den Menschen ehren lassen.

83,8. Und siehe, das alles ist eine Folge davon, weil alle Menschen die tote Frucht vom Baume der Erkenntnis lieber gegessen haben als die lebendige und lebengebende vom Baume des Lebens.“

Kapitel 84 – ,,Adam, wo bist du?” – eine wichtige Frage (Genesis 3, 9)

84,1. (Der Herr): „Die Frage, welche Gott an den Adam stellte, als dieser schon von der verbotenen Frucht gegessen hatte, die also lautete: ,Adam (oder Mensch), wo bist du?‘ dauert noch immer fort und wird auch fortdauern bis ans Ende dieser Welt, solange es irgend Menschen geben wird, die da lieber vom Baume der Erkenntnis als vom Baume des Lebens essen werden.

84,2. Denn der Mensch, der von dem Baume der Erkenntnis isst, der verliert nur zu bald Gott, sich und sein inneres Leben und weiss nicht mehr, wer er ist, warum er da ist, und was aus ihm werden soll. Da wird voll Angst und Furcht seine Seele und sucht in ihres Leibes Gehirnverstande die beruhigende und tröstliche Antwort auf ihre Frage: ,Mensch, wo bist du?‘ Aber da kommt stets dieselbe untröstliche Antwort: ,Du bist im Gerichte, welches der rechte Tod der Seele ist! Im Schweisse deines Angesichtes erwirb dir dein Brot!‘

84,3. Was sollte denn die Seele im Gehirne finden? Nichts als innehaftende Bilder dieser Welt, die von dem, was des Geistes und des Lebens ist, alle um vieles ferner stehen wie sie selbst. Erkennt die Seele den ihr stets am allernächsten stehenden Geist des Lebens aus Gott nicht, wie wird sie dann erst dessen ihr oft endlos ferner stehenden Geist in den Abbildern der Welt in ihres Leibeskopfes Gehirn erkennen?

84,4. Aus dieser gänzlichen Verkehrtheit geht aber dann auch notwendig von selbst die noch grössere Verkehrtheit hervor, in der sich die Seele Gottes Wesen stets entfernter und unerreichbarer vorstellt, und das so lange fort, bis sie dasselbe endlich gänzlich verliert und dann in Epikureismus oder in Zynismus übergeht.

84,5. In diesem Zustande, in welchem sich nun die meisten Priester aller Art und Gattung befinden, und nun zumeist die Pharisäer, die Ältesten und Schriftgelehrten und die Fürsten und Könige samt ihrem grossen Anhange, erkennt die Seele keine Wahrheit mehr. Lüge gilt ihr so viel und mehr noch als die reinste Wahrheit, wenn sie aus ihr nur irgendeinen irdischen Vorteil ziehen kann; hindert sie irgendeine Wahrheit daran, so wird sie derselben feind und flieht oder verfolgt sie mit Feuer und Schwert.

84,6. In solchem Zustande der Seele gibt es für sie denn auch keine Sünde mehr, und ein Mensch, dem irgendeine weltliche Macht zu Gebote steht, tut dann, was ihm beliebt, und was seinen Sinnen schmeichelt, und wehe dem irgend Gerechten und in der Lebenswahrheit sich Befindenden, der zu einem solchen Mächtigen hinginge und zu ihm sagte: ,Warum bist du ein Feind der Wahrheit, und warum übst du die schreiendste Ungerechtigkeit unter den Menschen, die auf dieser Erde nichts Minderes sind denn du blinder Tor?‘

84,7. Sehet euch aber nun in der Welt um, ob es sich nicht allenthalben also verhält! Und wer schuldet daran? Ich sage es euch: nichts anderes als das stets zunehmende Essen von dem Baume der Erkenntnis!

84,8. Ich bin nun Selbst in diese Welt zu den sich zu weit vom wahren Ziele des Lebens abgewandten Menschen körperlich gekommen und frage sie abermals: ,Adam, wo bist du?‘, und es weiss Mir keiner zu sagen, wo und wer er ist, – und Ich zeige ihnen nun von neuem wieder den Baum des Lebens und treibe sie an, von seinen Früchten zu essen und sich an ihnen zu sättigen.

