Dr. med. Johann Loibner: Ursprung und Geschichte des Impfens (Vortrag I 27.11.2010)

2 years ago
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Ein Vortrag des österreichischen Arztes Dr. Johann Loibner auf der 6. AZK Konferenz über den Ursprung und die Geschichte des Impfens.

Schauen Sie sich diesen Vortrag an und prüfen Sie alle Fakten nach.

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Durch schwere Nebenwirkungen der FSME-Impfung wurde Dr. Loibner Impfkritiker:

Die Krankheit der Zecken-Hirnhautentzündung (FSME) ist erst aufgetaucht, als es einen Impfstoff dagegen gab. Ein Sportler, der sich aus Angst vor den Zecken, gegen FSME bei Dr. Loibner impfen lassen wollte, bekam ca. 2 Stunden nach der Impfung eine Gehirnhautentzündung – also genau das, wovor die Impfung eigentlich schützen soll.

Ein Kind hat nach der FSME-Impfung Neurodermitis bekommen. Ein anderes Kind hat nach der FSME-Impfung Asthma bekommen. Wiederein weiteres Kind bekam nach der FSME-Impfung eine Lähmungund verstarb kurze Zeit darauf.

Nach diesen Vorfällen hat Dr. Loibner begonnen die Impfung und die Theorie zu hinterfragen und studierte intensiv die Geschichte und die Theorie der Impfung. Nach diesem Studium fand er heraus, dass Impfen nicht nützt, sondern ausnahmslos schadet.

Er durchschaute die Impf-Lüge und begann die Menschen darüber zu informieren.

Es hat nicht lange gedauert, bis ein Impfstoffhersteller von der Ärztekammer ein Berufsverbot für Dr. Loibner verlangte. Der Impfstoffhersteller bezeichnete Dr. Loibner in der Anklage als militanten Impfgegner. Nach drei Jahren Strafverfahren erhielt Dr. Loibner ein bedingtes Berufsverbot, unter der Voraussetzung, dass er keine impfkritischen Vorträge mehr halten dürfe.

Doch Dr. Loibner ließ sich weder unterdrücken noch mundtot machen. Er hielt weiterhin Vorträge. Daraus folgend wendete sich der Impfstoffhersteller direkt an das Bundesministerin für Gesundheit,welches die Ärztekammer dazu anleitete für Herrn Dr. Loibner schließlich ein komplettes Berufsverbot auszusprechen.

Das Land Steiermark hat mit einem Brief an Dr. Loibner bestätigt, dass ihm seine Approbation als Arzt entzogen wird und schrieb als Begründung:

“Wir bestätigen das Berufsverbot zum Schutze der Öffentlichkeit und wegen der Gefahr für die Volksgesundheit.”
“Es steht ihm ja frei, seine Meinung zu äußern, aber was er nicht darf, er beeinflusst die unwissende Patientenschaft.”

Der Verwaltungsgerichtshof in Wien hat dieses Berufsverbot nach 4 Jahren aufgehoben.

Dr. Loibner will uns etwas ganz wichtiges klar machen.
Was WIR immer überprüfen müssen ist folgendes:

- Was erzählen die uns?
- Wer erzählt das?
- Warum erzählen die uns das?

Wir sollten uns dazu verpflichten, uns weiterzubilden, damit wir nicht immer glauben müssen.

Dr. Loibner ist im Jahr 2018 im Alter von 74 Jahren verstorben.

Panorama-Film I 6. AZK I 27.11.2010

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