84,9. Wahrlich sage Ich euch: Wer von dem Baume des Lebens essen wird, der wird auch zum wahren Leben des Geistes aus Mir gelangen, und es wird ihn dann nimmer hungern und gelüsten, von dem Baume des Todes zu essen! Denn wer sich einmal im Leben des Geistes aus Mir befindet, der befindet sich auch in aller Weisheit desselben; und durch diese wird der Baum der Erkenntnis erst gesegnet, und die Seele wird dann in einem Augenblick mehr erkennen denn durch ihr äusseres und eitles Verstandesforschen in tausend Jahren.

84,10. Wenn ihr euch aber im Zustande des wahren Lebens befinden werdet, so werdet ihr in Meinem Namen auch Zeichen zu wirken imstande sein und also jedermann ein Zeugnis geben können von der Wahrheit Meiner Lehre, so es nötig sein wird. – Hast du, schriftgelehrter Freund, das nun wohl verstanden?“

Trumpet Call of God, 6. März 2005 – BEOBACHTET

Oh Menschen der Erde, hört die Worte Des Herrn eures Gottes… Ihr seid verloren, Ertrinkende in einem tiefen Meer von Verfehlungen und Sünden, Versinkende in dem sich immer verändernden Sand von Religion und Wissenschaft! Ihr steckt fest im Sumpf eurer Schulden, langsam erstickend, während die Früchte eurer Arbeit den Kreis schliessen und euch euer Leben nehmen! Denn durch eure eigenen Werke habt ihr den Garten zerstört, aufgrund eurer Gier habt ihr viel Leiden und Tod verursacht und Zerstörung über eure eigenen Häupter! Wegen eurer grossen Sünden habe Ich Meine Hand zurück gezogen und für eure unzählbaren Verfehlungen ist die Strafe Gottes über euch gekommen!…

Tote Generation, törichte Kinder, Böses umgibt euch auf jeder Seite! Dunkelheit rückt näher, doch ihr seid ungerührt! Abscheuliche Vögel versammeln sich und Räuber und Jäger kommen hervor, um euch als Beute heimzusuchen, doch ihr seht keinen Grund, Alarm zu schlagen! Deshalb sagt Der Herr, so wahr Ich lebe, Meine Herde wurde zur Beute und Meine Kinder haben sich selbst versammelt zur Schlacht! Denn die Menschen der Erde haben Mich verlassen, Tage ohne Ende; sie sind alle zusammen vom Weg abgekommen! Meine Erschaffenen haben sich selbst weit von Mir entfernt und Meine eigenen Geliebten sind nicht zu Mir zurück gekommen, sie suchen immer ihre eigenen Wege! Und die Hirten sind nicht hinausgegangen, um Meine Herde zu suchen, sie haben sich jedoch selbst gefüttert!

Sie haben Meine Herde nicht gefüttert, ABER SICH SELBST HABEN SIE GEFÜTTERT!

Das Dritte Testament, Kapitel 50 – Bildung und Wissenschaft

1. Der Herr: “Ich frage die Menschen dieser Zeit, die sich für die Fortgeschrittensten in der ganzen Geschichte dieser Welt halten: Habt ihr bei all eurer Begabung etwa eine Form gefunden, Frieden zu schaffen, Macht zu erlangen und Wohlstand zu erreichen, ohne eure Nächsten zu töten, zu vernichten oder zu versklaven? Glaubt ihr, dass euer Fortschritt wahr und echt ist, wenn ihr euch moralisch im Schlamm wälzt und geistig im Dunkeln umherirrt? Ich bekämpfe nicht die Wissenschaft, da Ich Selbst sie dem Menschen eingegeben habe; das, was Ich beanstande, ist der Zweck, für den ihr sie manchmal verwendet.”

13. “Bildet euch nichts ein auf die Früchte eurer Wissenschaft, denn jetzt, da ihr so große Fortschritte in ihr gemacht habt, leidet die Menschheit am meisten, gibt es am meisten Elend, Beunruhigung, Krankheiten und brudermörderische Kriege.”

14. “Der Mensch hat die wahre Wissenschaft noch nicht entdeckt – jene, welche man auf dem Wege der Liebe erlangt.”

Auch für die Wissenschaft gilt: “Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst!”

Nochmals… “Hast du, schriftgelehrter Freund, das nun wohl verstanden?“

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